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Dr. Gabriele Hickmann
Epigenetik und Homöopathie
158. Jahrestagung des DZVhÄ e.V.
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Die klassische Genetik beschäftigt sich mit der DNA, ihrer Organisation in Genen, ihrer Veränderung durch Mutationen und der Vererbung an die nächste Generation. Die Epigenetik beschreibt Unterschiede in der Ausprägung von Merkmalen, die nicht in der DNA-Sequenz gespeichert sind. Sie untersucht Genregulation und Genexpression und warum Gene in unterschiedlicher Weise ein- und ausgeschaltet werden.
Unsere Umwelt, Ernährung, Rauchen, toxische Noxen, aber auch psychische Störungen und Stress können epigenetische Veränderungen hervorrufen, die z. B. über DNA-Methylierung, Histon- oder Chromatinmodifikationen nachweisbar sind. Diese Veränderungen prägen uns als Individuum und spielen bei der Entstehung von Krankheiten eine große Rolle. Erstaunlicherweise können sie an die nächste und übernächste Generation weitergegeben werden, sind aber potentiell reversibel!
Über Steuerung und Regulierung der epigenetischen Prägung wissen wir noch nicht viel.
Gibt es Parallelen zu Hahnemanns Miasmen? Sind Miasmen epigenetisch verankert? Können Infektionen epigenetische Veränderungen hervorrufen? Greift die homöopathische Behandlung in epigenetische Regulationen ein? Der Vortrag will eine Diskussion über energetische Regulation und Epigenetik im Kontext mit chronischen Krankheiten und homöopathischer Behandlung anregen.
Dr. Gabriele Hickmann
Geboren 1954 in Radebeul bei Dresden. Studium der Biologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Spezialisierung Fachrichtung Genetik, 1981 Promotion. Aufbau und Leitung eines zytogenetischen Labors am Bezirkskrankenhaus Cottbus.
Weiterbildung zur Fachhumangenetikerin. Seit 1991 leitende Biologin in einer Praxis für Pränatale Diagnostik und Genetik in Düsseldorf. Fortbildung in Klassischer Homöopathie. Seit 2005 Gasthörerin bei Dr. Michael Elies zur Klassischen Homöopathie an der Universität Düsseldorf. Seit 2004 Beschäftigung mit Fragestellungen zur Epigenetik.
(c) DZVhÄ e.V. (Bundesverband)
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- Artikel-Nr.: DZ-208-03-D
- Abspieldauer (ca.): 36 Min.
- Edition: DZ (DZVhÄ)
- Schlüsselworte: Epigenetik Miasmen Miasmenmodelle
Die klassische Genetik beschäftigt sich mit der DNA, ihrer Organisation in Genen, ihrer Veränderung durch Mutationen und der Vererbung an die nächste Generation. Die Epigenetik beschreibt Unterschiede in der Ausprägung von Merkmalen, die nicht in der DNA-Sequenz gespeichert sind. Sie untersucht Genregulation und Genexpression und warum Gene in unterschiedlicher Weise ein- und ausgeschaltet werden.
Unsere Umwelt, Ernährung, Rauchen, toxische Noxen, aber auch psychische Störungen und Stress können epigenetische Veränderungen hervorrufen, die z. B. über DNA-Methylierung, Histon- oder Chromatinmodifikationen nachweisbar sind. Diese Veränderungen prägen uns als Individuum und spielen bei der Entstehung von Krankheiten eine große Rolle. Erstaunlicherweise können sie an die nächste und übernächste Generation weitergegeben werden, sind aber potentiell reversibel!
Über Steuerung und Regulierung der epigenetischen Prägung wissen wir noch nicht viel.
Gibt es Parallelen zu Hahnemanns Miasmen? Sind Miasmen epigenetisch verankert? Können Infektionen epigenetische Veränderungen hervorrufen? Greift die homöopathische Behandlung in epigenetische Regulationen ein? Der Vortrag will eine Diskussion über energetische Regulation und Epigenetik im Kontext mit chronischen Krankheiten und homöopathischer Behandlung anregen.
Dr. Gabriele Hickmann
Geboren 1954 in Radebeul bei Dresden. Studium der Biologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Spezialisierung Fachrichtung Genetik, 1981 Promotion. Aufbau und Leitung eines zytogenetischen Labors am Bezirkskrankenhaus Cottbus.
Weiterbildung zur Fachhumangenetikerin. Seit 1991 leitende Biologin in einer Praxis für Pränatale Diagnostik und Genetik in Düsseldorf. Fortbildung in Klassischer Homöopathie. Seit 2005 Gasthörerin bei Dr. Michael Elies zur Klassischen Homöopathie an der Universität Düsseldorf. Seit 2004 Beschäftigung mit Fragestellungen zur Epigenetik.
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Dr. Gabriele Hickmann
Geboren 1954 in Radebeul bei Dresden. Studium der Biologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Spezialisierung Fachrichtung Genetik, 1981 Promotion. Aufbau und Leitung eines zytogenetischen Labors am Bezirkskrankenhaus Cottbus.
Weiterbildung zur Fachhumangenetikerin. Seit 1991 leitende Biologin in einer Praxis für Pränatale Diagnostik und Genetik in Düsseldorf. Fortbildung in Klassischer Homöopathie. Seit 2005 Gasthörerin bei Dr. Michael Elies zur Klassischen Homöopathie an der Universität Düsseldorf. Seit 2004 Beschäftigung mit Fragestellungen zur Epigenetik.
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Wir haben nur noch 1 mal Epigenetik und Homöopathie auf Lager.