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Heidi Baatz - Andreas Krüger
Schönheit. Die Kunst des Schönschauens, Schönredens und Schöngreifens
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Viele Menschen glauben, sie seien hässlich. Warum nehmen sie ihre eigene Schönheit nicht wahr oder unterschätzen sie? Andreas Krüger und Heidi Baatz ergründen Hintergründe, Folgen und Heilungsmöglichkeiten der vermeintlich fehlenden Attraktivität.
Diese Form von Selbstverachtung beginnt meist schon während der Kindheit, z. B. aufgrund von Missbilligungen des Vaters, Hänseleien von Mitschülern oder aufgezwungenen gesellschaftlichen Idealen. Die Folgen reichen von gestörter Beziehungsfähigkeit, Sexualitäts- und Lustproblemen bis hin zur Magersucht.
Die Referenten stellen eine Reihe homöopathischer Arzneien zur "Schönheitsförderung" vor - Arzneien, bei denen es vor allem um die Selbstachtung geht. Die Referenten vergleichen dazu Barium carbonicum mit Nux vomica, Weißkopf-Seeadler, Wanderfalke, Cuprum, Lycopodium und Bufo. Andreas Krüger ergänzt die Arzneikunde mit Erläuterungen zu therapeutischen Techniken und Übungen sowie mit Fällen aus seiner Praxis.
Abschließend gibt Heidi Baatz einen Überblick über mögliche schamanische Rituale, die das Gewahrwerden der eigenen Schönheit fördern können. Eine Trommel-Trance mit den Zuhörern dient dazu, die innere Venus- und Sonnenkraft zu wecken.
Eine Einladung zu dem Wagnis, die eigene Schönheit zu erkennen und wertzuschätzen. Erst dann kann sie auch für andere sichtbar werden und das Leben grundlegend verwandeln.
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- Artikel-Nr.: HF-2134
- Abspieldauer (ca.): 2 Std. 50 Min.
- Edition: HF (Homöopath. Forum Berlin)
- Schlüsselworte: Barium carb. Bufo bufo Cuprum Falco peregrinus Haliaeetus leucocephalus Kupfer Lycopodium Minderwertigkeitskomplex Nux vomica Schönheit Selbstzweifel Unsicherheit Verleugnung Wanderfalke Weißkopfseeadler
Viele Menschen glauben, sie seien hässlich. Warum können sie ihre eigene Schönheit nicht wahrnehmen? Andreas Krüger und Heidi Baatz ergründen Hintergründe, Folgen und Heilungsmöglichkeiten eines fehlenden Zugangs zur eigenen Attraktivität.
Menschen zu erleben, die den Kontakt zu ihrer eigenen Schönheit wiederfinden, gehört zu den schönsten Momenten im Praxisalltag von Andreas Krüger. Meist begann der Leidensweg seiner Patienten bereits in der Kindheit, beispielsweise aufgrund von Missbilligungen des Vaters, Hänseleien von Mitschülern oder aufgezwungenen gesellschaftlichen Idealen.
Ziel der vielseitigen Abhandlung von Andreas Krüger und Heidi Baatz, vorgetragen auf den 61. Berliner Heilpraktikertagen, ist der Zugang zur eigenen Schönheit. Dazu erörtert Krüger zunächst typische Hintergründe für einen fehlenden Zugang und seine Folgen: Sie reichen von gestörter Beziehungsfähigkeit, Sexualitäts- und Lustproblemen bis hin zur Magersucht.
Heidi Baatz stellt differenzialdiagnostisch mehrere bewährte Arzneien vor: Barium carbonicum (Gefühl der Unzulänglichkeit), Nux vomica (schlecht mit sich selbst umgehen) und zwei spannende Vogelarzneien:
Weißkopf-Seeadler (Heliaeetus leucocephalus) und Wanderfalke (Falco peregrinus). Die Ausführungen der Referentin zum Venus-Thema und die Beziehung zum metallischen Kupfer veranschaulichen die Besonderheiten einer Cuprum-Störung. Sie kann aus einem Mangel an Liebe während der Entwicklung der eigenen Sexualität resultieren.
"Schönreden", "Schönschauen" und "Schöngreifen" sind mögliche therapeutische Techniken, die von Betroffenen und ihren Angehörigen aktiv geübt werden können, als Ergänzung zur Homöopathie. Allein schon diese Übungen bringen oft ein Stück Heilung. Weitere therapeutische Hilfen sind Trancen, Wertschätzungsleibarbeit, gestalttherapeutische Elemente und die systemische Arbeit.
Anhand mehrerer Praxisfälle demonstriert Krüger, wie Patienten die eigene Schönheit wieder wertschätzen lernen: In einem Fall von Bufo geht es um die Wahnidee, hässlich zu sein. Auf andere Weise fühlt sich hingegen Lyopodium klein und minderwertig. Er muss lernen, den Kontakt zu seiner eigenen inneren Größe wiederzufinden.
Abschließend gibt Heidi Baatz einen Überblick über mögliche schamanische Rituale, die das Gewahrwerden der eigenen Schönheit fördern können, beispielsweise den Sonnentanz. Eine Trommel-Trance mit den Zuhörern dient dazu, die eigene Venus- und Sonnenkraft zu wecken. Venus und Sonne gelten auch als Symbole liebender Eltern!
Eine Einladung zu dem Wagnis, die eigene Schönheit zu erkennen und wertzuschätzen. Erst dann wird sie auch für andere sichtbar und verwandelt das Leben grundlegend.
Andreas Krüger & Heidi Baatz bei der Veranstaltung
1. Andreas Krüger: Begeisterung über Schönheit / Mama, danke (06:24)
2. Widmung Anna: abstehende Ohren / Schönschauen (08:47)
3. Was man von seinen Eltern gern gehört hätte (05:13)
4. Klientin: Schwierigkeiten mit Brust / Schönreden, Wertschätzungs-Leibarbeit (09:57)
5. Patient: Wahnidee, Penis zu klein / Wertschätzung erschaffen (04:18)
6. Kontakt zur Schönheit verloren / Distanzierung der Väter zur erblühenden Tochter (12:02)
7. Heidi Baatz: Barium, Unzulänglichkeit / Lampenfieber (10:23)
8. Nux vomica: Benimmt und fühlt sich hässlich (09:15)
CD 2 (48:41)
1. Weitere Arzneien / Weißkopfseeadler, Wanderfalke: Gefühl der Trennung (10:10)
2. Entlastung: wohlwollende Aufmerksamkeit (02:47)
3. Venus und Kupfer: Fehlende Liebe bei Entwicklung der Sexualität (05:01)
4. Andreas Krüger: Die heiligen Momente des Menschseins (05:23)
5. Bufo Fall: Wird nicht geliebt (10:56)
6. Magersucht: Ablehnung durch den Vater/ Sich unter Wert verkaufen (10:15)
7. Wertschätzung und Zärtlichkeit / Berührungsdefizite (04:07)
CD 3 (54:07)
1. Lycopodium: Nichtwahrnehmung eigener Größe / Ausweichen in den Intellekt (09:07)
2. Entlastung von dem, was man hässlich findet / Erotische Wertschätzung (09:09)
3. Heidi Baatz: Bedeutung Schamanismus / Indianischer Sonnentanz (06:43)
4. Trommeltrance / Reise: Venus von Botticelli (23:11)
5. Erfahrungsaustausch: Worte tauschen (05:54)
Die Referenten:
Andreas Krüger
geboren 1954, ist seit 1988 Schulleiter der Samuel-Hahnemann-Schule in Berlin und Mitbegründer der Prozessorientierten Homöopathie. Seit 1982 arbeitet er in eigener Praxis als Heiler, Aufsteller und Seelenreisender. Er ist Autor mehrerer Bücher und vieler Fachartikel. Seine Fähigkeit tiefes Wissen auf humorvolle und einprägsame Weise zu vermitteln zeichnen ihn als Lehrer aus.
Weitere Infos: "Webseite von Andreas Krüger"
Heidi Baatz
Heilpraktikerin seit 2006 mit den Schwerpunkten Homöopathie, Neoschamanismus, Gestaltarbeit, Systemische Therapie, Cranio-Sacral-Therapie und Leibarbeit. Leiterin und Supervisorin des schamanischen Ambulatoriums seit 2009. Kursleiterin der Wolf & Engel-Ausblidung in Neoschamanismus seit 2010. Lehrerin für Haka, Rede- und Heilkreise an der Samuel-Hahnemann-Schule Berlin seit 2010.
61. Berliner Heilpraktikertage, Logenhaus Berlin, 17. März 2013
Veranstalter: Fachverband Deutscher Heilpraktiker Landesverband Berlin-Brandenburg e. V. Weitere Informationen finden Sie hier: Fachverband Deutscher Heilpraktiker Landesverband Berlin-Brandenburg e.
V.
Dieser Vortrag legt ein wichtiges Thema klar und deutlich auf den Tisch.
Dieser Vortrag legt ein wichtiges Thema klar und deutlich auf den Tisch. Herr Krüger nähert sich dem Thema mit viel Liebe, die dem Hörer gleichsam das Herz öffnet, welches bei vorhandener Problematik der Scham über den eigenen Körper so oft fest verschlossen ist.
Es wird eine andere Welt aufgetan: die der Wertschätzung, dieses Wort wird im Vortrag unendlich oft wiederholt und es tut einfach gut.
Über die entsprechenden Arzneimittel war ich einigermaßen erstaunt. Sie werden sehr gut vorgestellt. Der Patientenfall über einen Weg vom "geschmähten Aschenputtel" zur "wahrhaften Göttin" ist sehr berührend beschrieben und läd ein, einen ähnlichen Weg zu gehen.
Der Höhepunkt ist die wunderschöne Trance von Frau Beetz, die ich mir sicher noch oft anhören werden.
Ich möchte den Vortrag wärmstens empfehlen, er bietet eine Anbindung an das Schöne, Göttliche in uns und lädt uns ein, geschlagenen Wunden eine Alternative zu bieten.