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Sara Riedel
Causticum - Nichts ist unendlich!
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Causticum und das Gefühl - über diesen Aspekt nähert sich Sara Riedel dieser empathischen Arznei. Die ständige Suche nach Gesellschaft und Harmonie beinhaltet für Causticum das Risiko, sich selbst zu verlieren, sich geradezu aufzulösen.
Die Kunst liegt in der Erkenntnis, ein Teil der Gesellschaft sein zu können, ohne sich selber dabei aus den Augen verlieren zu müssen. Akzeptanz statt Verleugnung und Lösung anstelle von Auflösung.
Ein mitfühlender Vortrag, der die Brücke vom Du zum Ich schlägt.
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- Artikel-Nr.: HT-454-CD
- Abspieldauer (ca.): 42 Min.
- Edition: HT (Berliner Homöopathietage)
- Schlüsselworte: Causticum
Causticum und das Gefühl - über diesen Aspekt nähert sich Sara Riedel dieser empathischen Arznei. Die ständige Suche nach Gesellschaft und Harmonie beinhaltet für Causticum das Risiko, sich selbst zu verlieren, sich geradezu aufzulösen.
Immer gut sein zu wollen bedeutet für Causticum, Opfer zu bringen und Leid zu ertragen. Über die Konzentration auf das Außen realisiert er sein immenses Potenzial an Mitgefühl und versucht eine Atmosphäre zu etablieren, die signalisiert:
"Alles ist gut."
Die Kunst liegt in der Erkenntnis, ein Teil der Gesellschaft sein zu können, ohne sich selber dabei aus den Augen verlieren zu müssen. Akzeptanz statt Verleugnung und Lösung anstelle von Auflösung.
Ein mitfühlender Vortrag, der die Brücke vom Du zum Ich schlägt.
Sara Riedel (Foto: Martin Bomhardt)
Sara Riedel
1972 in Düsseldorf geboren, interessierte sie sich bereits sehr früh für Medizin. Mit 19 Jahren Ausbildung im Krankenhaus zur Pflegekraft. Zunächst ganz in der Schulmedizin zu Hause, bemühte sie sich um einen Medizin-Studienplatz. In dieser Zeit erfuhr sie die Wirksamkeit der Homöopathie angesichts der Behandlung eines Familienangehörigenum. Durch Drängen ihrer Freunde gelangte sie schließlich an die Samuel-Hahnemann-Schule. Aus einer skeptischen wurde eine völlig begeisterte Schülerin von Andreas Krüger und Hans-Jürgen Achtzehn. Nach 3jähriger Ausbildung setzte sie ihren Weg als Dozentenschülerin und schließlich Dozentin fort. Heute arbeitet sie mit Prozessorientierter Homöopathie in ihrer eigenen Praxis in Berlin-Charlottenburg und unterrichte die Abendkurse der SHS. Darüber hinaus bildet sie sich in Familienaufstellen bei Ekkehard Dehmel weiter.
Nähere Informationen über unsere Autorin Sara Riedel (Webseite): https://www.sara-riedel.de/
Dieser Vortrag ist Teil der 45. Berliner Homöopathietage, einer zweitägigen Veranstaltung mit einer Vielzahl interessanter Vorträge. Das gesamte Seminar mit allen Vorträgen können Sie zum stark vergünstigten Paketpreis ebenfalls bei uns erhalten:
HT-45
Ein sehr schöner und liebevoll präsentierter Vortrag über Causticum von Sara Riedel.
Ein sehr schöner und liebevoll präsentierter Vortrag über Causticum von Sara Riedel. Berührend, wie empathisch Marianne, die sie uns vorstellt, in Hinblick auf das Wohlergehen ihrer Mutter ist, wie sie sich um sie sorgt. Sehr schön auch, wie die Gefahr von Causticum - nämlich, auszubrennen und auszulaugen, wenn es ein Martyrium auf sich nimmt. Ich bin mir sicher, dass eine wesentliche Lernaufgabe darin liegt, einen gesunden Egoismus zu leben und es zu lernen, immer wieder auch NEIN zu sagen - ist es doch ein Merkmal von Causticum, dass es viel Mitgefühl mit anderen Menschen hat, aber mit sich selbst im unerlösten Zustand gar nicht.
Doch die christliche Botschaft lautet: "Liebe deinen Nächsten WIE dich selbst." Gerade habe ich das Bedürfnis, meinen Religionslehrer, den Edelmann Robert W., zu ehren, der diesen Satz zu Beginn vieler unserer Religionsstunden zitierte und das "WIE" immer ganz besonders betonte. Ja, es gilt, auch gut zu sich selbst zu sein, denn nur wenn wir selbst in der Fülle und wohlauf sind, können wir unseren Mitmenschen helfen. Merkst du, wie wichtig es ist, gut für dich zu sorgen?
Einen Stern muss ich dennoch abziehen, da Sara Riedel am Ende sagt, dass es gilt, die Welt mit all ihrem Schmerz, ihrem Leid und dem Schlimmen, was auf Erden passiert, so zu nehmen, wie sie ist. Das stimmt für mich als Christ ganz und gar nicht! Freilich können wir den Himmel auf Erden sehr wahrscheinlich nicht verwirklichen, aber wir müssen und dürfen uns bemühen, ihm schon hier näher zu kommen. Wir wissen alle, dass an und für sich kein Mensch hungern müsste, würden die Nahrungsmittel gerecht aufgeteilt und würden wir ein WIR-GEFÜHL aufbauen und - da haben wir es wieder - unseren Nächsten genauso lieben wie uns selbst.
Wie sagte es ein Monsignore, dessen vollen Namen ich nicht mehr präsent habe, in einem christlichen Jugendbuch so schön: "Diese Welt ist nicht perfekt - sie hat Löcher. Und es ist an uns Menschen, genau diese zu stopfen." Also, auf gehts, packen wirs an!
Wir haben nur noch 1 mal Causticum - Nichts ist unendlich! auf Lager.