CD-Ausverkauf

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Michael Antoni - Jens Brambach - Denise Lang (†) - Ulrike Müller

Träume in der Homöopathie. Über die Wertschätzung des Verträumten. Anacardium, Positronium, China, Agaricus, Phascolarctos cinereus

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"Wenn wir träumen, betreten wir eine Welt, die ganz und gar uns gehört!" (Prof. Dumbledore in "Harry Potter")

Beim Erwachen erinnern sich viele Menschen noch an nächtliche Träume, bisweilen eine Geschichten, manchmal auch nur einzelne Bilder oder Empfindungen. Andere Menschen scheinen hingegen gar nichts zu träumen. Bei diesem homöopathischen Sonntag wenden sich vier Berliner HomöopathInnen der Welt der Träume und ihrer Bedeutung zu, auch in der Arbeit mit Patienten. Die ReferentInnen verstehen Träume als bedeutsame, sinnvolle Botschaften des Unbewussten, die auch Hinweise auf einen heilsamen Weg oder sogar auf eine passende Arznei geben können. Doch warum werden Träume und Träumer in unserer modernen Gesellschaft oft kaum ernst genommen?

Ein homöopathischer Ausflug in die kreative Vielfalt unserer Traumwelten, voller Wertschätzung für das Träumen und den Verträumten!

Themen

  • Bedeutung von Träumen in der homöopathischen Praxis
  • Traumarten (Alpträume, luzide Träume, Einschlafträume, REM-Träume, etc.)
  • Differenzierung verschiedener Traumbilder (Mord, Tod, Schwan, Hochgebirge, Kuh, etc.)
  • Verträumte Arzneien
  • Die Wichtigkeit des/r Verträumten für eine lebendig kreative Gesellschaft

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Medium:

"Wenn wir träumen, betreten wir eine Welt, die ganz und gar uns gehört!" (Prof. Dumbledore in... mehr

"Wenn wir träumen, betreten wir eine Welt, die ganz und gar uns gehört!" (Prof. Dumbledore in "Harry Potter")

Beim Erwachen erinnern sich viele Menschen noch an nächtliche Träume, bisweilen eine Geschichten, manchmal auch nur einzelne Bilder oder Empfindungen. Andere Menschen scheinen hingegen gar nichts zu träumen. Bei diesem homöopathischen Sonntag wenden sich vier Berliner HomöopathInnen der Welt der Träume und ihrer Bedeutung zu, auch in der Arbeit mit Patienten. Die ReferentInnen verstehen Träume als bedeutsame, sinnvolle Botschaften des Unbewussten, die auch Hinweise auf einen heilsamen Weg oder sogar auf eine passende Arznei geben können. Doch warum werden Träume und Träumer in unserer modernen Gesellschaft oft kaum ernst genommen?

Denise Lang geleitet die Zuhörer mit grundlegenden Informationen über den Schlaf und das Träumen in eine bunte, vielfältige, mal brutale, mal berauschend schöne Welt, die keine Grenzen hat und keinen logischen Regeln folgt. Die Referentin beschreibt unterschiedliche Arten von Träumen und einige Arzneien, die Angst vorm Träumen haben (Sulfur, Nux vomica) oder ihre Träume schnell vergessen (Argentum met.). In einer weiteren interessanten Differenzierung vergleicht sie Arzneien, die von Tod, Mord oder eigener Ermordung träumen.

Jens Brambach erzählt davon, welche zentrale Rolle Träume bei manch alten Völkern wie bei den Aborigines spielen. Er stellt den Fall e