Arnica

>>>Arnica oder ein Mittel für Arne?

Das scheinbar Widersprüchliche und die extrem gegensätzlichen Aspekte im Arzneimittelbild von Arnica sowie die große Spannbreite ihrer Anwendung spiegeln sich auch im Arnica-Typus. Arnica-Patienten sind kraftstrotzend und zugleich sehr empfindlich. Sie schwanken zwischen großer Tatkraft und absoluter Erschöpfung. So verleugnen sie gerne ihr Kranksein und verschleppen die Behandlung, bis es oft schon zu spät ist. Wie aber kann der endgültige Zusammenbruch vermieden werden?

Der Berliner Homöopath und Tierarzt Arne Krüger beschreibt am eigenen Beispiel den Lebenswandel von Arnica-Patienten und ihre damit einhergehenden Beschwerdebilder.

Aus dem Inhalt

- "Alles tut weh!": von der rauen Herkunft der Pflanze zur Abgeschlagenheit des Arnica-Patienten

- "Ich will meine Ruhe!": vom muskulösen, nimmermüden, überengagierten Workaholic zum überlasteten, total erschöpften, sich zurückziehenden Jammerlappen

- "Ich bin ja gar nicht krank!": Arnica zeigt sich erst gar nicht und dann mit roher Gewalt

- Ferien, Urlaub, Entspannung: Der Zusammenbruch kommt nach der Arbeit

- Das "Zuviel": hoher Blutdruck, schnelles Wachstum, Gefäßerweiterung, leichtes Schwitzen, Erregbarkeit, Lautstärke

- "Liegen ist problematisch": ein Selbstheilungsversuch in niedriger Potenz

- Arnica-Träume: intensiv, abenteuerlich, schmerzhaft

- Körperliche Ebene: Schlaganfall, Herzinfarkt, Brüche, Blessuren, Prellungen, Blinddarmentzündung, Windpocken

Wichtiger Hinweis zu diesem Titel

Dieser Vortrag bildet den Auftakt eines der beiden Veranstaltungstage der betr. "Berliner Homöopathietage". Es ist an der Samuel-Hahnemann-Schule üblich, die Homöopathietage mit einigen Begrüßungsworten und Gesängen einzustimmen. Um die Veranstaltung vollständig zu dokumentieren und somit Interessenten zu ermöglichen, die Veranstaltung als Ganzes zu genießen, finden sich Einleitung und Gesänge auch am Beginn dieses CD-Titels - vor dem eigentlichen Vortrag. Falls Sie die ca. 15-minütige Einleitung nicht hören möchten, können Sie sie einfach überspringen und direkt mit dem eigentlichen Vortrag beginnen. Das Vorhandensein der Einleitung ändert weder etwas an der Länge des Vortrags, noch an seinem Preis.

Aus: Krüger, Arne: Arnica oder ein Mittel für Arne? (HT-9311)

>>>Arnica. Bring zu Fall, was dich zu Fall bringt

Durch einen Unfall kurz vor dem lange geplanten Arnica-Vortrag geriet Julia Kanz in eine ganz persönliche Beziehung zu ihrem Vortragsthema. Nach ihrem Sturz fühlte sie sich für längere Zeit wie in einer Falle gefangen.

In diesem Vortrag erzählt sie ihre Heilungsgeschichte und macht daran die Essenz von Arnica deutlich.

Bereits der Klang der einzelnen Buchstaben von "ARNIKA" deutet auf zentrale Aspekte des Wesens der Arznei. Julia Kanz` phonetische Betrachtungen sind nicht nur spannend und berührend, sondern sie haben auch einen besonderen didaktischen Wert für das Erlernen der Leitsymptome.

Typische Arnica-Patienten haben ein offenes Wesen und verfügen über eine große, fast unermüdliche Tatkraft - wie Sisyphos, einer symbolischen Arnica-Figur. Der verletzte, kranke Arnika-Mensch verträgt hingegen keinen Druck mehr - weder körperlich noch psychisch.

"Arnica bringt zu Fall, was dich zu Fall bringt"

Der Beiname der Pflanze ist "Fallkraut". Daraus lassen sich ebenfalls lehrreiche Analogien zur Ätiologie und zu einzelnen Symptomen ziehen. Ausgehend von der häufigen Fallneigung der Referentin und einem Traum, bei dem sie aus einem Hubschrauber springt, wird ihr das große Verlangen bewusst, sich "frei fallen" lassen zu können.

Die berührende Schilderung eines zentralen Aspekts von Arnica: Die Neigung zu fallen und sich zu verletzen - und die Erkenntnis dessen, was sich dahinter verbirgt.

Aus: Kanz, Julia: Arnica. Bring zu Fall, was dich zu Fall bringt (HT-482)

Querverweise & weitere Hauptthemen der Titel

Aconit Argentum nitr. Arsenicum album Aurum Ignatia Lachesis Lycopodium Nux vomica Opium Stramonium Trauma

Arnica|Vorträge & Seminare|CD MP3 Download DVD|Arzneimittelbild

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Arnica
>>>Arnica oder ein Mittel für Arne?

Das scheinbar Widersprüchliche und die extrem gegensätzlichen Aspekte im Arzneimittelbild von Arnica sowie die große Spannbreite ihrer Anwendung spiegeln sich auch im Arnica-Typus. Arnica-Patienten sind kraftstrotzend und zugleich sehr empfindlich. Sie schwanken zwischen großer Tatkraft und absoluter Erschöpfung. So verleugnen sie gerne ihr Kranksein und verschleppen die Behandlung, bis es oft schon zu spät ist. Wie aber kann der endgültige Zusammenbruch vermieden werden?

Der Berliner Homöopath und Tierarzt Arne Krüger beschreibt am eigenen Beispiel den Lebenswandel von Arnica-Patienten und ihre damit einhergehenden Beschwerdebilder.

Aus dem Inhalt

- "Alles tut weh!": von der rauen Herkunft der Pflanze zur Abgeschlagenheit des Arnica-Patienten

- "Ich will meine Ruhe!": vom muskulösen, nimmermüden, überengagierten Workaholic zum überlasteten, total erschöpften, sich zurückziehenden Jammerlappen

- "Ich bin ja gar nicht krank!": Arnica zeigt sich erst gar nicht und dann mit roher Gewalt

- Ferien, Urlaub, Entspannung: Der Zusammenbruch kommt nach der Arbeit

- Das "Zuviel": hoher Blutdruck, schnelles Wachstum, Gefäßerweiterung, leichtes Schwitzen, Erregbarkeit, Lautstärke

- "Liegen ist problematisch": ein Selbstheilungsversuch in niedriger Potenz

- Arnica-Träume: intensiv, abenteuerlich, schmerzhaft

- Körperliche Ebene: Schlaganfall, Herzinfarkt, Brüche, Blessuren, Prellungen, Blinddarmentzündung, Windpocken

Wichtiger Hinweis zu diesem Titel

Dieser Vortrag bildet den Auftakt eines der beiden Veranstaltungstage der betr. "Berliner Homöopathietage". Es ist an der Samuel-Hahnemann-Schule üblich, die Homöopathietage mit einigen Begrüßungsworten und Gesängen einzustimmen. Um die Veranstaltung vollständig zu dokumentieren und somit Interessenten zu ermöglichen, die Veranstaltung als Ganzes zu genießen, finden sich Einleitung und Gesänge auch am Beginn dieses CD-Titels - vor dem eigentlichen Vortrag. Falls Sie die ca. 15-minütige Einleitung nicht hören möchten, können Sie sie einfach überspringen und direkt mit dem eigentlichen Vortrag beginnen. Das Vorhandensein der Einleitung ändert weder etwas an der Länge des Vortrags, noch an seinem Preis.

Aus: Krüger, Arne: Arnica oder ein Mittel für Arne? (HT-9311)

>>>Arnica. Bring zu Fall, was dich zu Fall bringt

Durch einen Unfall kurz vor dem lange geplanten Arnica-Vortrag geriet Julia Kanz in eine ganz persönliche Beziehung zu ihrem Vortragsthema. Nach ihrem Sturz fühlte sie sich für längere Zeit wie in einer Falle gefangen.

In diesem Vortrag erzählt sie ihre Heilungsgeschichte und macht daran die Essenz von Arnica deutlich.

Bereits der Klang der einzelnen Buchstaben von "ARNIKA" deutet auf zentrale Aspekte des Wesens der Arznei. Julia Kanz` phonetische Betrachtungen sind nicht nur spannend und berührend, sondern sie haben auch einen besonderen didaktischen Wert für das Erlernen der Leitsymptome.

Typische Arnica-Patienten haben ein offenes Wesen und verfügen über eine große, fast unermüdliche Tatkraft - wie Sisyphos, einer symbolischen Arnica-Figur. Der verletzte, kranke Arnika-Mensch verträgt hingegen keinen Druck mehr - weder körperlich noch psychisch.

"Arnica bringt zu Fall, was dich zu Fall bringt"

Der Beiname der Pflanze ist "Fallkraut". Daraus lassen sich ebenfalls lehrreiche Analogien zur Ätiologie und zu einzelnen Symptomen ziehen. Ausgehend von der häufigen Fallneigung der Referentin und einem Traum, bei dem sie aus einem Hubschrauber springt, wird ihr das große Verlangen bewusst, sich "frei fallen" lassen zu können.

Die berührende Schilderung eines zentralen Aspekts von Arnica: Die Neigung zu fallen und sich zu verletzen - und die Erkenntnis dessen, was sich dahinter verbirgt.

Aus: Kanz, Julia: Arnica. Bring zu Fall, was dich zu Fall bringt (HT-482)

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