Psychische Erkrankungen

>>>Homöopathie bei psychischen Erkrankungen

2., bearbeitete und erweiterte Auflage!

Homöopathie zur Gesundung der Seele...

Angesichts der stetigen Zunahme psychischer und psychosomatischer Erkrankungen reichen Homöopathie und Psychotherapie in diesem Praxishandbuch einander die Hand. Das Buch führt in die psychotherapeutischen Grundlagen der Neurosenpsychologie ein und erörtert die homöopathische Behandlung der am häufigsten vorkommenden Störungen.

Auf gut verständliche, stets praxisorientierte Weise arbeitet die Autorin alle wichtigen Aspekte der Anamnese, Diagnose, Fallanalyse und Verlaufsbeurteilung heraus. Wie lassen sich psychische Störungen erkennen und differenzieren? Welche Geistes- und Gemütssymptome sind relevant? Durch welche Repertoriumsrubriken werden sie abgebildet? Wie können wir körpersprachliche Signale beobachten und verstehen?

Das Lehrbuch bietet neben konkreten Behandlungsanleitungen und vielen nützlichen Nachschlagehilfen auch leicht umsetzbare psychologische Strategien zur Unterstützung der Heilung. Es dient damit einerseits Homöopathen als therapeutisches Rüstzeug, andererseits interessierten Psychotherapeuten als Einstieg in die Homöopathie. Eine Vielzahl von Fallbeispielen veranschaulicht mögliche Verläufe und heilsame Lösungen.

Diese 2., bearbeitete Auflage wurde um ein neues Kapitel über psychische Traumatisierung erweitert, das sich auch mit dem weit verbreiteten, jedoch oftmals verkannten Phänomen subtiler Gewalt in Beziehungen befasst.

Umfangreiche Leseprobe mit 49 Seiten!

ISBN 978-3-937095-30-1

Aus: De Laporte, Claudia: Homöopathie bei psychischen Erkrankungen (301)

>>>Geistes- und Gemütsstörungen. Die homöopathische Behandlung psychischer Erkrankungen

Psychische Störungen nehmen in der heutigen homöopathischen Praxis einen immer größeren Raum ein. Die Behandlung schwerer Geistes- und Gemütskrankheiten wie Depressionen oder gar Psychosen ist nicht leicht und bedarf daher langjähriger praktischer Erfahrung. Gerade hier ist es besonders wichtig, die eigenen Grenzen zu kennen und zu respektieren, zumal eine rein homöopathische Behandlung oft zu kurz greift. Fast immer ist auch mit Heilungshindernissen (z. B. familiensystemischer Art) zu rechnen, die durch Homöopathie alleine nicht lösbar sind. Daher sollten therapeutische Anfänger von der Behandlung schwerer psychischer Erkrankungen absehen.

Derzeit bekommen ca. 30% der Versicherten in Deutschland mindestens einmal in ihrem Leben die Diagnose einer psychischen Krankheit (nach ICD10) und die Zahl stationärer Behandlungen hat sich zwischen 1990 und 2010 fast mehr als verdoppelt! Mindestens ebenso alarmierend ist der starke Anstieg regelmäßig eingenommener Psychopharmaka, schon bei Kindern und Jugendlichen.

Geistes- und Gemütskrankheiten stellen für Homöopathen somit eine echte Herausforderung im mehrfachen Sinne dar: als mögliche Alternative oder Ergänzung gegenüber der konventionellen Behandlung, als persönliche/menschliche Herausforderung an den Therapeuten und als Herausforderung an die eigene homöopathische Kompetenz und Erfahrung (auch im Sinne einer verantwortungsvollen Sorgfaltspflicht).

Bei der praktischen Behandlung solcher Störungen stellen sich schon vorab mehrere Fragen: Welche Faktoren waren/sind für die Entstehung und Unterhaltung der psychischen Störung entscheidend? Welche Erfolge (Heilungsschritte) sind von der Behandlung zu erwarten? Welche speziellen Werkzeuge (hier: literarische Werke, Repertorien) stehen uns zur Verfügung? Auf welche Symptome und Symptomarten kommt es bei Gemütskrankheiten besonders an? Wie wählen wir die geeignetste Fallanalyse-Strategie aus? Können wir begleitende Maßnahmen selbst durchführen oder aber geeignete empfehlen?

Dr. Jens Ahlbrecht, erfahrener Homöopath, Autor und Lehrer (weithin bekannt für seine Forschung und Lehre zu Boger und Jahr zeigt anhand von 11 Fällen aus eigener Praxis (sowie weiteren von Kollegen und aus der Literatur) die Möglichkeiten und Grenzen homöopathischer Geistes- und Gemütstherapie und diskutiert das praktische Vorgehen. Dabei erörtert er auch die spezifische Praxistauglichkeit klassischer Werke wie G. H. G. Jahrs "Therapie der Geistes- und Gemütsstörungen" oder der systematischen Darstellungen von G. A. Weber, E. F. Rückert und Constantin Hering ("Analytisches Repertorium der Geistessymptome").

Ahlbrecht bestätigt die Erfahrung klassischer Meister, dass zwei Arten von Geistes- und Gemütskrankheiten unterschieden werden sollten: Bei der einen Form (Org. §§ 215-224) gingen der psychischen Störung körperliche Beschwerden voraus, die entweder unterdrückt wurden oder auch von selbst verschwanden, woraufhin sich die chronische Krankheit vollständig in die Geistes- und Gemütssphäre hinein vereinseitigt hat. Derartige Prozesse vollziehen sich häufig auf der Basis deutlicher miasmatischer Belastungen. Die Verschiebung ins Gemüt ist insofern zunächst als sinnvolle, wenngleich lediglich kompensatorische Überlebensstrategie des chronisch kranken Organismus anzusehen. Die zweite Gruppe psychischer Störungen (§§ 225 ff.) sind jene akuten oder chronifizierten Störungen, die nach einer "äußeren Veranlassung" (Kränkung, Trauma, Schreck, Kummer) entstanden sind.

Während solche reaktiven psychischen Verstimmungen (z. B. Depression aufgrund von Liebeskummer) meist mit passenden (ätiologischen) Arzneien behandelbar sind, erweisen sich die einseitigen Gemütskrankheiten als weitaus schwieriger, zumal nicht selten nur noch Reste der früheren körperlichen Symptomatik feststellbar sind. Umso wichtiger für die Fallanalyse sind dann objektiv wahrnehmbare Zeichen (insbesondere deutliche Allgemeinsymptome oder alte/verbliebene Körpersymptome). Eine Arzneiwahl, die sich hingegen primär (oder gar alleine) an den ohnehin auffälligen Gemütssymptomen orientiert, führt leicht "in die Irre"...

Dazu bedarf es einer gründlichen Kenntnis der "wahrhaft anzeigenden Symptome" (nach G. H. G. Jahr) von Arzneien. So können wir in den meisten Fällen mit etwa 200 Arzneien auskommen, sofern wir ihre Wirkungsweise gut kennen. Bei multimorbiden bzw. inkohärenten Fällen, wo Symptome/Pathologien auf verschiedenen Ebenen vorhanden sind, stellt sich auch die Frage, was zuerst zu behandeln sei - eine stets individuell zu treffende Entscheidung auf der Grundlage des jeweiligen Fallverständnisses und unter Berücksichtigung aller verfügbaren Analysestrategien.

"Aus Fällen, in denen man Fehler gemacht hat, lernt man am meisten." (G. Risch)

Zum bleibenden Verdienst dieses didaktisch klaren, sich stets am praktisch Machbaren orientierenden Referenten Dr. Ahlbrecht gehört, dass er die oft nicht einfach zugänglichen klassischen Werkzeuge verschiedener alter Meister wiederentdeckt, aufbereitet und für die heutige Praxis nutzbar gemacht hat. Hier vermittelt er sie auf sympathische und gut verständliche Weise.

Prägnanter, hervorragend strukturierter Abriss klassisch homöopathischer Behandlungsmöglichkeiten bei Geistes- und Gemütsstörungen - und zugleich eine Übertragung wertvoller Erfahrungsschätze alter Meister in die heutige Zeit.

Aus: Ahlbrecht, Jens: Geistes- und Gemütsstörungen. Die homöopathische Behandlung psychischer Erkrankungen (DD-2152)

>>>Psychische Erkrankungen. Depressionen, Ängste und Zwangsstörungen homöopathisch behandeln

Depressive Verstimmungen oder Ängste sind jedem Menschen in unterschiedlichem Ausmaß bekannt. Problematisch werden sie erst, wenn sie den Alltag dominieren, wobei die Grenzen gegenüber dem "Normalen" stets fließend verlaufen. Solche Gemütserkrankungen berauben uns der Möglichkeit ungehinderter lebendiger Entfaltung: Wir können uns des Geistes nicht mehr "frei zu dem höheren Zwecke unseres Daseins bedienen" (§ 9 Organon).

In diesem Seminar geht es primär um jene Störungen, die einer Behandlung bedürfen. Der erfahrene und beliebte klassische Homöopath Matthias Richter beantwortet zum einen grundsätzliche Fragen der homöopathischen Behandelbarkeit psychischer Störungen, zum anderen geht er schwerpunktmäßig auf die drei Hauptbereiche Depressionen, Ängste und Zwänge ein. Diese Pathologien kommen in Abstufungen von leichten bis extrem schweren Verläufen vor, weshalb auch die Themen Suizid und Einweisung in eine psychiatrische Einrichtung sowie die Problematik allopathischer Medikation umfassend diskutiert werden.

Wie kann man, mit dem Ziel eines stabileren Zustands des Patienten, bei psychischen Krankheiten homöopathisch vorgehen? Welche Symptome spielen die größte Rolle in der Fallanalyse? Welche Begleitmaßnahmen können wir Patienten darüber hinaus empfehlen? Wie vermeiden wir es, auf unheilvolle Weise in die Problematik des Patienten verstrickt zu werden?

Homöopathisch betrachtet sind klinische Diagnosebegriffe allein hier wenig zielführend. Als deutlich wichtiger erweisen sich auffällige Zeichen / Symptome und eine "offensichtliche" (nicht nur vermutete!) Causa. Der umfassende körperliche Befund rückt gegenüber psychischen Merkmalen hier deutlich in den Vordergrund, da er eine höhere Sicherheit der Arzneiwahl gewährt. Das Krankenexamen nach Bönninghausen bietet sich dabei als relativ einfache, zielführende und verlässliche Methode an.

Auffällig ist, wie depressive Erkrankungen sich häufen, je reicher, gebildeter und "zivilisierter" eine Gesellschaft ist. Schuld, Versagen, Einsamkeit, Zukunftsangst, unerfüllte Sehnsüchte, Entfremdung, Hilflosigkeit und Selbsthass zeichnen das depressive Erleben aus. Mit zunehmendem Lebensalter steigt auch das Suizidrisiko, doch auch bei Jugendlichen gehört Suizid zu den häufigsten Todesursachen. Woran erkennen wir eine Suizidgefährdung? Wie können wir damit umgehen? Nach Richters Erfahrung ist ein offenes Gespräch mit dem Patienten besser als die Vermeidung des Themas! Zudem kann die intendierte Suizidform auch bei der Mittelfindung eine differenzierende Rolle spielen.

Wie befragen wir Angstpatienten nach ihren (angstbesetzten) Phantasien und nach möglichen Gründen für bestimmte Ängste und Phobien? Oft treten verschiedene, instabil wechselnde Angstinhalte auf. Somit kann es auch hier sinnvoll sein, vorrangig auf Allgemein- und Körpersymptome zu achten, soweit sie mit der Angststörung in Verbindung stehen. Aufgrund der gravierenden Nebenwirkungen und der Abhängigkeitsgefahr ist in vielen Fällen eine psychotherapeutische Behandlung der rein medikamentösen vorzuziehen!

Bei Zwangsstörungen handelt es sich um Gedanken, Impulse oder Handlungen, die zwar an sich "unsinnig" sind, sich dem Betroffenen jedoch stets aufs Neue aufdrängen, oftmals in kurzen Abständen oder gar ständig. Der Zwang als solcher ist dem Patienten zumeist bewusst, doch fühlt er sich ihm hilflos ausgeliefert. Unterdrückung erzeugt nur zusätzliche Spannung - bis hin zu extremer Angst. Pathologische Zwänge entwickeln sich meist langsam und neigen im Laufe des Lebens zur Chronifizierung.

Anhand zahlreicher Fälle zeigt Matthias Richter in diesem Seminar auf pragmatische und praxisnahe Weise, mit welchen Herangehensweisen und welchen Arzneien Homöopathie zur Besserung psychischer Erkrankungen beitragen kann - bis hin zur medikationsfreien Gesundung.

Aus: Richter, Matthias: Psychische Erkrankungen. Depressionen, Ängste und Zwangsstörungen homöopathisch behandeln (KS-2165)

>>>Homöopathie bei psychiatrischen Patienten. Möglichkeiten und Grenzen der Behandlung von Depression u. a. psychischen Erkrankungen

Wenn Patienten mit psychischen Störungen in die Praxis kommen, steht der Homöopath vor einer ganzen Reihe eigentümlicher Probleme. Die homöopathische Begleitung bei Depression und anderen psychischen Störungen kann durchaus unterstützend oder gar heilsam sein, doch gestaltet sich die Behandlung aus mehreren Gründen nicht selten schwierig.

Wo liegen die Grenzen ambulanter (homöopathischer) Behandlung? Wie sind Arzneimittelwirkungen bei gleichzeitiger allopathischer Behandlung zu bewerten? Wie stellen wir ein mögliches Suizidrisiko fest? Wann ist die Klinikeinweisung geboten? Welche Symptome sind für die Arzneimittelwahl wichtig? Wie gehen wir mit einer (Über)Fülle an Gemütssymptomen um - oder aber mit einem Mangel an charakteristischen Symptomen? Welchen Stellenwert haben Geistes- und Gemütsrubriken in modernen Repertorien?

Der erfahrene Psychiater und Homöopath Dr. Stephan Gerke demonstriert in seinem Workshop, wie er in seiner Praxis auch schwierige Fälle behandelt und stellt dazu ein hilfreiches 10-Schritte-Schema der Fallanalyse vor. Bei depressiven Patienten liegt häufig ein massives Leiden vor, jedoch nur wenige homöopathisch verwertbare Symptome - das typische Bild einer einseitigen Krankheit. Weil es meist schwierig ist, vollständige Symptome zu finden, müssen wir in alle nur möglichen Richtungen forschen, unter besonderer Berücksichtigung von Körper- und Allgemeinsymptomen (Qualität, Ort, Auslöser, Modalitäten, nähere Umstände etc.). Hilfreich ist beispielsweise die Frage danach, wann die Krankheit am schlimmsten war. Der Referent geht auch auf den Wert körperlicher und pathognomonischer Symptome ein und weist auf mögliche Fallstricke bei der Repertorisation hin.

Bei der Verlaufsbeurteilung einer psychiatrischen Erkrankung ist eine Besserung der körperlichen Symptome in der Regel positiv zu bewerten - entgegen der Hering'schen Regel! Mitunter kann es auch sinnvoll sein, Patienten "aus der Reserve zu locken". Kann der Patient noch lachen? Ist er imstande, Ärger oder Wut zu zeigen? Deutliche affektive Äußerungen vergrößern den Umfang relevanter Symptome.

Eine schulmedizinische Begleitbehandlung bei Depression kann vor allem in akuten Situationen sinnvoll sein und ist in vielen Fällen sogar geboten. Sie entlastet den Patienten, ohne die homöopathische Arzneiwirkung zu beeinträchtigen. Hier ist eine enge Zusammenarbeit mit dem allopathisch behandelnden Psychiater wichtig. Wenn die homöopathische Behandlung schließlich positive Wirkung zeigt, lassen sich Psychopharmaka i. d. R. allmählich reduzieren - bis hin zum völligen Verzicht bei dauerhafter Besserung.

Kompetent und zugleich beruhigend führt Dr. Stephan Gerke in die homöopathische Behandlung schwerer psychischer Krankheit ein und erörtert bewährte Strategien im Umgang mit schwierigen oder gar suizidgefährdeten Patienten.

Aus: Gerke, Stephan: Homöopathie bei psychiatrischen Patienten. Möglichkeiten und Grenzen der Behandlung von Depression u. a. psychischen Erkrankungen (AC-2162)

Querverweise & weitere Hauptthemen der Titel

Angst Bipolare Störung Depression Geisteskrankheit Gemüt Panik Psychiatrie Psychose Zwangsstörungen

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>>>Homöopathie bei psychischen Erkrankungen 2., bearbeitete und erweiterte Auflage! Homöopathie zur Gesundung der Seele... Angesichts der stetigen Zunahme psychischer und psychosomatischer... mehr erfahren »
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>>>Homöopathie bei psychischen Erkrankungen

2., bearbeitete und erweiterte Auflage!

Homöopathie zur Gesundung der Seele...

Angesichts der stetigen Zunahme psychischer und psychosomatischer Erkrankungen reichen Homöopathie und Psychotherapie in diesem Praxishandbuch einander die Hand. Das Buch führt in die psychotherapeutischen Grundlagen der Neurosenpsychologie ein und erörtert die homöopathische Behandlung der am häufigsten vorkommenden Störungen.

Auf gut verständliche, stets praxisorientierte Weise arbeitet die Autorin alle wichtigen Aspekte der Anamnese, Diagnose, Fallanalyse und Verlaufsbeurteilung heraus. Wie lassen sich psychische Störungen erkennen und differenzieren? Welche Geistes- und Gemütssymptome sind relevant? Durch welche Repertoriumsrubriken werden sie abgebildet? Wie können wir körpersprachliche Signale beobachten und verstehen?

Das Lehrbuch bietet neben konkreten Behandlungsanleitungen und vielen nützlichen Nachschlagehilfen auch leicht umsetzbare psychologische Strategien zur Unterstützung der Heilung. Es dient damit einerseits Homöopathen als therapeutisches Rüstzeug, andererseits interessierten Psychotherapeuten als Einstieg in die Homöopathie. Eine Vielzahl von Fallbeispielen veranschaulicht mögliche Verläufe und heilsame Lösungen.

Diese 2., bearbeitete Auflage wurde um ein neues Kapitel über psychische Traumatisierung erweitert, das sich auch mit dem weit verbreiteten, jedoch oftmals verkannten Phänomen subtiler Gewalt in Beziehungen befasst.

Umfangreiche Leseprobe mit 49 Seiten!

ISBN 978-3-937095-30-1

Aus: De Laporte, Claudia: Homöopathie bei psychischen Erkrankungen (301)

>>>Geistes- und Gemütsstörungen. Die homöopathische Behandlung psychischer Erkrankungen

Psychische Störungen nehmen in der heutigen homöopathischen Praxis einen immer größeren Raum ein. Die Behandlung schwerer Geistes- und Gemütskrankheiten wie Depressionen oder gar Psychosen ist nicht leicht und bedarf daher langjähriger praktischer Erfahrung. Gerade hier ist es besonders wichtig, die eigenen Grenzen zu kennen und zu respektieren, zumal eine rein homöopathische Behandlung oft zu kurz greift. Fast immer ist auch mit Heilungshindernissen (z. B. familiensystemischer Art) zu rechnen, die durch Homöopathie alleine nicht lösbar sind. Daher sollten therapeutische Anfänger von der Behandlung schwerer psychischer Erkrankungen absehen.

Derzeit bekommen ca. 30% der Versicherten in Deutschland mindestens einmal in ihrem Leben die Diagnose einer psychischen Krankheit (nach ICD10) und die Zahl stationärer Behandlungen hat sich zwischen 1990 und 2010 fast mehr als verdoppelt! Mindestens ebenso alarmierend ist der starke Anstieg regelmäßig eingenommener Psychopharmaka, schon bei Kindern und Jugendlichen.

Geistes- und Gemütskrankheiten stellen für Homöopathen somit eine echte Herausforderung im mehrfachen Sinne dar: als mögliche Alternative oder Ergänzung gegenüber der konventionellen Behandlung, als persönliche/menschliche Herausforderung an den Therapeuten und als Herausforderung an die eigene homöopathische Kompetenz und Erfahrung (auch im Sinne einer verantwortungsvollen Sorgfaltspflicht).

Bei der praktischen Behandlung solcher Störungen stellen sich schon vorab mehrere Fragen: Welche Faktoren waren/sind für die Entstehung und Unterhaltung der psychischen Störung entscheidend? Welche Erfolge (Heilungsschritte) sind von der Behandlung zu erwarten? Welche speziellen Werkzeuge (hier: literarische Werke, Repertorien) stehen uns zur Verfügung? Auf welche Symptome und Symptomarten kommt es bei Gemütskrankheiten besonders an? Wie wählen wir die geeignetste Fallanalyse-Strategie aus? Können wir begleitende Maßnahmen selbst durchführen oder aber geeignete empfehlen?

Dr. Jens Ahlbrecht, erfahrener Homöopath, Autor und Lehrer (weithin bekannt für seine Forschung und Lehre zu Boger und Jahr zeigt anhand von 11 Fällen aus eigener Praxis (sowie weiteren von Kollegen und aus der Literatur) die Möglichkeiten und Grenzen homöopathischer Geistes- und Gemütstherapie und diskutiert das praktische Vorgehen. Dabei erörtert er auch die spezifische Praxistauglichkeit klassischer Werke wie G. H. G. Jahrs "Therapie der Geistes- und Gemütsstörungen" oder der systematischen Darstellungen von G. A. Weber, E. F. Rückert und Constantin Hering ("Analytisches Repertorium der Geistessymptome").

Ahlbrecht bestätigt die Erfahrung klassischer Meister, dass zwei Arten von Geistes- und Gemütskrankheiten unterschieden werden sollten: Bei der einen Form (Org. §§ 215-224) gingen der psychischen Störung körperliche Beschwerden voraus, die entweder unterdrückt wurden oder auch von selbst verschwanden, woraufhin sich die chronische Krankheit vollständig in die Geistes- und Gemütssphäre hinein vereinseitigt hat. Derartige Prozesse vollziehen sich häufig auf der Basis deutlicher miasmatischer Belastungen. Die Verschiebung ins Gemüt ist insofern zunächst als sinnvolle, wenngleich lediglich kompensatorische Überlebensstrategie des chronisch kranken Organismus anzusehen. Die zweite Gruppe psychischer Störungen (§§ 225 ff.) sind jene akuten oder chronifizierten Störungen, die nach einer "äußeren Veranlassung" (Kränkung, Trauma, Schreck, Kummer) entstanden sind.

Während solche reaktiven psychischen Verstimmungen (z. B. Depression aufgrund von Liebeskummer) meist mit passenden (ätiologischen) Arzneien behandelbar sind, erweisen sich die einseitigen Gemütskrankheiten als weitaus schwieriger, zumal nicht selten nur noch Reste der früheren körperlichen Symptomatik feststellbar sind. Umso wichtiger für die Fallanalyse sind dann objektiv wahrnehmbare Zeichen (insbesondere deutliche Allgemeinsymptome oder alte/verbliebene Körpersymptome). Eine Arzneiwahl, die sich hingegen primär (oder gar alleine) an den ohnehin auffälligen Gemütssymptomen orientiert, führt leicht "in die Irre"...

Dazu bedarf es einer gründlichen Kenntnis der "wahrhaft anzeigenden Symptome" (nach G. H. G. Jahr) von Arzneien. So können wir in den meisten Fällen mit etwa 200 Arzneien auskommen, sofern wir ihre Wirkungsweise gut kennen. Bei multimorbiden bzw. inkohärenten Fällen, wo Symptome/Pathologien auf verschiedenen Ebenen vorhanden sind, stellt sich auch die Frage, was zuerst zu behandeln sei - eine stets individuell zu treffende Entscheidung auf der Grundlage des jeweiligen Fallverständnisses und unter Berücksichtigung aller verfügbaren Analysestrategien.

"Aus Fällen, in denen man Fehler gemacht hat, lernt man am meisten." (G. Risch)

Zum bleibenden Verdienst dieses didaktisch klaren, sich stets am praktisch Machbaren orientierenden Referenten Dr. Ahlbrecht gehört, dass er die oft nicht einfach zugänglichen klassischen Werkzeuge verschiedener alter Meister wiederentdeckt, aufbereitet und für die heutige Praxis nutzbar gemacht hat. Hier vermittelt er sie auf sympathische und gut verständliche Weise.

Prägnanter, hervorragend strukturierter Abriss klassisch homöopathischer Behandlungsmöglichkeiten bei Geistes- und Gemütsstörungen - und zugleich eine Übertragung wertvoller Erfahrungsschätze alter Meister in die heutige Zeit.

Aus: Ahlbrecht, Jens: Geistes- und Gemütsstörungen. Die homöopathische Behandlung psychischer Erkrankungen (DD-2152)

>>>Psychische Erkrankungen. Depressionen, Ängste und Zwangsstörungen homöopathisch behandeln

Depressive Verstimmungen oder Ängste sind jedem Menschen in unterschiedlichem Ausmaß bekannt. Problematisch werden sie erst, wenn sie den Alltag dominieren, wobei die Grenzen gegenüber dem "Normalen" stets fließend verlaufen. Solche Gemütserkrankungen berauben uns der Möglichkeit ungehinderter lebendiger Entfaltung: Wir können uns des Geistes nicht mehr "frei zu dem höheren Zwecke unseres Daseins bedienen" (§ 9 Organon).

In diesem Seminar geht es primär um jene Störungen, die einer Behandlung bedürfen. Der erfahrene und beliebte klassische Homöopath Matthias Richter beantwortet zum einen grundsätzliche Fragen der homöopathischen Behandelbarkeit psychischer Störungen, zum anderen geht er schwerpunktmäßig auf die drei Hauptbereiche Depressionen, Ängste und Zwänge ein. Diese Pathologien kommen in Abstufungen von leichten bis extrem schweren Verläufen vor, weshalb auch die Themen Suizid und Einweisung in eine psychiatrische Einrichtung sowie die Problematik allopathischer Medikation umfassend diskutiert werden.

Wie kann man, mit dem Ziel eines stabileren Zustands des Patienten, bei psychischen Krankheiten homöopathisch vorgehen? Welche Symptome spielen die größte Rolle in der Fallanalyse? Welche Begleitmaßnahmen können wir Patienten darüber hinaus empfehlen? Wie vermeiden wir es, auf unheilvolle Weise in die Problematik des Patienten verstrickt zu werden?

Homöopathisch betrachtet sind klinische Diagnosebegriffe allein hier wenig zielführend. Als deutlich wichtiger erweisen sich auffällige Zeichen / Symptome und eine "offensichtliche" (nicht nur vermutete!) Causa. Der umfassende körperliche Befund rückt gegenüber psychischen Merkmalen hier deutlich in den Vordergrund, da er eine höhere Sicherheit der Arzneiwahl gewährt. Das Krankenexamen nach Bönninghausen bietet sich dabei als relativ einfache, zielführende und verlässliche Methode an.

Auffällig ist, wie depressive Erkrankungen sich häufen, je reicher, gebildeter und "zivilisierter" eine Gesellschaft ist. Schuld, Versagen, Einsamkeit, Zukunftsangst, unerfüllte Sehnsüchte, Entfremdung, Hilflosigkeit und Selbsthass zeichnen das depressive Erleben aus. Mit zunehmendem Lebensalter steigt auch das Suizidrisiko, doch auch bei Jugendlichen gehört Suizid zu den häufigsten Todesursachen. Woran erkennen wir eine Suizidgefährdung? Wie können wir damit umgehen? Nach Richters Erfahrung ist ein offenes Gespräch mit dem Patienten besser als die Vermeidung des Themas! Zudem kann die intendierte Suizidform auch bei der Mittelfindung eine differenzierende Rolle spielen.

Wie befragen wir Angstpatienten nach ihren (angstbesetzten) Phantasien und nach möglichen Gründen für bestimmte Ängste und Phobien? Oft treten verschiedene, instabil wechselnde Angstinhalte auf. Somit kann es auch hier sinnvoll sein, vorrangig auf Allgemein- und Körpersymptome zu achten, soweit sie mit der Angststörung in Verbindung stehen. Aufgrund der gravierenden Nebenwirkungen und der Abhängigkeitsgefahr ist in vielen Fällen eine psychotherapeutische Behandlung der rein medikamentösen vorzuziehen!

Bei Zwangsstörungen handelt es sich um Gedanken, Impulse oder Handlungen, die zwar an sich "unsinnig" sind, sich dem Betroffenen jedoch stets aufs Neue aufdrängen, oftmals in kurzen Abständen oder gar ständig. Der Zwang als solcher ist dem Patienten zumeist bewusst, doch fühlt er sich ihm hilflos ausgeliefert. Unterdrückung erzeugt nur zusätzliche Spannung - bis hin zu extremer Angst. Pathologische Zwänge entwickeln sich meist langsam und neigen im Laufe des Lebens zur Chronifizierung.

Anhand zahlreicher Fälle zeigt Matthias Richter in diesem Seminar auf pragmatische und praxisnahe Weise, mit welchen Herangehensweisen und welchen Arzneien Homöopathie zur Besserung psychischer Erkrankungen beitragen kann - bis hin zur medikationsfreien Gesundung.

Aus: Richter, Matthias: Psychische Erkrankungen. Depressionen, Ängste und Zwangsstörungen homöopathisch behandeln (KS-2165)

>>>Homöopathie bei psychiatrischen Patienten. Möglichkeiten und Grenzen der Behandlung von Depression u. a. psychischen Erkrankungen

Wenn Patienten mit psychischen Störungen in die Praxis kommen, steht der Homöopath vor einer ganzen Reihe eigentümlicher Probleme. Die homöopathische Begleitung bei Depression und anderen psychischen Störungen kann durchaus unterstützend oder gar heilsam sein, doch gestaltet sich die Behandlung aus mehreren Gründen nicht selten schwierig.

Wo liegen die Grenzen ambulanter (homöopathischer) Behandlung? Wie sind Arzneimittelwirkungen bei gleichzeitiger allopathischer Behandlung zu bewerten? Wie stellen wir ein mögliches Suizidrisiko fest? Wann ist die Klinikeinweisung geboten? Welche Symptome sind für die Arzneimittelwahl wichtig? Wie gehen wir mit einer (Über)Fülle an Gemütssymptomen um - oder aber mit einem Mangel an charakteristischen Symptomen? Welchen Stellenwert haben Geistes- und Gemütsrubriken in modernen Repertorien?

Der erfahrene Psychiater und Homöopath Dr. Stephan Gerke demonstriert in seinem Workshop, wie er in seiner Praxis auch schwierige Fälle behandelt und stellt dazu ein hilfreiches 10-Schritte-Schema der Fallanalyse vor. Bei depressiven Patienten liegt häufig ein massives Leiden vor, jedoch nur wenige homöopathisch verwertbare Symptome - das typische Bild einer einseitigen Krankheit. Weil es meist schwierig ist, vollständige Symptome zu finden, müssen wir in alle nur möglichen Richtungen forschen, unter besonderer Berücksichtigung von Körper- und Allgemeinsymptomen (Qualität, Ort, Auslöser, Modalitäten, nähere Umstände etc.). Hilfreich ist beispielsweise die Frage danach, wann die Krankheit am schlimmsten war. Der Referent geht auch auf den Wert körperlicher und pathognomonischer Symptome ein und weist auf mögliche Fallstricke bei der Repertorisation hin.

Bei der Verlaufsbeurteilung einer psychiatrischen Erkrankung ist eine Besserung der körperlichen Symptome in der Regel positiv zu bewerten - entgegen der Hering'schen Regel! Mitunter kann es auch sinnvoll sein, Patienten "aus der Reserve zu locken". Kann der Patient noch lachen? Ist er imstande, Ärger oder Wut zu zeigen? Deutliche affektive Äußerungen vergrößern den Umfang relevanter Symptome.

Eine schulmedizinische Begleitbehandlung bei Depression kann vor allem in akuten Situationen sinnvoll sein und ist in vielen Fällen sogar geboten. Sie entlastet den Patienten, ohne die homöopathische Arzneiwirkung zu beeinträchtigen. Hier ist eine enge Zusammenarbeit mit dem allopathisch behandelnden Psychiater wichtig. Wenn die homöopathische Behandlung schließlich positive Wirkung zeigt, lassen sich Psychopharmaka i. d. R. allmählich reduzieren - bis hin zum völligen Verzicht bei dauerhafter Besserung.

Kompetent und zugleich beruhigend führt Dr. Stephan Gerke in die homöopathische Behandlung schwerer psychischer Krankheit ein und erörtert bewährte Strategien im Umgang mit schwierigen oder gar suizidgefährdeten Patienten.

Aus: Gerke, Stephan: Homöopathie bei psychiatrischen Patienten. Möglichkeiten und Grenzen der Behandlung von Depression u. a. psychischen Erkrankungen (AC-2162)

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Ängste, Zwänge, Depression und bipolare Störung. Die Begleitung psychischer Erkrankungen mit Homöopathie
AN-2192
Ängste, Zwänge, Depression und bipolare Störung. Die Begleitung psychischer Erkrankungen mit Homöopathie
CD-Ausverkauf! Nur solange Vorrat noch reicht... Als Download weiterhin erhältlich! (Unter "Medium" auswählbar) "Nichts geschieht in einem Organismus ohne Sinn" In der Praxis des homöopathischen Arztes , Psychiaters und Psychotherapeuten Dr. Ulrich Koch erweist sich die Behandlung gravierender psychischer und psychosomatischer Beschwerden mit homöopathischen Arzneien oftmals...
67,00 € *
AN-2192
Psychische Beschwerden und Erkrankungen. Miasmatische Homöopathie nach Hahnemann
KS-2194
Psychische Beschwerden und Erkrankungen. Miasmatische Homöopathie nach Hahnemann
Schon seit den Anfängen der Homöopathie gehört die Einbeziehung der psychischen Ebene ( Geist und Gemüt ) völlig selbstverständlich zum ganzheitlichen Verständnis von Patienten. Der therapeutische Umgang mit psychischen Problemen ist Teil des bewährten Behandlungsspektrums der Homöopathie. Geistes- und Gemütskrankheiten , wie sie in der Homöopathie traditionell bezeichnet...
76,00 € *
KS-2194

Farblegende

Kurze Einführung / Vortrag Homöopathie-Anfänger/Interessierte
Umfassende Darstellung / Seminar Unterricht für Schüler/Anfänger
Besondere Thematik Seelenreise (Trance)
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