Sepia und Feminismus: Der Kampf um Würde und Anerkennung - Die ungeliebte Tochter - Gleichberechtigte Beziehungen: die (vehemente) Auseinandersetzung mit dem anderen Geschlecht - Anerkennung, Würdigung und Ausdruck der eigenen Weiblichkeit.
Einige Thesen aus dem Vortrag
- sich hingezogen fühlen zu schwarzen Männern und "verletzten", weichen Männern
(ebenso verletzt wie sie selbst)
- nicht weiblich sein wollen, weil Weiblichkeit Schwäche bedeutet
- Orientierung an der Mutter suchen und nicht finden
- Frauenbild negativ geprägt durch Mutter - schwach und unterdrückt
- für Gleichberechtigung kämpfen
- keine Röcke tragen wollen (zu weiblich)
- erlöst: die eigene Weiblichkeit entdecken und ausdrücken
- erlöst: starke Partner aushalten können, ohne sich unterdrückt zu fühlen
- erlöst: sich erlauben, weiblich auszusehen
 | Dieser Vortrag als Download: 11,90 € |
- Artikel-Nr.: HT-9302
- Abspieldauer (ca.): 50 Min.
- Edition: HT (Berliner Homöopathietage)
- Schlüsselworte: Bufo bufo
|
|
|
Sepia und Feminismus: Der Kampf um Würde und Anerkennung - Die ungeliebte Tochter - Gleichberechtigte Beziehungen: die (vehemente) Auseinandersetzung mit dem anderen Geschlecht - Anerkennung, Würdigung und Ausdruck der eigenen Weiblichkeit.
Einige Thesen aus dem Vortrag
- sich hingezogen fühlen zu schwarzen Männern und "verletzten", weichen Männern
(ebenso verletzt wie sie selbst)
- nicht weiblich sein wollen, weil Weiblichkeit Schwäche bedeutet
- Orientierung an der Mutter suchen und nicht finden
- Frauenbild negativ geprägt durch Mutter - schwach und unterdrückt
- für Gleichberechtigung kämpfen
- keine Röcke tragen wollen (zu weiblich)
- erlöst: die eigene Weiblichkeit entdecken und ausdrücken
- erlöst: starke Partner aushalten können, ohne sich unterdrückt zu fühlen
- erlöst: sich erlauben, weiblich auszusehen
"Das, was mich bei dieser Arbeit im Kern berührt, sowohl bei den Seminaren als auch in der Praxis ist, die Menschen, die zu mir kommen, wachsen zu sehen; das Dinge geschehen, die sie vorher niemals für möglich gehalten hätten." Hans-Jürgen Achtzehn
seit 1985 als Homöopath tätig, war viele Jahre lang Mitglied des Dozententeams der legendären Boller Homöopathiewoche, danach Dozent, Supervisor und Leiter des Ambulatoriums der Hahnemann-Schulen Berlin, Herausgeber der Zeitschrift "Homöopathische Einblicke" und Autor verschiedener Bücher und Artikel.
Im eigenen Seminarzentrum "Das Gelbe Haus" in Ferch bei Potsdam veranstaltet er regelmäßig Seminare zur Prozessorientierten Homöopathie.
Vita
- Geboren 30.03.1951
- Vater von 5 Kindern
- 1971-1984 unterschiedliche Berufswege: Starkstromelektriker, Ingenieursstudium, Friedensdienste in Israel, Rettungssanitäter
- Mitbegründer der selbstverwalteten Heilpraktikerschule in Berlin-Kreuzberg
- Seit 1984 niedergelassener Heilpraktiker für Homöopathie
- Seminare bei Eichelberger, Voegeli, Becker, Lang
- Dozent an der Boller Schule bei Jürgen Becker und Gerhardus Lang
- Langjährige Dozententätigkeit bei den Karlsruher Homöopathietagen, in der Schweiz, in Leipzig, Dresden, Hannover, Köln, Hamburg
- Mitentwicklung der heute vielfach praktizierten und gelehrten Prozessorientierten Homöopathie mit Schattenarbeit und arzneispezifischer Patientenführung
- 1990 Gründung Verlag Medizinisches Forum mit Veröffentlichung der "Homöopathischen Einblicke" und "Homöopathische Steckbriefe"
- 1985-2008 Leiter und Supervisor des Ambulatoriums an der SHS, Berlin
- seit 2009 Online-Verlag www.homline.de
- Homöopathieausbildungen im Gelben Haus und im ganzen deutschsprachigen Raum
- Praxistätigkeit in Berlin und Ferch
Buch-Veröffentlichungen
Die Potenziale unserer Kinder
Zahlreiche Veröffentlichungen in diversen Fachzeitschriften
Weitere Informationen zum Autor
7. Homöopathietage (03/93)
Die Berliner Homöopathietage sind eine seit über 10 Jahren zweimal im Jahr stattfindende kostenlose Seminarveranstaltung der Samuel-Hahnemann-Schule in Berlin, auf der Arzneimittelbilder und Prüfungsberichte von alten, aber auch neuen und seltenen Arzneimitteln - stets verbunden mit der persönlichen Erfahrung des/r ReferentIn - im Vordergrund stehen. Diese Veranstaltung hat überregionalen Ruhm erworben und zieht Besucher aus dem ganzen deutschsprachigen Raum an.
Ausführliche Rezensionen zu den Berliner Homöopathietagen finden Sie, teilweise auch online, in den verschiedenen "Berliner Heilpraktikernachrichten"
Dieser Vortrag ist Teil der 7. Berliner Homöopathietage, einer zweitägigen Veranstaltung mit einer Vielzahl interessanter Vorträge. Das gesamte Seminar mit allen Vorträgen können Sie zum stark vergünstigten Paketpreis ebenfalls bei uns erhalten:
Mit sehr schönen Worten eröffnet Andreas Krüger diesen Vortrag.
Mit sehr schönen Worten eröffnet Andreas Krüger diesen Vortrag.
Alleine dafür lohnt es sich: Er schildert sehr aussagekräftig das Anliegen und das Ziel unserer Arbeit, u.a. mit Hilfe der Homöopathie.
H.J. Achtzehn vermittelt dann dem Zuhörer das Arzneimittel Bufo. Er geht im Einzelnen sehr ausführlich auf die beiden Thematiken Sex und Epilepsie ein und die Frage: „was steckt dahinter?“ Anhand von einem sehr spannenden Fallbeispiel schildert er den Fall-und Heilungsverlauf einer Patientin. Bis fast zum Schluss hält er wirklich die Spannung bis sich dann das Ur-Thema der Patientin zeigt. Besonders geschätzt habe ich an diesem Vortrag, dass Herr H.J.Achtzehn häufig auch Hinweise darauf gibt, wie fühlt der Therapeut sich bei der Anamnese, bei dem Feedback-Termin, was löst es in ihm aus…und das auch dieses Empfinden Hinweise auf das Mittel geben kann.
Alles in allem, sehr spannend, sehr informationsreich, sehr zu empfehlen !!!
