Aus dem Infoblatt des Veranstalters
Frauen bilden das Hauptklientel in vielen homöopathischen Praxen. Nach jahrelanger Odyssee, ihre Kopfschmerzen oder Menstruationsbeschwerden loszuwerden, scheint die Homöopathie eine Alternative zur konservativen Schmerzmitteleinnahme zu sein. Gerade die Patienten fordern uns Therapeuten auf, schonendere Behandlungsmethoden mit guter Verträglichkeit und ohne Gefahr von Nebenwirkungen und Abhängigkeiten zu suchen und anzubieten.
So sollen an diesem Tag einige der häufigsten Krankheitsbilder und deren homöopathische Behandlung vorgestellt werden. Alle homöopathisch tätigen Ärzte, Heilpraktiker und Interessierte sind herzlich eingeladen.
Dieser Vortrag ist als Download für 11,90 € verfügbar! |
- Artikel-Nr.: LH-215
- Abspieldauer (ca.): 54 Min.
- Edition: LH (Leipziger Homöopathietag)
- Schlüsselworte: Träume
Aus dem Infoblatt des Veranstalters
Frauen bilden das Hauptklientel in vielen homöopathischen Praxen. Nach jahrelanger Odyssee, ihre Kopfschmerzen oder Menstruationsbeschwerden loszuwerden, scheint die Homöopathie eine Alternative zur konservativen Schmerzmitteleinnahme zu sein. Gerade die Patienten fordern uns Therapeuten auf, schonendere Behandlungsmethoden mit guter Verträglichkeit und ohne Gefahr von Nebenwirkungen und Abhängigkeiten zu suchen und anzubieten.
So sollen an diesem Tag einige der häufigsten Krankheitsbilder und deren homöopathische Behandlung vorgestellt werden. Alle homöopathisch tätigen Ärzte, Heilpraktiker und Interessierte sind herzlich eingeladen.
Diesen Titel gibt auch im Gesamtpaket "3. Leipziger Homöopathietag 2001", gegenüber den Einzeltiteln mit deutlich ermäßigtem Preis. Sie finden das Gesamtpaket hier: LH-210
Ausgehend von eigener Erfahrung gab die Referentin fortan den Träumen nicht nur in ihrem persönlichen Leben, sondern auch
Ausgehend von eigener Erfahrung gab die Referentin fortan den Träumen nicht nur in ihrem persönlichen Leben, sondern auch in ihrer homöopathischen Arbeit viel Beachtung. Essenz des Vortrages: Träume können nicht nur zur Mittelfindung beitragen, sondern auch die Patientenführung während einer Konstitutionstherapie erleichtern. Einige Beispiele zu Arzneimitteln und typischen Traumsymbolen ergänzen die Ausführungen. Tipp der Referentin: über eigene Traumsymbole nicht länger nachdenken, sondern den ersten aufkommenden Gedanken dazu aufnehmen. Insgesamt eher ein Einsteiger-Vortrag. Für diejenigen, für die Träume noch nie Thema waren, kann dieser Vortrag als Basis dienen. Für Fortgeschrittene bringt er eher keine Neuigkeiten.