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Curt Kösters
Miasmentheorien von Hahnemann
158. Jahrestagung des DZVhÄ e.V.
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Die Konzeption des Miasmen-Konzeptes bei Hahnemann war ein eindeutig pragmatischer Ansatz: Die Behandlung von Infektionskrankheiten mit einem Mittel, das zu den Symptomen dieser Infektionskrankheit im Sinne des Genius epidemicus passt. Wenn Hahnemann von Syphilis sprach, meinte er auch Syphilis - im Sinne von TPHA-positiv. Dieses ursprüngliche Konzept soll noch einmal neu - und unabhängig von allen späteren metaphysischen Überlagerungen - bedacht werden, und in seiner unmittelbaren therapeutischen Relevanz dargestellt werden. Aber auch die späteren Ideen zu diesem Konzept und insbesondere die seit Hahnemann gewonnenen Praxiserfahrungen mit der Anwendung von Nosoden sollen einbezogen werden in die Betrachtung.
Dr. Curt Kösters
Volker Rohleder habe ich dafür zu danken, dass er 1981 in Berlin einen notorischen Skeptiker für die Homöopathie interessieren konnte. Gelernt habe ich in verschiedener Weise von Martin Stübler, von Vithoulkas und etlichen seiner Schüler, einigen indischen Kollegen, von Klaus Henning Gypser und André Saine, und am meisten immer noch aus den Schriften von Samuel Hahnemann. Seit 1991 bin ich in einer homöopathischen Privatpraxis niedergelassen, zwischenzeitlich war ich in verschiedenen Weiterbildungskursen meines Landesverbandes tätig, war einige Zeit dessen Vorsitzender, habe in dieser Funktion die DZVhÄ-Jahrestagung 2001 in Hamburg mit organisiert.
Ansonsten: Als Mitherausgeber einer Internet-Debatte über die Grundlagen der Homöopathie erfolgreich angeeckt, nebenbei noch einige Jahre in einem homöopathischen Entwicklungsprojekt in Nepal tätig gewesen, derzeit zweiter Vorsitzender des DZVhÄ.
Interessiert bin ich weiterhin an Überlegungen zu homöopathischen Interventionen in sozialen Systemen und an der Konzeption einer Falldokumentation.
(c) DZVhÄ e.V. (Bundesverband)
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- Artikel-Nr.: DZ-208-05-D
- Abspieldauer (ca.): 44 Min.
- Edition: DZ (DZVhÄ)
- Schlüsselworte: Miasmen Miasmenmodelle
Die Konzeption des Miasmen-Konzeptes bei Hahnemann war ein eindeutig pragmatischer Ansatz: Die Behandlung von Infektionskrankheiten mit einem Mittel, das zu den Symptomen dieser Infektionskrankheit im Sinne des Genius epidemicus passt. Wenn Hahnemann von Syphilis sprach, meinte er auch Syphilis - im Sinne von TPHA-positiv. Dieses ursprüngliche Konzept soll noch einmal neu - und unabhängig von allen späteren metaphysischen Überlagerungen - bedacht werden, und in seiner unmittelbaren therapeutischen Relevanz dargestellt werden. Aber auch die späteren Ideen zu diesem Konzept und insbesondere die seit Hahnemann gewonnenen Praxiserfahrungen mit der Anwendung von Nosoden sollen einbezogen werden in die Betrachtung.
Dr. Curt Kösters
Volker Rohleder habe ich dafür zu danken, dass er 1981 in Berlin einen notorischen Skeptiker für die Homöopathie interessieren konnte. Gelernt habe ich in verschiedener Weise von Martin Stübler, von Vithoulkas und etlichen seiner Schüler, einigen indischen Kollegen, von Klaus Henning Gypser und André Saine, und am meisten immer noch aus den Schriften von Samuel Hahnemann. Seit 1991 bin ich in einer homöopathischen Privatpraxis niedergelassen, zwischenzeitlich war ich in verschiedenen Weiterbildungskursen meines Landesverbandes tätig, war einige Zeit dessen Vorsitzender, habe in dieser Funktion die DZVhÄ-Jahrestagung 2001 in Hamburg mit organisiert.
Ansonsten: Als Mitherausgeber einer Internet-Debatte über die Grundlagen der Homöopathie erfolgreich angeeckt, nebenbei noch einige Jahre in einem homöopathischen Entwicklungsprojekt in Nepal tätig gewesen, derzeit zweiter Vorsitzender des DZVhÄ.
Interessiert bin ich weiterhin an Überlegungen zu homöopathischen Interventionen in sozialen Systemen und an der Konzeption einer Falldokumentation.
(c) DZVhÄ e.V. (Bundesverband)
Curt Kösters
Autobiographisches:
Volker Rohleder habe ich dafür zu danken, dass er 1981 in Berlin einen notorischen Skeptiker für die Homöopathie interessieren konnte. Gelernt habe ich in verschiedener Weise von Martin Stübler, von Vithoulkas und etlichen seiner Schüler, einigen indischen Kollegen, von Klaus Henning Gypser und André Saine, und am meisten immer noch aus den Schriften von Samuel Hahnemann. Seit 1991 bin ich in einer homöopathischen Privatpraxis niedergelassen, zwischenzeitlich war ich in verschiedenen Weiterbildungskursen meines Landesverbandes tätig, war einige Zeit dessen Vorsitzender, habe in dieser Funktion die DZVhÄ-Jahrestagung 2001 in Hamburg mit organisiert.
Ansonsten: Als Mitherausgeber einer Internet-Debatte über die Grundlagen der Homöopathie erfolgreich angeeckt, nebenbei noch einige Jahre in einem homöopathischen Entwicklungsprojekt in Nepal tätig gewesen, derzeit zweiter Vorsitzender des DZVhÄ.
Interessiert bin ich weiterhin an Überlegungen zu homöopathischen Interventionen in sozialen Systemen und an der Konzeption einer Falldokumentation.
(c) DZVhÄ e.V. (Bundesverband)
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