"Welche Frage will man nicht hören oder stellen?"
Diese Frage prägt den Vortrag von Sara Riedel über die Grundproblematik der bekanntesten homöopathischen Schlange - Lachesis. Eine höchst ambivalente Arznei im Spannungsfeld von Lüge und Wahrheit, Ehrlichkeit und Unehrlichkeit, Täter- und Opfersein. Die Referentin führt uns zunächst in die Schöpfungsgeschichte zurück und wirft eine interessante Frage auf: "Was wäre, wenn es die Schlange nicht gegeben hätte?"
Vortragsthemen und Stichworte
- Die Genesis-Geschichte / Und wenn es die Schlange nicht gegeben hätte?
- Signatur und Gift
- Schicksalgöttin
- Unterscheidung von Gut und Böse
- die Frage, die man nicht hören oder stellen will
- das belastende Geheimnis
- Fallbeispiele: Patientin mit Zweifel und Schlafstörungen
- Lachesis-Persönlichkeiten
- Eigenes Erleben: Eifersucht und Steitereien
- Kraft, Heilweg und Potenzial
- Lösung: Bereitschaft zur schonungslosen Ehrlichkeit (sich selbst gegenüber)
Dieser Vortrag als Download: 9,90 € |
- Artikel-Nr.: HT-493
- Abspieldauer (ca.): 40 Min.
- Edition: HT (Berliner Homöopathietage)
- Schlüsselworte: Lachesis
"Welche Frage will man nicht hören oder stellen?"
Diese Frage prägt den Vortrag von Sara Riedel über die Grundproblematik der bekanntesten homöopathischen Schlange - Lachesis. Eine höchst ambivalente Arznei im Spannungsfeld von Lüge und Wahrheit, Ehrlichkeit und Unehrlichkeit, Täter- und Opfersein. Die Referentin führt uns zunächst in die Schöpfungsgeschichte zurück und wirft eine interessante Frage auf:
"Was wäre, wenn es die Schlange nicht gegeben hätte?"
Die Referentin stellt dann das Tier und seine Signatur vor und erörtert zentrale Motive und Symbole, z. B. die Bedeutung der Schlange als Schicksalsgöttin. Was ist das Geheimnis, das den Lachesis-Patienten tief im Innern belastet? Der erste Lachesisfall in ihrer eigenen Praxis beeindruckte sie durch ein häufig auftretendes Phänomen: Bei Lachesis-Patienten gerät man oft auch als Therapeutin immer wieder in Zweifel.
So tauchen wir gemeinsam mit der Referentin in einen Strudel verdrehter Wahrnehmung und Täuschung. Erst die Bereitschaft zur schonungslosen Ehrlichkeit sich selbst gegenüber eröffnet einen Weg hin zum großen Potenzial von Lachesis: die Fähigkeit, Wahrheit schonungslos ehrlich zu erkennen und zu benennen und Unehrlichkeiten sich selbst gegenüber zu durchschauen.
Vortragsthemen und Stichworte
- Die Genesis-Geschichte / Und wenn es die Schlange nicht gegeben hätte?
- Signatur und Gift
- Schicksalgöttin
- Unterscheidung von Gut und Böse
- die Frage, die man nicht hören oder stellen will
- das belastende Geheimnis
- Fallbeispiele: Patientin mit Zweifel und Schlafstörungen
- Lachesis-Persönlichkeiten
- Eigenes Erleben: Eifersucht und Steitereien
- Kraft, Heilweg und Potenzial
- Lösung: Bereitschaft zur schonungslosen Ehrlichkeit (sich selbst gegenüber)
1. Fragen ans Publikum / Die Genesis-Geschichte (00:00)
2. Signatur und Gift / Schicksalgöttin / Unterscheidung von Gut und Böse (05:59)
3. Fallbeispiele: Patientin / Zweifel und Schlafstörungen (15:54)
4. Lachesis-Persönlichkeiten / Eigenes Erleben: Eifersucht und Steitereien (25:16)
5. Kraft, Heilweg und Potenzial (33:04)
49. Berliner Homöopathietage, Samuel-Hahnemann-Schule Berlin, 15./16. Februar 2014
Dieser Vortrag ist Teil der 49. Berliner Homöopathietage, einer zweitägigen Veranstaltung mit einer Vielzahl interessanter Vorträge. Das gesamte Seminar mit allen Vorträgen können Sie zum stark vergünstigten Paketpreis ebenfalls bei uns erhalten:
HT-49
ReferentInnen der 49. Berliner Homöopathie-Tage (Foto: Martin Bomhardt)