Arzneimittelfindung

>>>Spektrum der Fallanalyse. Wege zur passenden Arznei

"Jedes Repertorium ist tot!" (Paul Dahlke)

Ein richtiges Fallverständnis und die daraus abgeleitete Bewertung der Symptome sind für die homöopathische Arzneifindung entscheidend. Doch damit beginnen auch schon die Probleme, mit denen der Homöopath bei seiner praktischen Arbeit immer wieder aufs Neue konfrontiert wird: Auswertung nach Totalität oder Suche nach Keynotes? Eher Allgemeinsymptome oder - falls vorhanden - hinreichend differenzierte Lokalsymptome? Eher die aktuelle Symptomlage fokussieren oder die biografischen und familienanamnestischen Befunde einbeziehen? Manche weichen diesen Fragen aus, indem sie einfach alles in einen Topf werfen - doch meist mit entsprechend geringem Erfolg...

Im Bewusstsein dieser möglichen Probleme unterzieht Dr. Jens Ahlbrecht verschiedene Systeme der Arzneifindung sowie das breite Spektrum an Repertorien einer ebenso fundierten wie kritischen Diskussion - anhand interessanter Fallbeispiele. Der inhaltliche Schwerpunkt dieses Seminars liegt auf den Konzepten und Methoden der in seiner Praxis bewährtesten Werkzeugbauer - G. H. G. Jahr und C. M. Boger. Doch weil für Ahlbrecht stets die symptomatische Lage des Falls ausschlaggebend ist, kommen auch andere Ansätze und Repertorien bei ihm zur Anwendung, wie v. Bönninghausen, Kent oder Synthesis.

Dabei kann jedes Repertorium stets nur als Ideengeber behilflich sein - nicht als Entscheider! Wenig zielführend ist eine rein mechanische Repertorisation, da für den Wert eines Symptoms dessen Charakteristik und weniger die Stellung innerhalb einer ideologisch begründeten Topologie (z. B. Gemütssymptome vor Lokalsymptomen) entscheidend ist. Der unauflösliche Spannungsbogen zwischen Keynotes und Symptomtotalität birgt zudem die Gefahr einer reinen "Symptomdeckerei". Werden einzelne Aspekte jedoch überbetont, verzerrt das die Symmetrie des Falls und es kommt zur womöglich unpassenden Arzneiwahl.

Ahlbrecht würdigt daher sowohl den Wert des repertorialen Arbeitsschritts als auch dessen Begrenztheit. Am Ende sollte stets eine (wiederum zum Fall passende!) Materia Medica für den abschließenden Ähnlichkeits-Abgleich zu Rate gezogen werden. Hat man als Behandler den kompletten fallanalytischen Werkzeugkasten zur Verfügung, ist man für jeden denkbaren Fall bestmöglich gerüstet.

Im Mittelpunkt dieses richtungsübergreifenden Seminars steht der Praxisbezug. Anhand ausgewählter Texte zur homöopathischen Fallanalyse sowie einer Vielfalt von 30 (!) Kasuistiken demonstriert der Referent seinen virtuosen Umgang mit den unterschiedlichen Werkzeugen, jeweils auf die Spezifität des einzelnen Patienten zugeschnitten. Das Seminar bietet dabei viel Gelegenheit zu eigenen fallanalytischen "Fingerübungen", die anschließend besprochen werden (die betr. Skripte sind als PDF mit enthalten).

Ahlbrecht bespricht alle für ihn bedeutsamen Aspekte einer erfolgreichen homöopathischen Fallanalyse. Daher geht er sowohl auf die optimale Beobachtungshaltung bei der Anamnese ein als auch auf die unterschiedlichen Lesarten des § 153 Organon. Zudem integriert er auch miasmatische Erwägungen als bereichernden Aspekt bei der Behandlung chronischer Krankheit und stellt als besonderes Bonbon die Anwendung von Humannosoden (Carc., Lac-h., Amnion, Placenta, Sperma, Mens sanguis etc.) nach Dr. Meyer-König vor. Sie können zur Bearbeitung von Primärtraumata (vor, während und nach der Geburt) eingesetzt werden und haben sich für Ahlbrecht vor allem bei schwer heilbaren chronischen Fällen bewährt. Ein seminaristischer Paukenschlag des beliebten und didaktisch versierten Dr. Jens Ahlbrecht, der es wie kaum ein anderer versteht, seinem Publikum die komplexesten Zusammenhänge und Fallstricke homöopathischer Fallanalyse auf unkomplizierte Weise nahe zu bringen.

Aus: Ahlbrecht, Jens: Spektrum der Fallanalyse. Wege zur passenden Arznei (DD-2161)

>>>Arzneimittelfindung (Kurs Prozessorientierte Homöopathie Teil IV)

Zur Neuherausgabe des Kurses "Prozessorientierte Homöopathie"

Um seinen Schülern und anderen Interessierten die Anwendung der prozessorientierten Homöopathie ganz konkret und praxisnah zu vermitteln, führte Andreas Krüger 1996 einen sechsteiligen Abendkurs an der Samuel-Hahnemann-Schule in Berlin durch, der seither zu unseren beliebtesten Titeln gehört. Da er zunächst nur in Kassettenform vorlag, war er jedoch seit einiger Zeit nicht mehr verfügbar. Nach digitaler Bearbeitung und Reinigung ist die Reihe nun wieder ganz neu auf CD erhältlich! Auch wenn sich die prozessorientierte Homöopathie als ebenfalls dynamischer Prozess seit ihren Anfängen stetig weiterentwickelt hat, dient dieser Kurs doch wie kein anderer als hervorragende Einführung und Basisschulung, zumal die Grundlagen der prozessorientierten Arbeit nach wie vor gültig sind.

Zur Edition: Was ist und was will "Prozessorientierte Homöopathie"?

Hier finden Sie eine zusammenfassende Information zur Kurs-Reihe

Zum vorliegenden Teil "Arzneimittelfindung"

Im vierten Teil der Vortragsreihe erläutert Andreas Krüger den Prozess der Arzneimittelfindung. Nach einer Zusammenfassung seiner bisherigen Ausführungen folgen zunächst Anmerkungen zu diätetischen Anweisungen, Antidotierung, Allergien und zur Verwertbarkeit von Träumen in der Anamnese. Dann geht um die zentrale Frage, wie ein möglichst tiefes Krankheitsverständnis erreicht werden kann. Diese Bestimmung des "Kerns des Falles" ist die wichtigste Voraussetzung für alle nachfolgenden Schritte.

Symptomanalyse, Gewichtung und Hierarchisierung nach Intensität, Genauigkeit und Tiefe und die Berücksichtigung der Behandlungsreihenfolge sind unabdingbare Voraussetzungen für ein erfolgreiches Arbeiten. Der Referent weist auch auf die Möglichkeit der Behandlung symptomarmer Fälle mit Hilfe bewährter Indikationen hin. Generell sollte jede Verordnung "aus dem Herzen" erfolgen und alle auftretenden Symptome als Wegweiser zur heilenden Arznei stets willkommen geheißen werden. Prozessbegleitende Medien wie systemische Rituale, Leibarbeit, Glaubenssatzarbeit und andere Formate und Hilfsmittel können in die Behandlung mit einbezogen werden, um den Gesundungsprozess nach möglichst vielen Seiten hin zu unterstützen.

Anhand von Publikumsfragen und praktischen Beispielen werden am Ende verbliebene Unklarheiten hinsichtlich der anamnestischen Methodik und ihrer Probleme auf informative und unterhaltsame Weise gelöst.

Aus: Krüger, Andreas: Arzneimittelfindung (Kurs Prozessorientierte Homöopathie Teil IV) (PH-964)

Querverweise & weitere Hauptthemen der Titel

Boger Bönninghausen Charakteristika Charakteristisches Symptom Differenzialdiagnose Fallanalyse Grundlagen Kent Krankheitsmotiv Materia Medica Repertorisation Repertorium Symptomatik Synoptic Key

Arzneimittelfindung|Vorträge & Seminare|CD MP3 Download DVD|Methodik Theorie Krankheit Behandlung

>>>Spektrum der Fallanalyse. Wege zur passenden Arznei "Jedes Repertorium ist tot!" (Paul Dahlke) Ein richtiges Fallverständnis und die daraus abgeleitete Bewertung der Symptome sind für die... mehr erfahren »
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Arzneimittelfindung
>>>Spektrum der Fallanalyse. Wege zur passenden Arznei

"Jedes Repertorium ist tot!" (Paul Dahlke)

Ein richtiges Fallverständnis und die daraus abgeleitete Bewertung der Symptome sind für die homöopathische Arzneifindung entscheidend. Doch damit beginnen auch schon die Probleme, mit denen der Homöopath bei seiner praktischen Arbeit immer wieder aufs Neue konfrontiert wird: Auswertung nach Totalität oder Suche nach Keynotes? Eher Allgemeinsymptome oder - falls vorhanden - hinreichend differenzierte Lokalsymptome? Eher die aktuelle Symptomlage fokussieren oder die biografischen und familienanamnestischen Befunde einbeziehen? Manche weichen diesen Fragen aus, indem sie einfach alles in einen Topf werfen - doch meist mit entsprechend geringem Erfolg...

Im Bewusstsein dieser möglichen Probleme unterzieht Dr. Jens Ahlbrecht verschiedene Systeme der Arzneifindung sowie das breite Spektrum an Repertorien einer ebenso fundierten wie kritischen Diskussion - anhand interessanter Fallbeispiele. Der inhaltliche Schwerpunkt dieses Seminars liegt auf den Konzepten und Methoden der in seiner Praxis bewährtesten Werkzeugbauer - G. H. G. Jahr und C. M. Boger. Doch weil für Ahlbrecht stets die symptomatische Lage des Falls ausschlaggebend ist, kommen auch andere Ansätze und Repertorien bei ihm zur Anwendung, wie v. Bönninghausen, Kent oder Synthesis.

Dabei kann jedes Repertorium stets nur als Ideengeber behilflich sein - nicht als Entscheider! Wenig zielführend ist eine rein mechanische Repertorisation, da für den Wert eines Symptoms dessen Charakteristik und weniger die Stellung innerhalb einer ideologisch begründeten Topologie (z. B. Gemütssymptome vor Lokalsymptomen) entscheidend ist. Der unauflösliche Spannungsbogen zwischen Keynotes und Symptomtotalität birgt zudem die Gefahr einer reinen "Symptomdeckerei". Werden einzelne Aspekte jedoch überbetont, verzerrt das die Symmetrie des Falls und es kommt zur womöglich unpassenden Arzneiwahl.

Ahlbrecht würdigt daher sowohl den Wert des repertorialen Arbeitsschritts als auch dessen Begrenztheit. Am Ende sollte stets eine (wiederum zum Fall passende!) Materia Medica für den abschließenden Ähnlichkeits-Abgleich zu Rate gezogen werden. Hat man als Behandler den kompletten fallanalytischen Werkzeugkasten zur Verfügung, ist man für jeden denkbaren Fall bestmöglich gerüstet.

Im Mittelpunkt dieses richtungsübergreifenden Seminars steht der Praxisbezug. Anhand ausgewählter Texte zur homöopathischen Fallanalyse sowie einer Vielfalt von 30 (!) Kasuistiken demonstriert der Referent seinen virtuosen Umgang mit den unterschiedlichen Werkzeugen, jeweils auf die Spezifität des einzelnen Patienten zugeschnitten. Das Seminar bietet dabei viel Gelegenheit zu eigenen fallanalytischen "Fingerübungen", die anschließend besprochen werden (die betr. Skripte sind als PDF mit enthalten).

Ahlbrecht bespricht alle für ihn bedeutsamen Aspekte einer erfolgreichen homöopathischen Fallanalyse. Daher geht er sowohl auf die optimale Beobachtungshaltung bei der Anamnese ein als auch auf die unterschiedlichen Lesarten des § 153 Organon. Zudem integriert er auch miasmatische Erwägungen als bereichernden Aspekt bei der Behandlung chronischer Krankheit und stellt als besonderes Bonbon die Anwendung von Humannosoden (Carc., Lac-h., Amnion, Placenta, Sperma, Mens sanguis etc.) nach Dr. Meyer-König vor. Sie können zur Bearbeitung von Primärtraumata (vor, während und nach der Geburt) eingesetzt werden und haben sich für Ahlbrecht vor allem bei schwer heilbaren chronischen Fällen bewährt. Ein seminaristischer Paukenschlag des beliebten und didaktisch versierten Dr. Jens Ahlbrecht, der es wie kaum ein anderer versteht, seinem Publikum die komplexesten Zusammenhänge und Fallstricke homöopathischer Fallanalyse auf unkomplizierte Weise nahe zu bringen.

Aus: Ahlbrecht, Jens: Spektrum der Fallanalyse. Wege zur passenden Arznei (DD-2161)

>>>Arzneimittelfindung (Kurs Prozessorientierte Homöopathie Teil IV)

Zur Neuherausgabe des Kurses "Prozessorientierte Homöopathie"

Um seinen Schülern und anderen Interessierten die Anwendung der prozessorientierten Homöopathie ganz konkret und praxisnah zu vermitteln, führte Andreas Krüger 1996 einen sechsteiligen Abendkurs an der Samuel-Hahnemann-Schule in Berlin durch, der seither zu unseren beliebtesten Titeln gehört. Da er zunächst nur in Kassettenform vorlag, war er jedoch seit einiger Zeit nicht mehr verfügbar. Nach digitaler Bearbeitung und Reinigung ist die Reihe nun wieder ganz neu auf CD erhältlich! Auch wenn sich die prozessorientierte Homöopathie als ebenfalls dynamischer Prozess seit ihren Anfängen stetig weiterentwickelt hat, dient dieser Kurs doch wie kein anderer als hervorragende Einführung und Basisschulung, zumal die Grundlagen der prozessorientierten Arbeit nach wie vor gültig sind.

Zur Edition: Was ist und was will "Prozessorientierte Homöopathie"?

Hier finden Sie eine zusammenfassende Information zur Kurs-Reihe

Zum vorliegenden Teil "Arzneimittelfindung"

Im vierten Teil der Vortragsreihe erläutert Andreas Krüger den Prozess der Arzneimittelfindung. Nach einer Zusammenfassung seiner bisherigen Ausführungen folgen zunächst Anmerkungen zu diätetischen Anweisungen, Antidotierung, Allergien und zur Verwertbarkeit von Träumen in der Anamnese. Dann geht um die zentrale Frage, wie ein möglichst tiefes Krankheitsverständnis erreicht werden kann. Diese Bestimmung des "Kerns des Falles" ist die wichtigste Voraussetzung für alle nachfolgenden Schritte.

Symptomanalyse, Gewichtung und Hierarchisierung nach Intensität, Genauigkeit und Tiefe und die Berücksichtigung der Behandlungsreihenfolge sind unabdingbare Voraussetzungen für ein erfolgreiches Arbeiten. Der Referent weist auch auf die Möglichkeit der Behandlung symptomarmer Fälle mit Hilfe bewährter Indikationen hin. Generell sollte jede Verordnung "aus dem Herzen" erfolgen und alle auftretenden Symptome als Wegweiser zur heilenden Arznei stets willkommen geheißen werden. Prozessbegleitende Medien wie systemische Rituale, Leibarbeit, Glaubenssatzarbeit und andere Formate und Hilfsmittel können in die Behandlung mit einbezogen werden, um den Gesundungsprozess nach möglichst vielen Seiten hin zu unterstützen.

Anhand von Publikumsfragen und praktischen Beispielen werden am Ende verbliebene Unklarheiten hinsichtlich der anamnestischen Methodik und ihrer Probleme auf informative und unterhaltsame Weise gelöst.

Aus: Krüger, Andreas: Arzneimittelfindung (Kurs Prozessorientierte Homöopathie Teil IV) (PH-964)

Querverweise & weitere Hauptthemen der Titel

Boger Bönninghausen Charakteristika Charakteristisches Symptom Differenzialdiagnose Fallanalyse Grundlagen Kent Krankheitsmotiv Materia Medica Repertorisation Repertorium Symptomatik Synoptic Key

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Arzneimittelfindung (Kurs Prozessorientierte Homöopathie Teil IV)
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Fallanalyse und Arzneifindung nach G. H. G. Jahr. Methode - Werk - Praxis
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CD-Ausverkauf! Nur solange Vorrat noch reicht... Als Download weiterhin erhältlich! (Unter "Medium" auswählbar) Das Werk von Georg Heinrich Gottlieb Jahr ist heutzutage leider nur noch wenigen Homöopathen bekannt oder gar vertraut - ein großes Manko! Denn Jahr hat, in enger Abstimmung mit Hahnemann , dessen Schüler, Mitarbeiter und Freund er war, verschiedene Standardwerke...
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Spektrum der Fallanalyse. Wege zur passenden Arznei
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Grundlegende Begriffe der Homöopathie. Charakteristische und wesentliche Symptome
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Grundlegende Begriffe der Homöopathie. Charakteristische und wesentliche Symptome
"Homöopathie ist die Wissenschaft der Wirkung von Arzneien." (S. Hahnemann) Ein häufiges Problem in der homöopathischen Praxis ist die unangemessene Bewertung von Symptomen. Fehler führen hier regelmäßig zur falschen Mittelwahl. Eckart von Seherr-Thohs klärt im vorliegenden Seminar über wichtige Unterscheidungsmerkmale von Symptomen auf: Wie erkennt man den " roten Faden "...
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C. M. Bogers Synoptic Key. Konzept und Anwendung
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C. M. Bogers Synoptic Key. Konzept und Anwendung
"Man hat lange im Glauben gelebt, man brauche nur ein Repertorium zu benutzen und habe damit schon alles, um Homöopathie zu betreiben." Vor- und zugleich Nachteil der neuzeitlichen Großrepertorien ist ihr stark gestiegener Umfang - eine Folge des Strebens nach verlässlicher Vollständigkeit . Die bekannten Kent-Derivate (Synthesis, Complete u. a.) werden dadurch jedoch nicht...
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Die Synergy-Methode. Repertorisation, Materia medica, Vital Sensation & Genius
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Die Synergy-Methode. Repertorisation, Materia medica, Vital Sensation & Genius
CD-Ausverkauf! Nur solange Vorrat noch reicht... Als Download weiterhin erhältlich! (Unter "Medium" auswählbar) Die traditionelle Arzneifindung mittels Symptomerfassung und Repertorisation basiert auf Arzneiprüfungen und gesammelter Materia medica . Dieser Weg hat sich seit zwei Jahrhunderten bewährt. Innovative Konzepte der jüngeren Zeit (Arzneireiche, Ebenen,...
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Repertorisation nach Bönninghausen. Einführung und pragmatische Falllösungen
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Repertorisation nach Bönninghausen. Einführung und pragmatische Falllösungen
Manche Fälle sind nach der Kentschen Repertorisationsweise nur unzureichend lösbar. Hier bietet die Repertorisation nach Bönninghausen eine lange bewährte Alternative. Die Fallanalyse mit Bönninghausens Werken bedarf jedoch einer eigenen Schulung, um effektiv angewendet werden zu können. Dann kann sie, mit wenigen wesentlichen Symptomen , zur schnellen Auffindung der...
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Repertorisation nach Boger. Einführung in die Methode und pragmatische Falllösungen.
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Repertorisation nach Boger. Einführung in die Methode und pragmatische Falllösungen.
Matthias Richter führt im vorliegenden Seminar in die spezielle Analysemethodik C. M. Bogers ein. Von seinem Vorläufer Clemens von Bönninghausen übernahm Boger die Idee einer Generalisierung von Symptomen und die Analyse eines Falls nach seinen allgemeinen Charakteristika . Boger erweiterte diesen Ansatz. Bogers Erschließung der Materia Medica (mithilfe seiner Repertorien )...
49,00 € *
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Bönninghausen, Boger & Kent. Repertorisationsmethoden im Vergleich
KS-2142
Bönninghausen, Boger & Kent. Repertorisationsmethoden im Vergleich
Bönninghausen , Boger und Kent entwickelten mit ihren Repertorien grundlegende Werkzeuge der Homöopathie. Doch auf den einzelnen Patienten übertragen führen sie nicht immer zur selben Arznei. Warum ist das so? Bei welchen Fällen sollte man welches Repertorium benutzen? Wie unterscheiden sich die Analysemethoden dieser drei großen Meister? Was sind ihre jeweiligen Stärken und...
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Die Sprache des Unbewussten. Paketpreis mit Seminar I (KS-230) und Seminar II (KS-231)
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Ursprünglich ausgehend von Dahlkes Grundannahme "Krankheit als Symbol" hat Dr. Philipp Zippermayr in den letzten Jahren einen eigenen methodischen Ansatz entwickelt, der innerhalb der Homöopathie ein klareres Verständnis der Bedeutung von Krankheit sucht. Demnach verweist die Botschaft einer Krankheit stets auf ungelöste seelische Konflikte und ist ein Zeichen von...
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Die Sprache des Unbewussten I - Die Botschaft der Körpersymptome
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Die Sprache des Unbewussten II - Die motivdeckende Verschreibung
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Bönninghausen, Boger, Kent - Repertorisation im Vergleich. Paket aus 3 Seminaren.
KS-234
Bönninghausen, Boger, Kent - Repertorisation im Vergleich. Paket aus 3 Seminaren.
KS-2131 Repertorisation nach Bönninghausen Manche Fälle sind nach der Kentschen Repertorisationsweise nur unzureichend lösbar. Hier bietet die Repertorisation nach Bönninghausen eine lange bewährte Alternative. Die Fallanalyse mit Bönninghausens Werken bedarf jedoch einer eigenen Schulung, um effektiv angewendet werden zu können. Dann kann sie, mit wenigen wesentlichen...
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G. H. G. Jahrs Handbuch der Haupt-Anzeigen. Die Anwendung in der Praxis
SU-215
G. H. G. Jahrs Handbuch der Haupt-Anzeigen. Die Anwendung in der Praxis
Bene curat qui bene distinguit. (Der heilt gut, der gut zu unterscheiden weiß.) Hahnemanns enger Freund und Weggefährte Dr. Georg Heinrich Gottlieb Jahr war einer der produktivsten und effektivsten Verfasser früher homöopathischer Literatur . Doch sein Leben im Dienst der Homöopathie endete in unverdienter Armut, und er war lange Zeit beinahe vergessen. Dr. Jens Ahlbrecht...
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Materia Medica und Differenzialdiagnose. Natrium mur., Calcium carb. & ähnliche Arzneien. Arzneierkennung an Fällen
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Materia Medica und Differenzialdiagnose. Natrium mur., Calcium carb. & ähnliche Arzneien. Arzneierkennung an Fällen
Im homöopathischen Praxisalltag führen Anamnese und Arzneimittelfindung oftmals nicht sofort zu einem eindeutigen Simile . Die Symptomatik scheint fast gleichwertig auf mehrere Arzneien zu verweisen. Ein klares Schlüsselsymptom, das womöglich helfen könnte, eine eindeutige Wahl zu treffen, lässt sich nicht ermitteln. Was können wir in einer solchen Lage tun? Auf Basis seiner...
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Die Polaritätsanalyse. Theorie und praktische Anwendung
ME-2191
Die Polaritätsanalyse. Theorie und praktische Anwendung
CD-Ausverkauf! Nur solange Vorrat noch reicht... Als Download weiterhin erhältlich! (Unter "Medium" auswählbar) "Man muss nicht unbedingt an die Homöopathie glauben, damit sie wirkt." Auf Grundlage der klinischen Erfahrung seiner 30-jährigen Praxis entwickelte der Schweizer homöopathische Arzt Dr. Heiner Frei die Polaritätsanalyse als eine optimierte Methode der...
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ME-2191
Schlüsselsymptome. Mittelwahl anhand sonderlicher Symptome, Leitsymptome und Rubriken
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Schlüsselsymptome. Mittelwahl anhand sonderlicher Symptome, Leitsymptome und Rubriken
Bei welchen Fällen und unter welchen Voraussetzungen lassen sich passende Arzneien auf sogenannten "kurzen Wegen" , d. h. ohne umfassende Anamnesen, bestimmen? Welche Symptomatiken sind dabei wegweisend? Worauf sollte sich unser Augenmerk bei der Symptombewertung besonders richten? In seinem Weiterbildungsseminar zeigt der bekannte Arzt Gerhard Bleul (Verfasser zahlreicher...
44,00 € *
GB-2191
Greifvögel, Falkenartige und Gänsevögel. Homöopathie mit Joshis MAP System
DH-221D
Greifvögel, Falkenartige und Gänsevögel. Homöopathie mit Joshis MAP System
Deutsche Simultan-Übersetzung von Andra Dattler & Joana Vogler Das homöopathische Ärztepaar Dres. Bhawisha und Shachindra Joshi wird seit vielen Jahren international für ihre wertvollen Beiträge zu einer Form der Arzneiklassifikation und Fallanalyse geschätzt, die sich an der Matrix des Periodensystems orientiert. Ihr größtes Interesse gilt dabei dem Arzneischatz aus dem...
69,00 € *
DH-221D
Raptors and other Birds. Homoeopathy with the MAP System
DH-221E
Raptors and other Birds. Homoeopathy with the MAP System
For many years Dres. Bhawisha and Shachindra Joshi have been internationally cherished for their most valuable contributions to a way of remedy classification and identification that is guided by the matrix of the periodic table . Their deepest interest is directed to the medicinal treasure of the animal kingdom , about which they have already published several books - most...
69,00 € *
DH-221E
66. Berliner Homöopathietage (Paket)
HT-66
66. Berliner Homöopathietage (Paket)
Tagungspaket: Alle 10 Vorträge zum günstigen Paketpreis MP3 (Download) nur 99,- € statt einzeln 122,- € Persönliche Erfahrungen mit homöopathischen Arzneien vermitteln ein besonders tiefes Verständnis für die jeweilige Substanz und ihre Anwendungsmöglichkeiten bei Patienten. Die offenherzige und mutige Schilderung des eigenen Krankheits- und Heilungswegs ist ein typisches...
99,00 € *
HT-66
Das Simile erlauschen. Fallbeispiele von Passiflora und Gratiola
HT-6606
Das Simile erlauschen. Fallbeispiele von Passiflora und Gratiola
Andreas Krüger befasst sich in seinem zweiten Tagungsbeitrag mit einem Erkenntnisweg zur Arznei, der den "Bewährten Indikationen" (vgl. Referat vom Vortag HT-6601 ) quasi polar gegenüberliegt: Wie können wir die individuelle Arznei des Patienten mit Herz und Ohr "erlauschen" ? Er erzählt zunächst von seinem eigenen Weg durch die Homöopathie, von Anamnesebögen und...
11,90 € *
HT-6606
Struktur und Prägnanz - die Effizienz der Arbeitsweise nach C. M. Boger
SK-104
Struktur und Prägnanz - die Effizienz der Arbeitsweise nach C. M. Boger
Seit vielen Jahren arbeiten die süddeutschen Heilpraktiker Elmar Funk und Rolf Hinderer gemeinsam an der Förderung klassisch-homöopathischer Werkzeuge , insbesondere der Werke des großen amerikanischen Homöopathen C. M. Boger . Aus den Rubriken von Bogers General Analysis (GA) entwickelten sie eigene Lochkarten. Ihr Vortrag vermittelt einen Einblick in die Denk- und...
17,90 € *
SK-104
NEU
Boger-Kompakt-Ausbildung. Einführungs- und Fallseminar
BA-232
Boger-Kompakt-Ausbildung. Einführungs- und Fallseminar
Die " Boger-Methode " ist eine besondere Form homöopathischer Fallanalyse , die sich mit ihren beiden Hauptwerkzeugen (General Analysis GA und Synoptic Key SK ) als einer der konzeptionell schlüssigsten und zugleich effektivsten Wege der Arzneifindung erwiesen hat. Anfang der 2000er Jahre wurde das Werk des großen amerikanischen Homöopathen Cyrus Maxell Boger (1861-1935) von...
79,00 € *
BA-232

Farblegende

Kurze Einführung / Vortrag Homöopathie-Anfänger/Interessierte
Umfassende Darstellung / Seminar Unterricht für Schüler/Anfänger
Besondere Thematik Seelenreise (Trance)
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