Günstiger Paketpreis für alle 26 Vorträge!
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Die Entstehung der "Baumhomöopathie"
In der therapeutischen Arbeit der Berliner Homöopathin Maria von Heyden tauchte erstmals 2003 ein Baum und dessen transformierende Kraft auf. Eine Patientin kam nach zahlreichen Trennungen und Umzügen in ihre Praxis und weinte. Eine Trancereise führte sie dann an ihren persönlichen Ort des Friedens. Dieser fand sich unter einer Linde. In der folgenden Nacht träumte die Therapeutin selbst vom plötzlichen Abschied eines ehemaligen Partners und ihre eigene Trauer wurde spürbarer.
Dies brachte in ihr die Idee hervor, die Linde (Tilia cordata) näher homöopathisch zu erforschen, über die bisherigen arzneilichen Kenntnisse hinaus. Eine kleine Forschungsgruppe bildete sich, sammelte Pflanzenteile der Linde, verrieb und potenzierte sie und erkundete den Baum dann ein halbes Jahr lang, u. a. in gemeinsamen Arzneiprüfungen.
Nach der Linde zeigten sich 26 weitere Bäume mit ihren Konflikten und Beschwerden, aber auch heilsamen, weisen Botschaften. Das spezifische Arzneimittelbild eines jeden Baums offenbarte sich in Gruppenprüfungen, Trancen und vor allem bei Patienten, wobei sich hier die Ätiologie als besonders relevant erwies.
Dank Maria von Heydens langjähriger Pionierarbeit stehen uns die homöopathischen Bäume heute als Begleiter unserer emotionalen Evolutionswege zur Verfügung.
Die Kursreihe
Der Kurs "Der homöopathische Weg der Bäume", im Jahr 2014 als fortlaufender Workshop abgehalten und aufgezeichnet, führt durch alle 26 Bäume. Zu jedem einzelnen Baum gehören zum einen Schilderungen Maria von Heydens zur Signatur des Baums, seiner Geschichte und Mythologie sowie Berichte aus ihrem persönlichen (Er)Leben, aus Prüfungen und der praktischen Arbeit mit Patienten. Zum anderen wird durch Trancereisen zu essenziellen thematischen Aspekten, Übungen und Arzneimittelentwicklungsaufstellungen (Erläuterung unten) die Baumenergie für jeden Zuhörer ganz unmittelbar erlebbar. Das Wesen des Baums, sein "Spiel", seine Konflikte und Lösungen, seine thematische Essenz und seine Botschaft (Leitsatz) wird so auf allen Ebenen erfahrbar.
Das Gesamt-Paket besteht aus allen 26 Baum-Vorträgen, als Audio-CD in 26 dekorativen Buchformatboxen oder als MP3-Download
BM-101: Linde. Tilia cordataBM-102: Pappel. Populus alba
BM-103: Lärche. Larix decidua
BM-104: Esche. Fraxinus excelsior
BM-105: Birke. Betula alba
BM-106: Kiefer. Pinus sylvestris
BM-107: Quitte. Cydonia oblonga
BM-108: Eiche. Quercus robur
BM-109: Rotbuche. Fagus sylvatica
BM-110: Esskastanie. Castanea sativa
BM-111: Ahorn. Acer campestre
BM-113: Weide. Salix alba
BM-114: Ginkgo. Ginkgo biloba
BM-115: Bambus. Bambusa arundinacea
BM-116: Olive. Olea europaea
BM-117: Ulme. Ulmus minor
BM-118: Mandel. Prunus dulcis
BM-119: Platane. Platanus acerifolia
BM-120: Feige. Ficus carica
BM-121: Haselnuss. Corylus avellana
BM-122: Apfel. Malus domestica
BM-123: Granatapfel. Punica granatum
BM-124: Kaki. Diospyros kaki
BM-125: Magnolie. Magnolia soulangeana
BM-126: Holunder. Sambucus nigra
BM-127: Efeu. Hedera helix
Nähere Informationen zu jedem Teil erhalten Sie, wenn Sie den Titel anklicken.
Selbstverständlich ist jeder Teil auch einzeln erhältlich.
 | Dieses Seminar als Download: 248,- € |
- Artikel-Nr.: BM-P
- Abspieldauer (ca.): 26 Std. 49 Min.
- Edition: BM (Baumhomöopathie)
- Schlüsselworte: Acer campestre Ahnen Ahorn AMEA Apfel Bambus Bambusa arundinacea Bäume Baumhomöopathie Betula alba Birke Buche Castanea sativa Corylus avellana Cydonia oblonga Diospyros kaki Efeu Eiche Esche Esskastanie Fagus sylvatica Feige Ficus carica Fraxinus excelsior Ginkgo biloba Granatapfel Haselnuss Hedera helix Holunder Hyoscyamus Kaki Kastanie Kiefer Lärche Larix decidua Linde Magnolia soulangeana Magnolie Malus domestica Mandelbaum Olea europaea Olive Pappel Pinus sylvestris Platane Platanus acerifolia Populus alba Prunus dulcis Punica granatum Quercus robur Quitte Rotbuche Salix alba Sambucus nigra Tilia cordata Ulme Ulmus minor Weide
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Das Gesamt-Paket aller Vorträge der Reihe Der homöopathische Weg der Bäume" umfasst folgende 26 Titel:
BM-101: Linde. Tilia cordata
"Leben kommt und geht, wer sich emotional einlässt, wird weise"
Die Linde, Baum der "Linderung", war der erste von 26 Heilbäumen, mit denen sich die Berliner Homöopathin, Baumforscherin und Dozentin Maria von Heyden seit 2003 befasst hat. Die verschiedenen Bäume waren stets über Patienten in ihre Praxis und ihr Leben getreten.
Mythologisch gilt dieser bis zu 1000 Jahre alt werdende Baum mit seinen großen traditionell gerühmten Heilkräften als Mutter des Chiron und somit auch Mutter aller Heiler. So lag es nahe, die Linde auch an den Anfang der zweijährigen Vortragsreihe "Der homöopathische Weg der Bäume" zu stellen.
Hauptthematik der Linde sind ungelöste Trennungen, zum Beispiel nach Flucht, Scheidung und anderen Verlusten. Durch einen schweren Verlust wird der Mensch gezwungen, seine (innere und/oder äußere) Heimat zu verlassen, sich auf einen unbekannten Weg zu begeben und ein neues Zuhause zu suchen. Dabei begegnet ihm im "Außen" zunächst oft Ablehnung, wie Maria von Heyden am eigenen Leib erfahren musste: Am Ende des 2. Weltkriegs wurde sie selbst zum Flüchtling aus den Ostgebieten. Ihre Eltern mussten fliehen, als sie erst 1 Jahr alt war...
Themen
- Ungelöste Trennungen: Flucht, Scheidung, Beziehungsende
- Kontaktabbruch und sich nicht einlassen können auf neue Beziehungen
- Problematik und Gefühlserleben von Flüchtlingen
- Linderung von Haut, Magen-Darm-Trakt, Lunge
- Lösung: In sich selbst zu Hause sein
- Trancen und Übungen zu verschiedenen Aspekten
- Arzneimittelentwicklungsaufstellung zu den zentralen Themen und Symptomen
BM-102: Pappel. Populus alba
"Ich bin empfindsam und durchsetzungsfähig."
Vor allem Frauen fühlen sich heutzutage zwischen Familie und Beruf oft zerrissen. Einerseits wollen oder müssen sie arbeiten, andererseits leiden sie darunter, womöglich nicht genug für ihre Familie sorgen zu können, verbunden mit Schuldgefühlen. Im zweiten Vortrag ihrer Reihe "Der homöopathische Weg der Bäume" verdeutlicht Maria von Heyden den typischen Pappelkonflikt an zwei Bildern: zum einen die fürsorgliche "Pulsatilla"-Mutter, die im Tipi-Zelt sitzt und Buttertee kocht. Zum anderen die unabhängige "Sepia"-Amazone draußen auf dem Pferd.
Die Problematik ihrer scheinbaren Unvereinbarkeit entsteht ursprünglich aufgrund von Grenzverletzungen, Missachtung eigener Bedürfnisse und dem Fehlen eines geschützten Raums. Die kleine Pappel schaute stets nach den Erwartungen ihrer Eltern, denen sie nie gerecht wurde, und verriet dabei sich selbst. Das eigene Yin und Yang gerieten aus dem Gleichgewicht.
In ihrem Vortrag beschreibt die Referentin die keltische und griechische Mythologie der Pappel, ihre typischen Merkmale (Signatur) und häufigen körperlichen Probleme (Neurodermitis, Verbrennungen, Atemwegs-Erkrankungen: "keinen Raum haben"). Wie lassen sich diese Aspekte in einer Arzneimittelaufstellung (AMEA) verändern und lösen? Das Yang kann sich dann auch mal entspannt setzen, seinem Bedürfnis nach Rückzug folgen, während das erlöste Yin fest zu sich selbst steht.
"Ich bin willkommen, wie ich bin."
Themen
- Innerer Konflikt zwischen Beruf und Familie
- Balance zwischen Yin und Yang herstellen
- Klarheit finden für den Moment
- Es anderen recht machen anstatt zu schauen, was für einen selber stimmt
- Sepia und Pulsatilla vereinen
- Trancen (empfindsam und durchsetzungsfähig, Amazone und Tipifrau, innere Eltern)
- In sich selbst willkommen sein
- Bedürfnis nach Rückzug
- Wie gehe ich in Kontakt mit anderen?
BM-103: Lärche. Larix decidua
"Höre mich" oder "Höre den Vater im Himmel" oder
"Steter Tropfen höhlt den Stein und bildet meinen Erfahrungssee"
Hoch oben, einzeln und frei steht die Lärche. Sie sucht gewissermaßen die Isolation (von Maria von Heyden auch frei übersetzt als "I-Sol-at-Ion": "Ich bin eine Sonne unter Ionen"). Ihre zentralen Themen sind die Sonne, das männliche Prinzip, die Bedeutung des Vaters bzw. die Vaterlosigkeit und der eigene Wille.
Um dem Lärche-Empfinden näherzukommen, beginnt die Referentin ihren Vortrag mit einer Trance: "Mein Wille geschehe". In dieser Haltung steckt eine Dynamik, die das eigene Vorankommen betont. Dafür ist es zunächst wichtig herauszufinden, was man überhaupt will. Mit dieser Aufgabe konfrontiert Maria von Heyden den Zuhörer: "Fang an, dich mit deinem eigenen Wollen auseinanderzusetzen!"
Vaterlosigkeit hat oft zur Folge, dass entweder ein Empfinden von "Ich schaffe es nicht" vorherrscht oder aber das Gegenteil davon: "Wenn nicht ich, wer dann?". Beide Extreme entstehen ursprünglich aufgrund fehlender Unterstützung durch eine Vaterfigur. Vaterlosigkeit meint nicht allein seine körperliche Abwesenheit, sondern auch die geistig-emotionale Nicht-Präsenz (beispielsweise wegen traumatischer Erlebnisse im Krieg usw.). Auch ein misshandelnder oder nicht verlässlicher Vater kann ein inneres Gefühl von Vaterlosigkeit entstehen lassen.
"Den Kompost der Erfahrungen würdigen.
Wenn wir im Kummer stecken bleiben, kommt die Ernte ins Stocken."
Was auch immer der Hintergrund von Vaterlosigkeit sein mag, so besteht doch stets die Chance, etwas Gutes daraus zu erschaffen. Man kann das männliche Prinzip für sich neu erfinden, es eigenständig auf die Bühne seines Lebens bringen. In der Arzneimittelentwicklungsaufstellung zur Lärche steht am Abschluss der Satz "Ich bin erwachsen und selbst verantwortlich".
Themen
- Vaterlosigkeit und fehlende Unterstützung durch den Vater
- Erfahrungen durch Erlebtes (positiv wie negativ)
- Atemwegsbeschwerden (Asthma, Bronchitis)
- Männliches Prinzip - Yang
- Hoffnungslosigkeit
- Gefühl "Ich schaffe es nicht"
- Verschiedene Trancen zu Aspekten des Themas
BM-104: Esche. Fraxinus excelsior
"Dein stummer Schrei wurde gehört... Du bist behütet und geborgen im Universum"
Nachdem es bei der Lärche um Vaterlosigkeit ging, ist das Thema der Esche die Mutterlosigkeit. Sie geht mit bodenloser Einsamkeit und einem tiefen Gefühl der Verlorenheit einher. In der ersten Trance dieses vierten Vortrags der Reihe "Der homöopathische Weg der Bäume" begleitet Maria von Heyden zunächst den Zuhörer in ein endloses Fallen - bis zum Kern des Universums. Im Gefühl von Mutterlosigkeit ist das Universum gewissermaßen der einzige Halt, den man noch finden kann.
Neben tatsächlicher physischer Abwesenheit der Mutter kann ein Gefühl von Mutterlosigkeit auch entstehen, wenn die Mutter "nicht richtig funktioniert", beispielsweise ihr Kind nicht hört oder sich gar abwendet, wenn es schreit. Wenn das Kind also nicht nach seinen eigentlichen Bedürfnissen versorgt wird, sondern nach starren Prinzipien. Maria von Heyden beschreibt dazu verschiedene konkrete Beispiele aus ihrer Praxis.
Fraxinus excelsior, der Weltenbaum Yggdrasil der Germanen, kann fast 50 Meter hoch und 200 Jahre alt werden. In der germanischen Mythologie verbindet er Ober-, Unter- und Mittelwelt. Mithilfe seiner Kraft besteht die Möglichkeit, die eigene Yin-Qualität neu zu entwickeln. Statt in einem lebenslangen Drama mitzuspielen, können wir aus dem alten Muster aussteigen und lernen, uns selbst eine gute Mutter zu sein.
"Die Bäume helfen, Prinzipien anzuerkennen, auf welcher Welle wir anders unterwegs sein können"
Themen
- Mutterlosigkeit, fehlendes Yin
- Uterussymptome (Fibrome, Myome, herabdrängend, etc.)
- Im Universum zu Hause
- Sterbebegleitung
- Borderline begleiten
- Über Grenzen gehen
- Lernen sich selbst eine gute Mutter zu sein
- Trancen
BM-105: Birke. Betula alba
"Ich habe euer Leid gehört, und ich verspreche Euch, ich mache ein Netzwerk des Mitgefühls daraus."
Diesen Satz vernahm Maria von Heyden, als sie aus einer ehemaligen Nazi-Verhör-Wohnung trat und einer riesigen Birke gegenüberstand. Als homöopathischer Baum hat die Birke einen großen thematischen Bezug zum Dritten Reich, zu Krieg, Zerstörung und Flucht, zu Trümmerfrauen. Die Birke wurzelt flach und nährt sich auch von kargem Boden, von dem, was übriggeblieben ist. Als Pionierbaum kann sie daher auch auf Schutt und verbrannter Erde wachsen und bereitet dort den Boden auf.
Der "Marienbaum" und Weltenbaum der slawischen Völker erzählt die Geschichte unserer kriegserfahrenen Großmütter, die kaum gewürdigt und gehört wurden und oft bis heute stumm sind. Nur selten haben sie von ihrem in schwerer Zeit Erfahrenen berichtet, als es allein ums Überleben ging. Sie schafften es mittels harter Arbeit, immer wieder neu Aufstehen und Solidarität untereinander.
Das Gefühl der Erschöpfung, das sie sich damals nicht erlauben konnten, wird erst heute bei den Enkeln wieder spürbar - zwei Generationen später. In ihrer Praxis begegnet Maria von Heyden immer wieder jungen Frauen, die das Leid und die Schwere der Großmütter systemisch übernommen haben, so als könnten sie es ihnen damit erleichtern. Bodenlose Erschöpfung, nicht in die Kraft kommen, Rheuma und tonloses Hüsteln (auch Tuberkulose) sind nur einige der Symptome der Birke, die hier in ihrer Bedeutung verständlich werden. Auch Essstörungen aller Art (Bulimie, Magersucht) kommen vor: Essen vermittelt die Süße des Lebens und überdeckt die Erschöpfung. Birke passt bei Ätiologien von Flucht, Deportation, Versklavung, Heimatverlust, Nicht-gestillt-worden-sein und auch bei Kaiserschnitt.
Themen
- Geschichte der Großmütter: Trümmerfrauen, Flucht, harte Arbeit
- Essstörungen: Esssucht, Bulimie, Magersucht
- Erschöpfung
- Übernehmen von Symptomen unserer Ahnen
- Rheuma
- Auf sich selbst achten (Nein zum anderen ist Ja zu mir)
- Opfer, Täter, Vertriebene - Geschichten rund ums dritte Reich
BM-106: Kiefer. Pinus sylvestris
"Sieg dem Heil" und "Ich habe den Mut, anders zu sein."
Im Zweiten Weltkrieg gerieten viele Männer - Ehemänner, Söhne, Väter - in Kriegsgefangenschaft. Die Kiefer erzählt ihre Geschichten von Scham und Schuld, vom verheizt werden, von gebrochener Energie, Schlachtfeld, Tod und Rückkehr als Verlierer. Zugleich berichtet sie auch von jenen, die im Widerstand waren, die für ihre Überzeugung ins Gefängnis gingen oder sogar starben.
Gerade heute wäre es für uns wichtig, die noch schwelenden Erlebnisse der Kriegs- und Nachkriegszeit in die vollständige Verbrennung zu holen. Wie ist unsere Familiengeschichte? War unser Großvater Täter oder Opfer? War er in Kriegsgefangenschaft? Oft wurde nie darüber gesprochen, was damals passiert war, mit welchen Schwierigkeiten jeder einzelne zurechtkommen musste. Wenn wir diese Geschichten hochholen, indem wir sie nochmals anschauen, können sie verbrennen und erlöschen. Guter Kompost entsteht, der den Boden unseres heutigen Lebens fruchtbar macht.
Wie sehr uns verborgene Familiengeschichten beeinflussen, erlebt die Berliner Homöopathin Maria von Heyden regelmäßig in ihrer Praxis. Bei jungen Patienten mit chronischen Rückenschmerzen war fast immer der Großvater in Kriegsgefangenschaft gewesen. Die Kiefer kann dabei helfen, solche alten systemischen Verstrickungen zu lösen.
Ich habe den Mut, mich zuzumuten.
Themen
- Täter vs. Opfer
- Mut, anders zu sein/ Gegenwind auszuhalten (Widerstand, Homosexualität)
- Geschichte der Männer im 2. Weltkrieg
- Symptome: Depressionen, Lunge (Asthma, Husten), Schlafprobleme
- Formen, sich selbst aus dem Leben zu nehmen
- Vernetzung statt Sicherheit
BM-107: Quitte. Cydonia oblonga
"Ich darf alles sein, ich bin verantwortlich für mein Tun"
Die Quitte, auch Paradiesapfel genannt, gilt als jene verbotene Frucht, die zum Sündenfall von Adam und Eva führte. Charakteristisch an ihrer Geschichte ist, dass sie ihr Tun nicht selbst verantworten wollten, sondern die Schuld von sich auf den nächsten verschoben: Adam auf Eva, Eva auf die Schlange. Das passiert auch heute ständig, zudem begünstigt durch "gesellschaftlich anerkannte" Ausreden (Alkohol, schwere Kindheit, Kranksein). Nur wenige Menschen verantworten ihr Tun wirklich selbst. Maria von Heyden zufolge sollte jedoch genau das zur wichtigsten Frage für jeden werden: "Was will ich verantworten?"
Mit dieser Frage befinden wir uns mitten im Thema der Quitte. In der ersten Trance dieses Kursteils aus der Reihe "Der homöopathische Weg der Bäume" lässt Maria von Heyden die Zuhörer dem Satz nachspüren: "Ich bin frei und unabhängig. Ich kann machen was ich will!" Was wollen wir mit dieser Freiheit tun? Wenn wir in der Welt inkarniert sind und Gut oder Böse ausprobieren dürfen, ist es völlig natürlich, auch Fehler zu machen und "Sünden" zu begehen. Entscheidend ist, wie wir damit umgehen und was wir dabei lernen: vor allem die Verantwortung für das eigene Tun selbst zu übernehmen.
"Verrate dich nicht!"
Themen
- Verantwortung für das eigene Tun übernehmen
- Freiheit, tun was man will
- Thema Verrat: wann verrate ich wen? (mich, dich, uns, etc.)
- Sündenfall
- Spielregeln des Lebens lernen
- Süße des Lebens vs. Bitterkeit
BM-108: Eiche. Quercus robur
"Erinnere Dich... die Inquisition ist vorbei, Du wirst nicht mehr vernichtet"
Die Eiche ist der einzige Baum in Maria von Heydens Spiel der Bäume, der zwei Plätze besetzt. Zum einen steht er auf der 8. Position für Inquisition, für Erbarmungslosigkeit, Vernichtung des weiblichen Prinzips, Verrat und Verräter. Thema ist das Verstecken des eigenen Spirituellen aus Angst, so gesehen zu werden, wie man ist. Aus Angst, erneut verraten und verbrannt zu werden.
Zum anderen belegt die Eiche die 12. Position. Dort symbolisiert sie mit ihren langen Pfahlwurzeln, die tief ins Grundwasser reichen, die reine Schöpferkraft, die Anerkennung der eigenen spirituellen Macht und das Wissen, dass wir selbst die Schöpfer unserer Realität sind und im Grunde alles sein können, was wir wollen.
"Ich erkenne meine Schöpferkraft an"
Schon in den antiken Kulturen galt die oft Jahrhunderte alte, massive Eiche als ganz besonderer Baum. Die Griechen betrachteten ihn als ersten Baum überhaupt. Die Kelten verstanden ihn als ein Wesen, das aus sich selbst schöpft. Auch bei den Germanen nahm die Eiche als Kultbaum eine zentrale Stellung ein. Im täglichen Leben findet sie schon seit langem Verwendung, in den unterschiedlichsten Bereichen: Nicht nur in Notzeiten wurden Eicheln gesammelt, um daraus Mehl und Kaffee zu gewinnen. Vor der Einführung der Kartoffel lieferten Eichenwälder das Mastfutter für Schweine. Der Eichenbaum hat zudem ein extrem robustes Holz, das für stabilste, ewig haltbare Bauten und Möbel, aber auch für Fässer genutzt werden kann. In der Medizin hilft ein Sud aus der Rinde bei Vergiftungen, Milzschwellung und Hauterkrankungen. Als homöopathische Arznei kommt Quercus robur bei Leukämie, Schwindel, extremen Knochenschmerzen, Depression und Suchtneigung zum Einsatz.
Themen
- Signatur, Geschichte und Mythologie der Eiche
- Inquisition (Verrat, Hexenverbrennungen, Vernichtung des weiblichen Prinzips)
- Spiritualität (Schöpferkraft, eigene Mächtigkeit)
- Symptome (Süchte, Haut, Depressionen, Schwindel, Migräne, Kopfschmerzen, u.a.)
- DD: Aranea diadema, Arsenicum album, Hyoscyamus, Natrium muriaticum, Scorpio, Stramonium, Viscum album
BM-109: Rotbuche. Fagus sylvatica
"Du bist Gott auf Erden auch" oder "Wenn ich in Deine Augen schau, seh ich das Universum ganz und gar auch"
Junge Rotbuchen müssen mit wenig Licht auskommen, da sie zunächst fast immer im Schatten größerer Bäume aufwachsen. Damit korrespondiert auch die arzneiliche Thematik der Buche: Im Schatten stehen, hart zu sich selbst sein, persönliche Bedürfnisse zurückstecken müssen. Ein eigener Rhythmus ist kaum vorhanden, stattdessen stellt man sich auf andere ein und richtet sich nach ihnen. Heilsam ist es für Rotbuche-Patienten daher, sich immer wieder zu fragen: "Was ist gerade richtig und wichtig für mich?" So lässt sich der eigene Rhythmus nach und nach wiederfinden.
Die Rotbuche hat die Qualität, alles Fremde in sich aufzusaugen und damit anderen Linderung und Trost zu vermitteln. So ist es angenehm, sich an eine Rotbuche zu lehnen, wenn man sich krank oder traurig fühlt. Maria von Heyden begegnete diesem Baum erstmals bei einem extrem erschöpften Patienten. Ständig hatte er versuchte, allem gerecht zu werden: Familie, Freunde, Berufsalltag. Die Buche und ihre Spiel-Übung halfen ihm, zu erkennen: "Was immer geschieht geschieht aus Liebe für mich. Das, was geschieht, ist in Ordnung."
Anliegen der Buche ist die Ebenbürtigkeit und Gleichwertigkeit mit anderen, insbesondere des Weiblichen und Männlichen. Das Gegenteil davon wäre die Beschneidung der weiblichen Fülle wie bei Maria, die seitens der Katholischen Kirche völlig entsexualisiert wurde. Dazu passt, dass die Rotbuche als homöopathische Arznei bei PAP III/IV und Gebärmutterhalskrebs eingesetzt wird.
Der Verzicht auf die eigenen Bedürfnisse und den eigenen Rhythmus geht mit sämtlichen Arten von Erschöpfung und Verausgabung einher: Burnout, Kollaps, Koma, Locked-in-Syndrom. Hier differenziert die Referentin verschiedene weitere Arzneien: Iridium, Arsen oder Aurum muriaticum, Mandragora, Platin, Kreosotum (Buchenholz-Teer!), Tarantula und Magnesium mur. Aufschlussreich sind auch die Erkenntnisse aus der AMEA. Die Buche weist einen Weg vom "Ich muss" zum "Ich kann/darf"...
Themen
- Erschöpfung
- Auf Augenhöhe sein, Ebenbürtigkeit, Gleichwertigkeit
- Pap III-, Pap IV-Werte, Gebärmutterhalskrebs
- Buchenwald, Geschichte des Janusz K
- Trance: Erschöpfung spüren
- Buch-stabe, Buch-druck
- Symptome: Kollaps, Burnout, Koma, Locked-in-Syndrom
- Autismus
- Autoimmun-Erkrankungen
- Differentialdiagnose
- AMEA
BM-110: Esskastanie. Castanea sativa
"Lebe Deine Lust ohne Frust"
Ohne Verletzung ist Bewusstheit nicht möglich, betont Maria von Heyden einleitend. Auch die Esskastanie (Marone) wird zuerst angeschnitten, bevor sie im Feuer ausgart. Verletztheit fordert das Bekenntnis zu sich selbst - selbst wenn andere das nicht verstehen. Die Suche nach der eigenen Selbständigkeit, die Wahrnehmung der inneren Wurzel und eine klare Abgrenzung sind Themen der Esskastanie, wie auch eine Wahrnehmungsübung für das Wurzelchakra spürbar macht.
Sie unterstützt besonders Leber, Galle und Milz. Leber und Galle stehen für den eigenen Willen, während die Milz der Klärung dient. Im disharmonischen Zustand bestehen Zweifel über das eigene Wollen, Misstrauen, Unklarheit, Grummeln und Grollen. Im harmonischen Zustand herrscht Klarheit darüber, was man will und die Entschlossenheit, danach zu leben.
Themen
- Verletzungen als Chance
- Wurzelchakra
- Suche nach eigener Vielfalt und Grenzsetzung
- Potenz und Sexualität leben
- Harmonie von Leber, Galle, Milz: Wissen, was man will und danach leben
- Eigener Rhythmus, Menstruations-Beschwerden aller Art
- Unterdrückung von Wut, Trauer, Angst
- Verbindung zur Eiche (Wurzelchakra - Scheitelchakra)
- Differenzialdiagnose
- Arzneimittel-Aufstellung
BM-111: Ahorn. Acer campestre
"Wir sind über den Berg und können machen, was wir wollen"
Die Wahrnehmungsübung zu Beginn des Ahorn-Vortrags verdeutlicht sein Potenzial und seine Thematik: Selbstverwirklichung, Entwicklung und die sinnvolle Nutzung eigener Ressourcen, unter Umständen auch durch Auswanderung in ein anderes Land. So trägt die Flagge von Kanada, einem typischen Auswandererland, ebenfalls ein Ahornblatt! Dort sollen und dürfen Einwanderer zeigen, was sie mitbringen und können. Aus der Spürreise des Ahorn: "Wir freuen uns, dass du mitmachst. Wozu hast du Lust? Was ist dein Geschenk an uns?"
Maria von Heyden begegnete dem Ahorn erstmals über drei Patienten, die selbst ausgewandert waren. Trotz der äußeren Entfernung blieben sie jedoch in ihrem Herkunftsland innerlich angewurzelt. Unbewusst versuchten sie weiterhin, den Erwartungen der Eltern zu genügen. Beim nötigen Loslösungsprozess kann der Ahorn helfen: "Das irdische Dasein ist ein Spiel. Wir dürfen tun, was wir wollen".
Themen
- Auswanderung (Kanada)
- Selbstverwirklichung
- Krebs statt Kreativität
- Weltliche und spirituelle Eltern
- Trancen und Wahrnehmungsübungen
- Entwicklung und Nutzung von Ressourcen
- Hildegard von Bingens Empfehlungen
- Symptome: Krebs, gynäkologische Erkrankungen, Erschöpfung, Sucht, Schwindel
BM-113: Weide. Salix alba
"Wenn ich ein Engel bin, darf ich auch ein Giftzwerg sein" (und umgekehrt)
Die Weide lässt sich kaum beirren, mit einem großen JA begegnet sie den Anforderungen des Lebens und gibt nie auf. Der Weide-Mensch will alles richtig machen und ist (wie Weidenruten) extrem flexibel. Für sich selbst und die eigenen Bedürfnisse bleibt dabei allerdings meist nur ein Nein übrig. Die gesunde Mitte zwischen dem Ja und Nein ist nicht vorhanden. Dieses Muster ruft uns die Weide und ihre Arznei ins Bewusstsein.
Der Giftzwerg, den man mal in sich hatte, steht oft nicht mehr zur Verfügung, da er aberzogen wurde. Mittels einer Trancereise bringt die Referentin die Zuhörer erneut in Kontakt mit ihm. Wo steckt er? Warum ist er gefangen? Dürfen wir noch "giftig" sein? Oder haben wir schon früh gelernt, immer der liebe, nette "Engel" zu sein?
Diese Thematik spiegelt sich auch in der Signatur: Die Weide ist eine sehr anpassungsfähige Pflanze, die lediglich Wasser benötigt. Ihre langen Ruten lassen sich stark verbiegen, zu stabilen Körben flechten und sogar als Schnürsenkel benutzen. Wenn eine abgeschnittene Weidenrute ins Wasser gelangt, treibt sie neu aus. Wässernd wirkt auch die Salicylsäure der Blätter und Rinde: Sie verdünnt das Blut. Die Arznei lässt uns sowohl auf körperlicher als auch psychischer Ebene wieder in Fluss kommen.
Themen
- Signatur, Eigenschaften und Mythologie der Weide
- das vorauseilende Ja und das fehlende Nein, die fehlende Mitte
- die Weide als Hexenbaum
- Übung: Was stimmt für mich?
- Fallbeispiele
- Symptomatik: Kopfschmerzen, Rheuma, Wasserhaushalt, Niere, Blase, Blutverdünnung, Rückenschmerzen, Ischias, Migräne links
- DD: Barium, Lac delphinum, Hyos, Lyc, Tub, Merc
- Übung: Was will ich wirklich? Warum bin ich hier?
- AMEA
BM-114: Ginkgo. Ginkgo biloba
"Ich bin das ewige Leben in Dir und Du bringst mich zum Ausdruck"
Bei diesem 300 Millionen Jahre alten Baum, dem einzigen Vertreter einer ansonsten völlig ausgestorbenen Pflanzenklasse, stehen die Themen Leben, Tod und Wiedergeburt Mittelpunkt. Die Ginkgo-Aufgabe besteht darin, die seelische Unsterblichkeit bewusst zu machen und zugleich die körperliche Sterblichkeit anzuerkennen. Die erste Trance des Abends berührt den Spannungsbogen zwischen dem hiesigen körperlichen und dem ewigen Sein. Eine weitere Spürreise führt in eine ähnliche Richtung: "Stell dir vor, du bist ein Gefäß, oben und unten geöffnet, alles kann durch dich hindurchfließen."
Verstopfung entsteht, wenn das Leben nicht mehr frei und ungehindert fließen kann. Mögliche Ursachen für Festhalten und Erstarrung können Schocks, Ängste oder Kummer sein. So umfasst auch die Symptomatik des arzneilichen Ginkgo verschiedene Arten der Verstopfung: Obstipation ("Ich kann den Scheiß nicht loswerden"), vor allem aber die bekannten Durchblutungsstörungen (Gefäßverschluss, Parästhesien, Angina Pectoris) sowie verstopfte Nase, Asthma oder Demenz.
Themen
- Folge von Schock, Schreck, Narkose, Kaiserschnitt, Kummer
- Morbus Alzheimer, Demenz
- Nahtod-Erfahrungen
- Ewiges Leben
- Fließen vs. Verstopfung
- Symptome: Obstipation, Gefäß-Verstopfung, Asthma, Allergien
- Signatur Ginkgo
- AMEA
- Trancen
BM-115: Bambus. Bambusa arundinacea
"Wir sind vorübergehend auf Erden, wir haben uns hier verabredet"
Bambus soll uns daran erinnern, dass das Leben auf diesem Planeten einem gemeinsamen Ursprung entstammt und jede Inkarnation ein verabredetes Spiel ist, für das wir uns einst entschieden haben. Wir dürfen uns daher ganz auf das Spiel einlassen, um neue Erfahrungen zu sammeln.
Wie diese höchst biegsame, jedoch innen hohle (kernlose) Pflanze, ist auch ihr Arzneityp sehr flexibel, weiß aber oft nicht, was er selbst will. Wie Maria von Heyden in ihrer Praxis erfahren hat, kann das Mittel besonders in Lebensphasen tiefgreifenden Wandels (Pubertät, Schulabschluss, Midlife-Crisis) dabei helfen, sich neu zu sortieren und auszurichten. "Wofür lohnt es sich, auf Erden mitzuspielen?" ist hier die sinngebende Frage.
Typische Bambus-Beschwerden sind Krämpfe im Kindesalter, Wachstumsschmerzen, Wirbelsäulen- und Schulterprobleme, Morbus Bechterew. So steht Bambus für die Suche nach Balance, bei Konflikten zwischen Verbindung und Isolation, Vernetzung und innerem Halt, fremdem und eigenem (gebrochenem) Willen.
Themen
- Signatur von Bambus, Besonderheiten, Qualitäten
- Kommunikation und Vernetzung (Telepathie, miteinander verbunden sein)
- Vergleich mit anderen Bäumen und Materialien (Eiche, Stahl)
- Ähnlichkeit zur Wirbelsäule
- Symptome: Wirbelsäulen- und Rückenprobleme, Epilepsie, Krämpfe bei Kindern, Blase, etc.
- Unterstützung in Phasen des Wechsels im Leben
- Beziehung zu Silicea (Kieselsäure): Struktur, Perfektionismus
- DD: Kalium bromatum, Kalium bichromicum
- Arzneimittel-Prüfung
- Trance, AMEA-Bericht
BM-116: Olive. Olea europaea
Als oftmals sehr alte, knorrig gewachsene Bäume finden sich europäische Oliven vor allem in sonnenreichen Ländern wie Griechenland, Spanien und Italien. In ihren eher kargen, trockenen Bergregionen versorgen sie sich mittels langer Pfahlwurzeln, die bis zu 7 Meter tief im Boden gründen. Sie sind extrem robust und widerstandsfähig. Unbeirrbares Durchhalten und beharrliches Dranbleiben trotz Erschöpfung sind auch Themen der Arznei. Ähnlich wie Ulme und Kaki kann auch die Olive bei Burnout und völliger geistiger wie körperlicher Erschöpfung, insbesondere nach Schockerlebnis oder Destruktion, dienlich sein.
Die biblische Geschichte von Noah und der Arche drückt die seelische Ebene der Olive aus: Nach der Vernichtung und Verzweiflung durch die Sintflut brachte die Taube einen Olivenzweig zurück zur Arche, als erstes Zeichen der Hoffnung auf ein Weiterleben. "Mit beiden Beinen auf der Erde mache ich weiter", sagt die Olive. Das Ja zum Leben klingt schon in ihrem Namen an: O-live.
Themen
- Signatur der Olive
- O-live: Das Ja zum Leben
- Sich nicht beirren lassen, Durchhalten, Weitermachen
- Dem Licht entgegen: gespeichertes Sonnenlicht
- Alles geschieht aus Liebe zu mir
- Scheitern als Notwendigkeit
- Geschichte um Noah, die Arche und die Sintflut
- Ätiologie: Burnout, Schock
- Symptome: Leberstoffwechsel, Bluthochdruck
- DD: Pulsatilla, Causticum, Phosphorus
- AMEA-Ergebnisse
- Herzübung
- Trancen
BM-117: Ulme. Ulmus minor
Der nordischen Mythologie nach wurden Ulme und Esche gemeinsam an Land gespült und symbolisieren als Paar die Großeltern. Maria von Heyden zufolge verkörpert die Ulme insbesondere den weiblichen Yin-Aspekt, doch zugleich auch den Verrat am Weiblichen. Als homöopathisches Mittel fordert sie zum Rückzug und Innehalten auf, um neue Kräfte zu schöpfen. Sie dient besonders Menschen, die Stille und Leere schwer aushalten.
Die Ulme gehört zu den ältesten Bäumen auf Erden, doch sind heutzutage fast 90% des alten Bestands verendet. Hintergrund ist der Ulmensplintkäfer, ein Borkenkäfer, der sich unter die Rinde gräbt und klebrige Sporen eines Pilzes mitbringt, der die feinen Kanäle der Ulme verstopft. So können Wasser, Nährstoffe und Luft nicht mehr aufgenommen werden. Der Baum stirbt letztendlich an Wassermangel.
Eine verstopfte, verschlossene Kommunikation ist auch seelisch das Hauptthema der Ulme, nicht nur im verbalen, sondern auch nonverbalen Bereich: drittes Auge, Klänge (Symptom Tinnitus), Siebter Sinn. Bei den Griechen steht der Baum für Trauer und Tod, gilt als Tür zum Jenseits und ermöglicht Kommunikation mit der Geistigen Welt und dem Jenseits. Aus spiritueller Sicht stellt uns die Ulme alle guten Geister zur Seite. So können wir unsere Vorhaben in ihre Hände legen und darauf vertrauen, dass alles so geschieht, wie es für uns am besten ist. Nach der Verstopfung kommt das Leben neu in Fluss.
Themen
- Uralter Baum, Symbolik, Mythologie
- Baumsterben durch Splint-Käfer
- Kommunikation auf allen Ebenen
- Im Fluss sein, eigener Rhythmus
- Rückzug, Stille, neue Kraft schöpfen
- Diesseits und Jenseits, Türe zum Jenseits, Tod
- Ängste: Sterben, Leere, Nichts, Stille
- Beschwerden: Tinnitus, Verstopfung (kleine Gefäße, Sinnesorgane), Verschleimung
- Trancen
- AMEA-Ergebnisse
BM-118: Mandel. Prunus dulcis
"Guten Morgen, Viel-Liebchen"
Wünschen wir uns nicht alle, morgens so begrüßt zu werden? Der Satz stammt aus einem Spiel aus Maria von Heydens Kindheit: Hatte man eine Mandel bekommen, in der zwei Kerne enthalten waren, teilte man sie mit einem Freund. Doch statt den Mandelkern gleich zu essen, verwahrte man ihn bis zum folgenden Morgen. Dann begrüßten sich die Freunde mit dem genannten Spruch und aßen gemeinsam ihre Mandel.
Mandeln kommen in zwei Varianten vor: süß und bitter. Die arzneiliche Thematik spiegelt das wider: Letztendlich ist es unsere Wahl, ob wir in die Süße gehen oder in Bitterkeit und Härte. Patienten, die Mandel homöopathisch benötigen, sind mit anderen häufig sehr mitfühlend, doch nicht mit sich selbst. Bisweilen können sie sich kaum spüren. Unter dem Mittel kann sich das wandeln: Wenn nach der Einnahme alter Schmerz spürbar wird, sollten wir ihn daher freundlich begrüßen: "Juhu, das Fühlen geht wieder los!" Dabei ist es wichtig, den Patienten nah zu begleiten, denn das Nicht-Fühlen, die Verkapselung des Kerns in der harten Schale, hatte seinen guten Grund.
Themen
- Signatur (Baum, Blüten, Kern)
- Ätiologie: Schock, Angst im Mutterleib, Vergewaltigung
- Symptome: Lungenerkrankungen, Luftmangel, Sauerstoffmangel
- Thema Empfängnis
- In die Balance kommen
- Schmerz fühlen als Heilung
- Mythologie und Geschichten zur Mandel
- Patientenbeispiele
- Trancen
- AMEA
BM-119: Platane. Platanus acerifolia
Ein spezielles Signatur-Merkmal der Platane ist ihre Häutung, bemerkt Maria von Heyden zu Beginn ihres Vortrags. Je heißer der Sommer, umso mehr schält sich der Baum und wirft seine Rinde ab. Diese symbolische Ausdehnung (Fülle, Reichtum, gar Allmacht) erinnert an eine Schlange, die sich ebenfalls häutet und im Paradies Wissen und Weisheit verkörpert. So finden wir auch im Arzneibild der Platane Symptome von Häutung (Ichthyose) sowie weitere Gemeinsamkeiten mit Lachesis. Schon im alten Griechenland erkannte man den Zusammenhang zwischen Platane und Weisheit: Platon und Sokrates lehrten unter diesem Baum ihre Schüler.
In den Städten hierzulande am häufigsten ist die Ahornblättrige Platane (auch "falscher Ahorn" genannt), eine Mischung aus der amerikanischen und der orientalischen Art. Sie ist sehr robust, stört sich nicht an Staub und Abgasen. Die Verbindung zum Ahorn ist offensichtlich: Der Leitsatz des Ahorn "Du kannst tun, was du willst" wird hier um das verfügbare Potenzial und die eigenen Wünsche erweitert: "Was willst du wirklich? Wofür brennst du?" Wie Maria von Heyden an einem Praxisfall deutlich macht, kann das Mittel bei der inneren Klärung hilfreich sein.
Themen
- Signatur der Platane, Ähnlichkeit Ahorn
- Frühere Anwendung der Platane als Heilmittel
- Symptome: Ichthyose, Augenentzündung, Schleimhäute, Verdauungsbeschwerden, Atmungsbeschwerden, Downsyndrom
- Sehen, Fühlen, Wissen auf anderer Ebene
- Andersartigkeit
- Mythologie
- Weiblichkeit und Männlichkeit, Frau als gestaltendes Wesen
- Bezug zur Schlange
- Fallbeispiele
- AMEA
- DD: Schlangen (Lachesis), Barium carb.
BM-120: Feige. Ficus carica
"Ich bin behütet, geborgen und versorgt, egal, wo ich bin auf dieser Welt"
In der Spürreise zum archaischen Götterbaum Feige begibt sich Maria von Heyden mit den Zuhörern in die Kargheit der Wüste. Wie fühlt es sich an, einfach nur dort zu sitzen? Bin ich ebenfalls behütet? Für Buddha symbolisierte die Feige die innere Vereinigung des Menschen mit dem göttlichen Prinzip, auf körperlicher, geistiger und emotionaler Ebene.
Die Feige hilft, sich mit beiden Beinen auf der Erde und im Hier und Jetzt zu verwurzeln. Ihre süße Frucht fordert dazu auf, auch die Süße des Lebens voll und ganz anzunehmen. Bezeichnenderweise ist Ficus carica ein wichtiges Mittel bei der Zuckerkrankheit (Diabetes) - nicht nur homöopathisch: Aus Feigenblättern wird ein Tee bereitet, der traditionell bei Zuckerkrankheit angewendet wird.
Themen
- Vertrauen
- Signatur: Blüten, Befruchtung, Wurzeln, Arten
- Behütet, geborgen und versorgt sein
- Symptomatik: Diabetes, Schwindel, Kopfschmerz, Würmer, Verdauungsbeschwerden u. a.
- DD: Causticum, Staphisagria, Aurum muriaticum, Condor
- Spürreise und Trancen
- AMEA-Ergebnisse
BM-121: Haselnuss. Corylus avellana
"Ich bin kerngesund und will tanzen, singen, springen"
"Bäumchen rüttel dich und schüttel dich, wirf Gold und Silber über mich" bittet Aschenputtel die Haselnuss. Sie bekommt ein wunderschönes Kleid, mit dem sie zum Ball ins Schloss gehen kann. Maria von Heyden führt die Zuhörer zu Beginn ihres Haselnuss-Vortrags auf eine Spürreise: Wie ist das bei uns? Haben wir das gleiche Vertrauen wie Aschenputtel, mit Gold und Silber überschüttet zu werden? Können wir das überhaupt annehmen?
Der Haselstrauch nimmt unser vernachlässigtes inneres Kind an die Hand und führt es aus der Asche zur großen Bühne. Schmerzhafte Kindheitserfahrungen können betrachtet und gewürdigt werden. Die Beziehung von Asche und Diamant verkörpert das Prinzip des "Stirb und werde". Aus Asche (Kohlenstoff) entstehen nach Millionen Jahren unter hohem Druck Diamanten. Und erst ihr Schliff bringt ihre Facetten, ihr Glitzern und Leuchten hervor.
Aschenputtel lebt das vor: In ihrem fleißigen Tun geht sie nicht in den Widerstand - weder gegenüber ihrem Vater, der sie im Stich lässt, noch gegen die ungerechte Stiefmutter, noch gegen die fiesen Stiefschwestern. Sie gibt sich der Situation hin und vertraut demütig darauf, dass sich der Weg finden wird - ein Weg, der bereits da ist. Wie Phönix aus der Asche erscheint sie schließlich auf dem Prinzenball.
Themen
- Märchen Aschenputtel
- Vertrauen in den Weg
- Was richtig und wichtig für mein Leben ist, kommt von allein
- Trancen und Spürreise
- Spiel der Haselnuss
- Phönix aus der Asche
- Asche und Diamant
- Inneres Kind
- Symptome (Allergien, Nieren, Gefäße, Vergesslichkeit, innere Leere, u.v.a.)
- AMEA: Aufstellung, Wandlung und Lösung von Symptomen
BM-122: Apfel. Malus domestica
"Du bist Liebe, Licht, Leben und das Salz der Erde auch"
Unter den Nahrungsmitteln ist der Apfel ein wahrer Alleskönner: Morgens macht er fit, abends verleiht er einen besseren Schlaf. In geriebener Form besänftigt er Durchfall, wohingegen er bei Verstopfung die Verdauung wieder in Gang bringt. Äpfel enthalten viele lebenswichtige Inhaltsstoffe, darunter Natrium, Magnesium, Kalium, Eisen und Pektin. Damit fördern sie wichtige biochemische Prozesse im Körper, reinigen die Leber und wirken ausgleichend. Nicht umsonst heißt es: "An apple a day keeps the doctor away".
In der Antike galt der Apfel als kostbare Frucht: Erst durch Äpfel wurden römische Festmähler abgerundet und vollkommen. Und der Heilige Nikolaus schenkte einem armen Mann einen vergoldeten Apfel. Der Apfel ist sowohl ein Symbol von Liebe als auch von Streit (Zankapfel) und Spaltung.
"Und wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen." (Martin Luther)
Der typische Apfel-Patient ist ein Macher: pingelig in Kleinigkeiten, mit wenig Selbstwert, ähnlich wie Kalium (Thema Durchhalten). Homöopathisch arzneilich fördert der bislang noch wenig bekannte Apfel (Malus domestica) den Ausgleich, den Weg zurück in die eigene Mitte, die Konzentration auf sich selbst und das Gespür, dass wir im innersten Kern "kern"gesund sind. Eine Übung für die Hände (und für Paarbeziehungen) vermittelt das Gefühl für Ausgleich und Balance: Die linke Hand gibt, die rechte nimmt.
Themen
- Märchen Schneewittchen
- Trancen
- Alleskönner Apfel (Verdauung, Leberreinigung, Wundheilung, etc.)
- Eisen: im Körper im Blut, in der Erde im Magma
- Weich werden, umarmen, halten, spüren
- Ausgleich schaffen, Balance halten, in die Mitte zurückfinden
- im Kern gesund
- gestaltendes Prinzip
- Salze der Erde, Schüsslersalze
- DD: Arsen, Silicea
- AMEA: Aufstellung, Wandlung, Lösung einiger Symptome
- Symptome: Stoffwechsel-, Herzrhythmusstörungen, Rheuma, Gicht, Kopfschmerzen)
BM-123: Granatapfel. Punica granatum
"Ich bin hochsensitiv und im tiefsten Kern gewappnet. Wir sitzen alle in einem Boot"
Granatapfel, die verführerische, legendäre Frucht vom paradiesischen Baum der Erkenntnis, gilt als kostbares Liebessymbol. Ihr eigentümlicher Blütenstand wurde Vorbild für königliche Kronen. Will man die Frucht essen, muss man sie achtsam aufbrechen. Anders als die meisten anderen Früchte enthält sie unzählige kleine Kerne. Sie repräsentieren die Vielfalt der unterschiedlichen Aspekte eines jeden Menschen: Als Individuen sind wir nicht gleich, aber ebenbürtig. Die erste Trance von Maria von Heyden führt in den inneren Frieden mit der bisweilen widersprüchlichen Vielfalt in uns selbst, als eine Voraussetzung für echtes Mitgefühl mit sich und anderen. Ziel der Rückkehr ins Paradies ist, die Einheit in der Vielfalt durch Mitgefühl zu begreifen. Dieses Paradies ist stets vorhanden, bedarf aber einer Rückbesinnung.
Ähnlich wie der Apfel krankt auch der Granatapfel-Patient am Vergleich: Er wertet sich ab ("Ich kann in einer Gruppe nicht reden..."). Heilung liegt in der Frage: "Wofür bin ich hier? Wofür lohnt es sich?" Wenn wir uns dessen bewusster werden, können wir die eigenen Kerne sähen und später etwas ernten, was wir jetzt noch nicht kennen. Auch unerwünschte Ereignisse können sich zum Guten wenden. Prozessorientierte Heilarbeit heißt: Aufspaltung, intensives Kauen jedes einzelnen Kerns und Verdauung.
Themen
- Urknall
- Ebenbürtigkeit
- Frieden in mir, Frieden mit dir
- Trance
- Frauenmittel: Schwangerschaft, Menstruation
- Prostata-Mittel
- Selbstwertmangel
- Symptome: Magen-Darm-Erkrankungen aller Art, Rheumatische Beschwerden
- Metamorphose
- Prozessorientierte Heilarbeit
BM-124: Kaki. Diospyros kaki
"Ich bin erste Wahl und wir sind alle ebenbürtig"
Maria von Heyden begegnete der Kaki erstmals in einem Traum: Sie fand einen wunderschönen Reif aus Ebenholz und Gold und vernahm den Satz: "Man muss zu den Latrinen gehen, dort findet man die Schätze der Vergangenheit." Das sehr harte und wertvolle Ebenholz stammt vom Baum der Kakifrucht und wird auch Holzgold genannt, da man es häufig zusammen mit metallischem Gold verarbeitet. In Japan und China wird die Kaki schon seit Jahrhunderten phytotherapeutisch angewendet.
Die holländische Homöopathin Marijke Creveld prüfte Kaki, nachdem sie den Baum in Japan kennengelernt hatte - als eine der wenigen überlebenden Pflanzen der Nagasaki-Atombombe. Der Arzneiprüfung zufolge kommt Kaki bei schwersten Erkrankungen in Frage, insbesondere solche, die mit Blut und Blutungen (Inkarnation) zu tun haben, beispielsweise Anämie, Leukämie, Blutungen, Arteriosklerose oder auch Menstruation. Bezeichnend sind darüber hinaus verdicktes Narbengewebe und Tumore. Als zentrale Themen und Bilder traten in der Prüfung hervor: Überleben, Sicherheit, Gefahr, Streit, Tod, Feuer. Kaki-Patienten sind oftmals schwer leidend und erschöpft, Zustände nach schwerem Schock, Schreck, Traumata (Katastrophen, Vergewaltigung).
Themen
- Namen: Kaki, Sharon-Frucht, Diospyros
- Themen: Überleben, Sicherheit
- Thema Diesseits und Jenseits
- Seelenaspekte des Menschen im Diesseits und im Jenseits: Ka, Ba, Ach
- Folgen von Trauma, Schock, Vergewaltigung, Tod, Feuer, Gefahr, Streit
- Schwerste Krankheiten: Blutungen, Narbenverdickung, Tumore, Schilddrüsen-Krebs, Neurodermitis
- Trancen
- AMEA
BM-125: Magnolie. Magnolia soulangeana
"Ich weiß nichts. Die Liebe umfasst und öffnet alles. Und es ist alles Schnee von gestern."
Zusammen mit Holunder und Efeu bildet die Magnolie eine Erweiterung der ursprünglichen Baumreihe von Maria von Heyden, nachdem sie erstmals bei einer Patientin mit Essstörungen aufgetaucht war: Als Kind hatte die Patientin oft unter der Magnolie ihrer Großmutter gesessen und sich dort sicher gefühlt. Hintergrund von Essstörungen ist - wie die Referentin in ihrer Praxis erfahren hat - häufig ein verdrängter/geleugneter früher sexueller Missbrauch. Im Vortrag werden Wege und Möglichkeiten aufgezeigt, mit dieser schweren Thematik umzugehen. Die Magnolie erwies sich hier als mögliche heilsame Arznei, um die Erstarrung des Opfers zu überwinden.
Der Magnolienbaum ist als immergrüne Pflanze ein Symbol für das ewige Leben. Im Frühjahr treibt sie plötzlich und mit Wucht ihre großen Blüten aus, die danach aber ebenso schnell wieder vergehen. Die Blüte fällt ab "wie der Schnee von gestern". Ähnlich sollten wir auch mit unseren Erlebnissen umgehen können. Doch bei Missbrauch geraten Menschen in eine traumatische Erstarrung, so dass keine Möglichkeit mehr besteht, sich und das Vergangene abfallen zu lassen. Hier kann die Magnolie einen heilsamen Prozess unterstützen, indem das erwachsene Ich den erstarrten Anteil in die Gegenwart und ins Fühlen zurückbringt.
Themen
- Signatur der Magnolie
- Phytotherapie
- Prüfungssymptome
- (geleugneter) sexueller Missbrauch
- Essstörungen und Missbrauch
- Lachesis und Allmacht
- Menschen als Aspekte der Allmacht
- Angst vor der Macht, Angst vor Machtmissbrauch
- Trancen und Spürreise
BM-126: Holunder. Sambucus nigra
"Simsalabim - plötzlich ist alles anders"
Der Holunder gilt schon seit Urzeiten als Schutzpflanze. Einst stand er vor jedem Haus, man zog den Hut vor ihm und dankte ihm für seine Großzügigkeit. Bei Seuchen wurden Holunderbüsche schützend rund ums Dorf gepflanzt. Im Krieg versteckte man die eigenen Schätze unter dem "Hollerbusch". Die keltische Mythologie verbindet ihn als Baum des 13. Mondes mit dem Erdgott, während die Germanen ihre Toten mit einem Holunderzweig vermaßen. So steht er schon lange in enger Verbindung zur Anderswelt und ermöglicht den Kontakt mit Verstorbenen.
"Alles steht uns zur Verfügung."
Als Geißblattgewächs treibt er immer wieder neu aus, fördert im Diesseits das Ja zum Leben und ist dabei behilflich, sich wieder am Ursprung anzudocken. In mehreren Trancen führt Maria von Heyden ihre Zuhörer zum Ursprung zurück: "Es ist alles schon da, ich darf meine Probleme in die Hände der geistigen Welt geben. Sie unterstützt jeden einzelnen von uns."
Die Symptome von Sambucus nigra deuten an, dass ein Mensch, der die Arznei braucht, mit dem Diesseits im Hier und Jetzt nicht besonders gut verbunden ist: Immunschwäche, Eisenmangel, Rosacea, Nervenstörungen (Taubheit, Schmerzen) und Magenprobleme sind auf der körperlichen Ebene typisch.
Themen
- Märchen Schneewittchen, Frau Holle und deren Symbolik
- Würdigung der eigenen Erfahrungen
- Schätze unterm Holunder
- Zauberwörter
- Koma
- Zugehörige Arzneien: Birke, Opium, Arsen
- Mythologie des Holunders
- Symptomatik: Rosacea, Eisenmangel, Immunschwäche, trockener Husten, Ödeme, Fieber, Nervenschmerzen, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Angst
- Trancen
- AMEA
BM-127: Efeu. Hedera helix
"Es geht immer der Liebe und dem Licht entgegen"
Mit dem Efeu schließt Maria von Heydens Kursreihe "Der homöopathische Weg der Bäume" ab. Zwar ist der Efeu eigentlich kein Baum, doch eine ebenso weit hinauf strebende Pflanze, oft an alten Bäumen und Hauswänden wachsend. Eine typische Baumeigenschaft, nämlich auf einen festen Standort begrenzt zu sein, hat er jedoch überwunden. Als immergrüne, rankende und sich windende Schlingpflanze wächst er dorthin, wo er möchte, sofern er genug Halt und Verwurzelung findet: "Es gibt immer einen Weg und einen Halt." Diese Grundempfindung wird in der ersten Trance des Kursteils erlebbar.
Weitere Qualitäten der homöopathischen Arznei Hedera helix (Hedera griech.: Sitz, helix: winden) lassen sich aus der eigentümlichen Signatur des Efeu ableiten: Er wächst sowohl auf dem Boden als auch in der Luft, bei hoher Standortflexibilität. Darin ähnelt er Bryonia: "Wenn nicht so, dann finde ich halt einen anderen Weg".
Wie auch die vorgestellten Fälle zeigen, sind Efeu-Patienten Macher, die darauf fixiert sind, etwas Bestimmtes zu tun. Im Unterschied zu Bryonia sind sie jedoch eher unruhig. Wütende Ungeduld und Sturheit gehören neben Schlaflosigkeit zu ihren Merkmalen. Sie leiden unter mangelndem Vertrauen und dem Gefühl, dass ihnen etwas fehlt: "Ich muss erst noch dahinterkommen".
Themen
- Signatur des Efeus
- Symptome: Asthma, Atemwegserkrankungen, schlaffes Bindegewebe, Insektenstiche, Verbrennungen, Läuse, Gicht, Rheuma, Nervenschmerzen, Karpaltunnelsyndrom
- Durchhalten, alles alleine machen müssen
- (Mangelndes) Urvertrauen
- Halt und Weg
- Mythologie
- AMEA
- Trancen
- DD Calcium, Phos. acid., Bryonia, Quitte, Lachesis, Natrium sulf., Kalium sulf.
Die Entstehung der "Baumhomöopathie"
In der therapeutischen Arbeit der Berliner Homöopathin Maria von Heyden tauchte erstmals 2003 ein Baum und dessen transformierende Kraft auf. Eine Patientin kam nach zahlreichen Trennungen und Umzügen in ihre Praxis und weinte. Eine Trancereise führte sie dann an ihren persönlichen Ort des Friedens. Dieser fand sich unter einer Linde. In der folgenden Nacht träumte die Therapeutin selbst vom plötzlichen Abschied eines ehemaligen Partners und ihre eigene Trauer wurde spürbarer.
Dies brachte in ihr die Idee hervor, die Linde (Tilia cordata) näher homöopathisch zu erforschen, über die bisherigen arzneilichen Kenntnisse hinaus. Eine kleine Forschungsgruppe bildete sich, sammelte Pflanzenteile der Linde, verrieb und potenzierte sie und erkundete den Baum dann ein halbes Jahr lang, u. a. in gemeinsamen Arzneiprüfungen.
Nach der Linde zeigten sich 26 weitere Bäume mit ihren Konflikten und Beschwerden, aber auch heilsamen, weisen Botschaften. Das spezifische Arzneimittelbild eines jeden Baums offenbarte sich in Gruppenprüfungen, Trancen und vor allem bei Patienten, wobei sich hier die Ätiologie als besonders relevant erwies.
Dank Maria von Heydens langjähriger Pionierarbeit stehen uns die homöopathischen Bäume heute als Begleiter unserer emotionalen Evolutionswege zur Verfügung.
Die Kursreihe
Der Kurs "Der homöopathische Weg der Bäume", im Jahr 2014 als fortlaufender Workshop abgehalten und aufgezeichnet, führt durch alle 26 Bäume. Zu jedem einzelnen Baum gehören zum einen Schilderungen Maria von Heydens zur Signatur des Baums, seiner Geschichte und Mythologie sowie Berichte aus ihrem persönlichen (Er)Leben, aus Prüfungen und der praktischen Arbeit mit Patienten. Zum anderen wird durch Trancereisen zu essenziellen thematischen Aspekten, Übungen und Arzneimittelentwicklungsaufstellungen (Erläuterung unten) die Baumenergie für jeden Zuhörer ganz unmittelbar erlebbar. Das Wesen des Baums, sein "Spiel", seine Konflikte und Lösungen, seine thematische Essenz und seine Botschaft (Leitsatz) wird so auf allen Ebenen erfahrbar.
Die Arzneimittelentwicklungsaufstellung
Die sogenannte Arzneimittelentwicklungsaufstellung (kurz AMEA) entstand als neues Format in der systemischen Aufstellungsarbeit des Berliner Homöopathen und Schulleiters der Samuel-Hahnemann-Schule Andreas Krüger.
Bei einer AMEA werden wichtige Aspekte, Merkmale und Leitsymptome einer Arznei durch einzelne Stellvertreter repräsentiert und aufgestellt. Im ersten Schritt werden die primären Wahrnehmungen und Empfindungen der Stellvertreterpositionen abgefragt. In weiteren Schritten werden aufsteigende Potenzen der Arznei symbolisch ins Feld gegeben. Die Positionen wandeln sich danach zusehends, bis hin zum geheilten (erlösten) Zustand ihres Seins, mit oft überraschenden neuen Qualitäten, die das geheilte Potenzial der Arznei offenbaren.
"Gesamtlänge 68:57
1. Einführung in die Baumhomöopathie / Heilbotschaft der Linde / Ungelöste Trennungen (Flucht, Umzug, Orientierungslosigkeit) (00:00)
2. Verlust und Besitz / Heilungsqualität der Linde / Trance 1 / Nein hinter mir, Nein vor mir (09:39)
3. Vertrautes gegen Verunsicherung / Verbindung mit mir und dem anderen / "Dahinter hören" (18:03)
4. Trance 2 mit Erzählrunde (27:24)
5. Trance 3: "Ja und Nein" mit Erzählrunde / Filme zur Lindenenergie (33:55)
6. Geschichte der Linde und Gedichte / Praxisbeispiele (42:42)
7. Traditionelle Heilkunde / "Mutter der Heiler" (52:40)
8. Körper-, Geistes- und Gemütssymptome / Transformation der Symptome (55:01)
BM-102: Pappel. Populus alba
Gesamtlänge 58:11
1. Heilbotschaft der Pappel / Trance 1 "Empfindsam und durchsetzungsfähig" (00:00)
2. Konflikt zwischen Beruf und familiärer Fürsorge / Entstehung der Pappelenergie (07:20)
3. Trance 2 "Mit dem Pferd in der Steppe" (14:56)
4. Klarheit / Tipifrau und Amazone / Zielgerichtetes Loslassen / Fähigkeiten entwickeln / Erschöpfung (19:36)
5. Intuition vs. Erstarrung / Körperliche Beschwerden (27:12)
6. Trance 3 "Innere Eltern" und "Universum" (33:07)
7. Mythologie der Pappel (40:41)
8. Arzneimittelentwicklungsaufstellung (AMEA) (47:11)
BM-103: Lärche. Larix decidua
Gesamtlänge 71:49
1. Begrüßung-Trance "Mein Wille geschehe" / Vaterlosigkeit / Überforderung / Erschöpfung (00:00)
2. Trance 2 "Tinnitus" (10:38)
3. Kompost der Erfahrungen / Vaterlosigkeit als Chance / Atembeschwerden / Fallbeispiel (18:33)
4. Hypotone ("Ich schaffe es nicht") und hypertone Lärche ("Wenn nicht ich, wer dann?") / I-Sol-at-Ion und Eigenverantwortung / Atemnot (27:31)
5. Trance 3 "See der Erfahrungen" / Selbstanerkennung (35:16)
6. Wozu war es not-wendig? / Krankheit als frohe Botschaft / Aushalten / Fürsorge für sich selbst (45:31)
7. Trance 4 "Ich darf, ich kann, ich muss..." (52:17)
8. Arzneimittelentwicklungsaufstellung AMEA und Übung zur Nierenenergie (59:33)
BM-104: Esche. Fraxinus excelsior
Datei/Teil 1 (40:53)
1. Mutterlosigkeit / "Dein stummer Schrei wurde gehört" / Trance 1: "Sich fallen lassen" / Verkapselung (00:00)
2. Nährendes Prinzip vs. feste Prinzipien / Borderline und Zwangsneurose (08:47)
3. Haltlosigkeit und Halten / Übung macht den Meister / Trance 2 "Inkarnationsspirale" (15:19)
4. Das Drama der Mutterlosigkeit / "Mach was draus" - Fähigkeiten entwickeln / Aladin und die Wunderlampe (25:10)
5. Patientengeschichte 1 / Handfeste Wegbegleitung / Mythologie / Geburt und Sterben (33:40)
Datei/Teil 2 (45:46)
1. Uterussymptome, Entbindung, Verstopfung / Beispiel Sterbebegleitung (00:00)
2. Germanische Mythologie / Formen der Mutterlosigkeit / Patientengeschichte 2 (07:32)
3. Haltgebende Stimme / Angst als "ich übe etwas, was ich noch nicht kann" / Esche erlöst und unerlöst (13:48)
4. Trance 3 "behütet und geborgen" / Trance 4 "sich selbst eine gute Mama sein" / Feedback (20:50)
5. Räume schaffen, sich selbst zuhören, für sich selber sorgen (30:33)
6. Patientengeschichte 3 / Heim-Reise / Patientengeschichte (Sterbebegleitung): Weg zum Ursprung / Trance 5 (35:39)
BM-105: Birke. Betula alba
Gesamtlänge 65:27
1. Frühling / Die nicht gewürdigte Großmutter / Pionierbaum und Borderline / Marienbaum / Blutreinigung / Weltenbaum / Enkelgeneration (00:00)
2. Brief der Großmutter - Die Acht (Fluchtbericht) (07:13)
3. Großmütter Erfahrungen / Trance 1 "Erschöpfung fühlen" / Netzwerk der Birke / Indikationen (15:06)
4. Wassergott der Mari / Heilige Elisabeth / Wie gut sorgt ihr für euch? (26:20)
5. Esssucht und Magersucht / Süße des Lebens / Sehnsucht nach Behütung und Geborgenheit (31:44)
6. Trance 2 "Ja für mich und Nein für den Anderen" / Mut, für sich einzustehen / In guten Händen / Generation "Kuscheln" (36:59)
7. Egoismus-Übung / DD: Plutonium, Arsen, Pulsatilla, Silicea / Inneres Kind abholen braucht Zeit (46:26)
8. Symptome / DD Plutonium / Namen / Film "Crossing the bridge" / Ätiologie (53:05)
9. AMEA / Frieden zwischen Täter und Opfer / Trance 3 "Ozean des Mitgefühls" (55:52)
BM-106: Kiefer. Pinus sylvestris
Gesamtlänge 57:38
1. Kiefer - die Geschichte der Großväter / Trance 1 "Täter und Opfer" / Das Schweigen (00:00)
2. Der Mut anders zu sein / verheizt werden / Patientengeschichte / Vernetzung statt Aufrüstung (06:23)
3. Verkapselte Schuld / Bernstein oder Phosphorbombe / Der Mut, sich zu outen (12:17)
4. Trance 2 "Ich bin im Frieden mit mir" / Schwefel / Der Mut, sich zuzumuten (19:40)
5. Paare und verlorene Zwillinge / Norm / Beschwerden (Atemwege, Schlaf) / Schwere Unfälle / Schuld und Scham (27:06)
6. Trance 3 "Kompetenz" / Widerspruch üben / Übung: "einzigartig und besonders" / Terpentin, Kolophonium, Holzteer (35:16)
7. Symptome / Folge von bedingungslosem Gehorsam (41:06)
8. AMEA / Mut, Täter zu sein / Buchempfehlung (47:53)
9. Lösungsbild / Übung 2 "Pinguine" / Übung 3 "Ich nehme aus dem Universum" (54:23)
BM-107: Quitte. Cydonia oblonga
Gesamtlänge 55:35
1. Trance 1: "Frei und unabhängig" / Adam und Eva / Quittenenergie (00:00)
2. Erster Sündenfall / Den Täter annehmen / Spielregeln und Lernen durch Neugier / Verrat an sich und den anderen (11:18)
3. Eigenverantwortung / doppelzüngige Schlange / Misstrauen und Selbstvertrauen / Bedingungslose Liebe / Schleim und Klärung / Die Schlange und das Paradies (20:32)
4. Rosengewächs / Signatur der Quitte / Süßes und Bitteres / Anmaßung und Empörung (28:30)
5. Holz und Frucht / Übung / Trance 2 "behütet und geborgen" (37:43)
6. Folge von Schock / Opferrolle / Körperliche Beschwerden (42:40)
7. AMEA / Trance 3 "Ich kann machen, was ich will!" (48:46)
BM-108: Eiche. Quercus
Gesamtlänge 55:46
1. Positionen der Eiche / Symbolik / Krebs / Inquisition: Vernichtung des weiblichen Prinzips / Verräter und Verrat an sich selbst (00:00)
2. Die Eiche auf der 8. und 12. Position / Emotionaler Evolutionsweg (10:13)
3. Trance 1: "800 Jahre zurück" / Migräne / Nutzung der Eiche / Beständigkeit (17:50)
4. Süchte: Alkoholismus, Workaholismus / Schweine / Hexen / Hyoscyamus / Mythologie (28:47)
5. Trance 2: "Reine Schöpferwesen" / Kreisläufe des Lebens (33:05)
6. Symptome (Haut, Depression, Schwindel, Leukämie) / AMEA (43:40)
7. DD Arzneimittel / Trance 3: "Ich spiele mit, aus der Mitte meines Herzens, auf meine Weise" (52:03)
BM-109: Rotbuche. Fagus sylvatica
Gesamtlänge 61:43
1. Signatur / Themen: Gesehen werden, im Schatten sein, eigener Rhythmus / Körper (Leber, Lunge, Narben) (00:00)
2. Fall 1 (Mann): Erschöpfung / Signatur der Bucheckern (Dreieck) / Eigenes Potenzial vs. Anderen gerecht werden / Janusz K. in Buchenwald (06:57)
3. Trance 1: "Erschöpfung" (16:03)
4. Patientin 2 / Die Beschneidung der weiblichen Fülle / Ebenbürtigkeit, Auf Augenhöhe / Rückenschmerzen, Durchhalten / Pap IV, Pap III, Dreieck als Basis der Materialisierung (20:45)
4. Fall 2: Erschöpfung / Beschneidung der weiblichen Fülle (29:39)
5. Buch-stabe, Buch-druck / Saturn / Eigener Rhythmus, Burnout, Kollaps, Koma, Locked-in-Syndrom / Kreosotum (38:34)
6. Iridium / Platin / Aschenputtel / Carbo vegetabilis / "Die Reise der Seelen" von Newton (46:36)
7. DD andere Arzneien / Ätiologie / Film / Autismus, Locked-In-Syndrom, partielle Wahrnehmungsfähigkeit / Lösung (55:13)
8. AMEA / Abschluss (60:33)
BM-110: Esskastanie. Castanea sativa
Gesamtlänge 56:24
1. Signatur und Themen (Lust, eigenverantwortlicher Umgang mit Verletzungen)/ "Lebe deine Lust ohne Frust" (00:00)
2. Wahrnehmungsübung zum Wurzelchakra / Praxisbeispiele / Befreite Lust ohne Bewertung / Katharina die Große (06:49)
3. Hildegard von Bingen / In die eigene Kraft kommen / Leber und Milz / Offene Sexualität / Harmonie (14:40)
4. Herkunft und sprachliche Signatur / Dreieinigkeit / Chakren (22:45)
5. Symptome: Menstruationsrhythmus / Migräne / Schutz und Selbständigkeit / Ödeme / Unterdrückte Wut (26:24)
6. Zentauren, Märchen, Ätiologie / Praxisbeispiel / Gemütssymptome / DD / Lösung (36:42)
7. AMEA: Aufgestellte Symptome und ihre Entwicklung / Abschluss (47:18)
BM-111: Ahorn. Acer
Gesamtlänge 52:09
1. Wahrnehmungsübung "Engelchen flieg" / Kanada / Eltern-Thematik / Praxisbeispiele (00:00)
2. Verbindung zwischen Himmel und Erde / Bedingungslose Liebe / Not als Schwunggeber - "Immer ich!" / Ätiologie (06:45)
3. Hildegard von Bingens Indikationen / Signatur / Ahorn als Nahrung / Assoziationen zum Ahornblatt (13:18)
4. Trance 2: "Willkommen! Wie möchtest du mitspielen?" / Süße des Lebens und Verletzung / Wahrnehmungsspiel: "Spirituelle Eltern - weltliche Eltern" (21:59)
5. Kryons Botschaft / Bunte Welt / Klang als Verbindung der Kulturen / Mythologie: Pegasus, Trojanisches Pferd, Medusa (30:32)
6. Themen: Auswanderer, Selbstverwirklichung / Krankheiten / Inhaltsstoffe im Ahornsirup / Weitere Symptome (38:25)
7. Trance 3: "Erschöpfung" / AMEA / Abschluss (42:10)
BM-113: Weide. Salix
Gesamtlänge 67:29
1. Signatur und Besonderheiten / Fehlende Mitte / Schilddrüse / Hexenbaum / Geizhals / Mythologie (00:00)
2. Trance 1: Vernetzung des Wissens (09:16)
3. Praxisbeispiel: "Das fehlende Nein" / Symptome (Schilddrüse, Rheuma, Kopfschmerzen) (16:58)
4. Verbitterung und Widerstand (21:29)
5. Eulen / vergangene Leben / andere Wesenheiten / Trance 2: "Das Ja und das Nein" (29:31)
6. Giftzwerg / heilige Wut / vorauseilendes Ja (37:36)
7. Symptome: Magen-Darm-Trakt, Blase, Niere, Menstruation (49:16)
8. Mythologie / Bienenbaum / Tinktur / Differenzialdiagnose / Weidenorte (55:01)
9. AMEA: Symptome und Auflösung, Differenzial- und Ergänzungsmittel (63:16)
BM-114: Ginkgo. Ginkgo biloba
Gesamtlänge 52:09
1. Kryontext / Versprechen und Aufgabe des Ginkgo / Praxisbeispiele (00:00)
2. Trance 1: "Körper - Unendliches Sein" (09:43)
3. Ätiologie: Heftiger Schreck, Schock, Koma / Demenz / Geruchssinn (18:16)
4. Trance 2: "Wo ist meine Energie gebunden?" / Nahtod-Erfahrung (22:22)
5. Geschichten und Signatur / Symptome / Narkose / Kaiserschnitt / Das ewige Leben (34:06)
6. AMEA: Symptome und ihre Auflösung (43:46)
BM-115: Bambus. Bambusa arundinacea
Gesamtlänge 35:55
1. Verabredung zum Spiel / Verbindung vs. Isolation / Silicea-Bezug / Wirbelsäule: gebrochener Wille / Mein Wille geschehe (00:00)
2. Sich vergleichen / Struktur durch Silicea / Kommunikation und globale Vernetzung (08:07)
3. Arbeitswut und Pausieren / Trance "Vernetzung. Wo ist mein Halt?" (15:07)
4. Bambus macht flexibel (21:05)
5. Schutz und Vertrauen / Symptome: Wirbelsäule, Blasenentzündung, Epilepsie / Arbeitssam und betrübt / Arzneimittelprüfung (24:51)
6. DD (Kali-br., Kali-bi.) / Ätiologie: Fehlender Balance-Ausgleich / AMEA-Ergebnisse und Lösung (31:22)
BM-116: Olive. Olea europaea
Gesamtlänge 50:09
1. Einleitung / Gespeichertes Sonnenlicht / Fallbeispiele / Trance 1 "Ich bin geliebt um meinetwillen" (00:00)
2. Arche Noah und die Sintflut: Hoffnung, Durchhalten / Sehnsucht nach Anerkennung / Unbeirrt weitermachen aus der Herzmitte / Signatur / Saturn (05:19)
3. Bedingungslose Liebe / Trance 2 "Was würde es mit mir machen, wenn es aus Liebe zu mir geschieht?" (13:01)
4. DD: Pulsatilla, Causticum / Scheitern als Notwendigkeit (16:42)
5. Bei Verbrennung Asche-Olivenöl-Paste / Schüsslersalze / Ja zum Leben (22:30)
6. DD: Phosphorus / Ätiologie, Symptome / Öl ziehen / Herzübung "Ich bin geliebt" (30:31)
7. Ja zum Leben / Erfahrungsbericht Herzübung / Trance 3 "Ich spüre dich mit meinem Herzen. Ich nehme Dein Herz in meine Hände" / Trance 4 "Ich spüre deinen Widerstand" (34:46)
8. AMEA: Symptome, Verwandlung und Lösung (40:46)
BM-117: Ulme. Ulmus minor
Gesamtlänge 53:52
1. Einleitung Ulme / Zwei Trancen zur Ulme (00:00)
2. Verbindung zum Jenseits / Ätiologie (F. v. Verstopfung, unterbrochener Fluss) / Yin: Erfordernis von Rückzug und Stille / Stille und Leere nicht aushalten / F. v. Plutonium (05:14)
3. Bericht aus der Plutonium-AMEA / Eisen und Salze / Eigenen Rhythmus finden und fühlen (11:33)
4. DD Plutonium, Stramonium, Lac lupi / Trügerischer Schein / Luzifer / Siebter Sinn / Trance 3 (19:08)
5. Kommunikation auf allen Ebenen / Gute Geister / Diesseits und Jenseits / Schuld vs. Verantwortung / Begrenzung vs. Weite (26:52)
6. Alles geschieht aus Liebe zu dir / Materielle und geistige Keller aufräumen / Ich-Bewusstsein (33:41)
7. Erfahrungen zum Diesseits und Jenseits / Geben seliger als Nehmen / Tinnitus (37:27)
8. AMEA: aufgestellte Symptome, Wandlung und Lösung (44:21)
BM-118: Mandel. Prunus dulcis
Gesamtlänge 68:38
1. Bitter und süß / Signatur / Trance 1 "Eigene Empfängnis" (00:00)
2. Erzählrunde (06:10)
3. Bedeutung der Amygdala / Autismus / Ätiologie: Angst und Schock (12:16)
4. Spiel "Guten Morgen Viel-Liebchen" / Mitgefühl für andere, nicht für sich selbst / Symptome: Lunge, Kälte, Schreck / DD Opium (17:19)
5. Praxisbeispiele / Verkapselung: Nein zum Leben / Weibliches Prinzip (25:11)
6. Epilepsie, Koma, Tetanie / Ozean des Mitgefühls / Schmerz fühlen und begleiten (30:15)
7. Inhaltsstoffe der Mandel / Urticaria / Todessehnsucht / Mephisto vs. bedingungslose Liebe / Luzifer, Skorpion und Kasperle / Bitternis (38:15)
8. Mythologie / Das Männliche und Weibliche / Trance 2 / Empörung (48:44)
9. AMEA: Aufstellung, Wandlung und Lösung (57:11)
BM-119: Platane. Platanus acerifolia
Gesamtlänge 41:57
1. Einleitung und Signatur / Verbindung von Männlichem und Weiblichem / Spiel der Platane (00:00)
2. Die Trias Salix, Mandragora und Platane / Frau als gestaltendes Wesen (06:49)
3. Lachesis: Häutung in die Allmacht / Patientengeschichten / Wofür brenne ich? / Symptome: Schleimhäute (14:04)
4. Mythologie: Spiel der Götter / Schildkröten / Begegnungen und Erlebnisse mit Platane / Wut und Zerstörung (20:31)
5. Ja zu allen Facetten / Mobbing, eigene Macht, Authentizität / Stier (27:29)
6. Downsyndrom / AMEA: Symptome, Wandlung und Lösung (34:26)
BM-120: Feige. Ficus carica
Gesamtlänge 63:11
1. Begrüßung / Trance 1 und 2 (mit Erzählrunden) (00:00)
2. Trance 3 "Behütet und geborgen in der Wüste" / Ausweg / Feige als Homöopathikum / Kaurimuscheln / Geschlechtssymbol (08:00)
3. Armageddon-Aufstellung: Beziehungsabbruch, Verlassenheit / "Notfalls mach ich es alleine" / Wässriges Prinzip (16:04)
4. Signatur der Feige / Anna Bechler / DD Causticum, Staphisagria, Aurum mur. (26:21)
5. Trance 4 / Vertrauen und sich einlassen (35:11)
6. Bewusstheit über eigene Wirkung / Kondor-Energie / Schwindel (44:23)
7. Ätiologie / Symptome: Melancholie, Schwäche, Verdauung, Würmer (51:35)
8. AMEA / Hingabe (55:04)
BM-121: Haselnuss. Corylus avellana
Gesamtlänge 63:46
1. Thematik und Ätiologie der Haselnuss / Märchen Aschenputtel / Entstehung als Homöopathicum / Asche und Diamant - Stirb und werde (00:00)
2. Trance 1 "Ja zu mir" (11:55)
3. Inneres Kind abholen / Spürreise der Haselnuss "Bäumchen rüttel` dich..." (Trance 2) (16:10)
4. Erzählrunde zur Spürreise (22:33)
5. Mythologie / Zurück zum Ursprung / Würdigung der Kindheitserfahrungen / "Ich vertraue dem Weg dahinter" / Trance 3a (32:23)
6. Trance und Spiel der Haselnuss (39:58)
7. Erzählrunde / Das Aschenputtel-Spiel (47:17)
8. Symptomatik: Balance, Nieren- und Gefäßmittel, Impotenz, innere Leere, Autismus, Allergie, etc. (52:44)
9. AMEA: Aufstellung, Wandlung und Lösung der aufgestellten Symptome (58:31)
BM-122: Apfel. Malus domestica
Gesamtlänge 63:55
1. Trance 1 "Liebe, Licht, Leben, Salz der Erde auch" / Inhaltsstoffe, Energie und Thematik des Apfels / Ausgleich & Balance (00:00)
2. Unerlöster Zustand / Kalium / Kerngesund / Hausmittel und Naturheilkunde (09:40)
3. Schneewittchen / Eisen / Leberreinigung / weich werden (15:26)
4. Trance 2 "Magma" / Schöpfendes Prinzip / Der eigenen Wirksamkeit bewusst / DD Arsen (23:40)
5. Geschichte vom Glasbehälter / Übung "Nehmen und Geben im Ausgleich" / Ausgleich schaffen / Das keltische Horoskop (34:36)
6. Kindheitsprägungen / Plutonium / Lernschwierigkeiten - was braucht der Einzelne? / Anleitung zur Leberreinigung / Mythologie (41:47)
7. Geschichten rund um den Apfel / Die Fünf / Rose von Jericho (48:05)
8. AMEA: Symptome und Wandlung / DD Silicea (53:40)
BM-123: Granatapfel. Punica granatum
Gesamtlänge 68:28
1. Begrüßung / Essenz der Granatapfel-Themen / Trance "Ich umarme mich mit allen Aspekten" (00:00)
2. Ägyptische Mythologie: Gleichnis für den eigenen Entwicklungsprozess / Abwertung, Selbstwertmangel / Zank und Krieg: Handgranate (03:08)
3. Granat als Edelstein / Übung für Paarbeziehung / Geben und Nehmen (09:58)
4. Auf Augenhöhe: Wir sind eins / Prozessorientierte Heilarbeit (15:33)
5. Kon-Takt-los und Im-Puls-los / Frauenmittel: Menses, Schwangerschaft / Prostatabeschwerden / Metamorphose (21:49)
6. Die Wesenheit Ka-Ha / Waffen als Distanzierung / Prüfung des Granats / Erbarmungslosigkeit vs. Erbarmen (28:03)
7. Resonanz zum Granatapfel / Fallbeispiel "Knacki-Mutter" / Kontaktlosigkeit vs. Kontakt (34:47)
8. Mythologie / Öffnung für Fragen / Kundalini / Achtsamkeit (44:11)
9. Körperliche Symptome / Phytotherapie / Feinstofflichkeit, Chakren (51:00)
10. Symptome und Lösungen aus der AMEA (58:17)
BM-124: Kaki. Diospyros kaki
Gesamtlänge 56:14
1. Begrüßung / Trance "Ich bin erste Wahl" (00:00)
2. Traum zur Kaki / Ätiologie, Prüfung, Lösung / Du bist die Liebe Gottes (05:19)
3. Trance "Ich bin mir von Herzen gut" / Acidum nitricum (14:44)
4. Kaki-Patienten / Spiel der Kaki / Symptome / Platin (20:54)
5. Sharon / Diospyros / Das Scheitern / Barium / Mit dem Herzen begegnen (28:38)
6. Krankheiten / Kaki in der Phytotherapie / F. v. Schlangenbissen / Zahlen / Aufstellungsbericht einer Patientin (37:31)
7. Blut und Blutungen / DD Anacardium / Schneewittchen / Die Zahlen 7 und 12 (45:55)
8. AMEA: Symptome, Wandlung und Lösung (51:10)
BM-125: Magnolie. Magnolia soulangeana
Datei 1 (48:26)
1. Begrüßung und Trance zum Ankommen (00:00)
2. Magnolie: Signatur, Symptome, Phytotherapie / Patientengeschichte (01:59)
3. (Geleugneter) sexueller Missbrauch und Essstörungen / Skoliose / Trauma vs. Trau mal / Allmacht, Ohnmacht, Leere (08:02)
4. Nicht abhustbarer Schleim, DD Stann-i, Nat-m, Kalisalze / "Schnee von gestern" / Zensur und Schuld / Hautkrebs / Lachesis und Allmacht (17:10)
5. Trance "Allmacht - Ohnmacht - Leere" (25:06)
6. Spürreise "Stoffliches und Feinstoffliches" (33:16)
7. Aspekte der Allmacht / Stuhl des Nichtseins / Puccinis Frauen / Filmbeispiele (39:57)
Datei 2 (41:08)
1. Essstörungen und Missbrauch / Erfahrungskompost / Trance "Machtmissbrauch" (00:00)
2. Allmacht und Machtmissbrauch (07:52)
3. Herzfrequenzen (nach Sendker) / Kindliche Kreativität / Spiel der Möglichkeiten / Pupille - Kontakt ins Nichts (15:13)
4. AMEA Symptome und Wandlung (23:56)
5. AMEA Forts. / Satz der Magnolie (31:49)
BM-126: Holunder. Sambucus nigra
Gesamtlänge 74:38
1. Signatur / Schneewittchen / Verbindung zum Ursprung / Frau Holle (00:00)
2. Trance "Goldmarie und Pechmarie" (09:34)
3. Widmung / Würdigung der Erfahrungen / Symbolik des Märchens Frau Holle / Kommunikation jenseits des Materiellen (18:33)
4. Eisen und Rhythmus / Zwei-Punkt-Therapie / Taubheit und Kribbeln Magen / Trance "Ich geb's in eure Hände" (26:38)
5. Das Leuchtende / Zauberwörter / Angst vor dem Fallenlassen / Ernte der Fülle (35:11)
6. Mythologie / Trance "Ich bin Geist in meinem Körper" / Vorgeburtliche Wahrnehmung (41:40)
7. Symptomatik: Magen-Unverträglichkeit, Rosacea, Solarplexus (50:16)
8. Bericht über die AMEA aus der Sicht von Pechmarie, Goldmarie und weißer Göttin (55:23)
9. AMEA / Abschlusstrance (67:27)
BM-127: Efeu. Hedera helix
Gesamtlänge 65:43
1. Prinzip des Efeus / Themen und Entwicklung / Arznei: Haut, Wunden / Ätiologie: fehlendes Vertrauen / Patientengeschichte Karpaltunnelsyndrom (00:00)
2. Name "Hedera helix" / Signatur und Qualitäten / Bodenlose Erschöpfung / Helfende Hände / Erlöstes Efeu (07:23)
3. Blickwinkel ändern / Freischwebendes Prinzip / Urvertrauen / Schlingpflanze und Phanerophyt (14:56)
4. Blüten, Blätter und Früchte / Efeu in der Praxis / DD: Barium, Phos. ac. / Täter - Opfer (22:56)
5. Trance "Ich finde immer einen Halt und es gibt immer einen Weg" / Generation "Kriegskinder" / Jenseits der Bewertung (32:18)
6. Mythologie / Gemütssymptome / DD Lachesis, Barium c. / Spiel auf Erden / Trance "Ich geb's in gute Hände" (40:30)
7. Grace of Monaco / Urquell / Körperliche Symptome / DD weitere Homöopathika und Schüsslersalze / Fähigkeiten (49:29)
8. AMEA: aufgestellte Symptome, Wandlung und Lösung (55:46)
Maria-Helene von Heyden Jahrgang 1943
Der Ansatz ihrer Arbeit ist es, mit dem Herzen zu verstehen und zu erinnern, dass alle im Kern heil sind und den Mut haben, unterschiedliche Schulungswege zu gehen.
Maria von Heyden ist seit 1989 Heilpraktikerin und seit 1992 Dozentin für Homöopathie, Gemeinschaftsarbeit, Sensitivtraining & Supervision an der Samuel-Hahnemann-Schule (SHS) in Berlin.
1998 bis 2014 stellvertretende Vorsitzende im Fachverband Deutscher Heilpraktiker e. V., Landesverband Berlin-Brandenburg e. V.
Seit 1991 ist sie in eigener Praxis als Heilpraktikerin mit dem Schwerpunkt homöopathische Gesprächstherapie tätig. Seit 2003 forscht und entwickelt sie das Thema "Homöopathie & Bewusstsein mit Bäumen - Der emotionale Evolutionsweg" u.a. durch Arzneimittelprüfungen, Arzneimittelentwicklungsaufstellungen (AMEA), Erfahrungen, Sensitivität & Spürreisen.
Das Paket besteht aus 26 Vorträgen, als Audio-CD in 26 dekorativen Buchformatboxen oder als MP3-Download
BM-101: Linde. Tilia cordata
BM-102: Pappel. Populus alba
BM-103: Lärche. Larix decidua
BM-104: Esche. Fraxinus excelsior
BM-105: Birke. Betula alba
BM-106: Kiefer. Pinus sylvestris
BM-107: Quitte. Cydonia oblonga
BM-108: Eiche. Quercus robur
BM-109: Rotbuche. Fagus sylvatica
BM-110: Esskastanie. Castanea sativa
BM-111: Ahorn. Acer campestre
BM-113: Weide. Salix alba
BM-114: Ginkgo. Ginkgo biloba
BM-115: Bambus. Bambusa arundinacea
BM-116: Olive. Olea europaea
BM-117: Ulme. Ulmus minor
BM-118: Mandel. Prunus dulcis
BM-119: Platane. Platanus acerifolia
BM-120: Feige. Ficus carica
BM-121: Haselnuss. Corylus avellana
BM-122: Apfel. Malus domestica
BM-123: Granatapfel. Punica granatum
BM-124: Kaki. Diospyros kaki
BM-125: Magnolie. Magnolia soulangeana
BM-126: Holunder. Sambucus nigra
BM-127: Efeu. Hedera helix
Nähere Informationen zu jedem Vortrag erhalten Sie, wenn Sie den Titel anklicken.
Selbstverständlich ist jeder Vortrag auch einzeln erhältlich.
Linde © Hans Braxmeier / Pixabay.com
Wir danken dem/der FotografIn herzlich für die Erlaubnis zur Nutzung dieses Bildes!
We thank the photographer very much for the permission to use this picture!
Seminarreihe "Homöopathie mit Bäumen", Praxis von Heyden, 2014/2015
Praxis Maria von Heyden, Kontakt: mariavonheyden@web.de
Das Paket besteht aus allen 26 Vorträgen der Reihe "Der homöopathische Weg der Bäume"
BM-101: Linde. Tilia cordata
BM-102: Pappel. Populus alba
BM-103: Lärche. Larix decidua
BM-104: Esche. Fraxinus excelsior
BM-105: Birke. Betula alba
BM-106: Kiefer. Pinus sylvestris
BM-107: Quitte. Cydonia oblonga
BM-108: Eiche. Quercus robur
BM-109: Rotbuche. Fagus sylvatica
BM-110: Esskastanie. Castanea sativa
BM-111: Ahorn. Acer campestre
BM-113: Weide. Salix alba
BM-114: Ginkgo. Ginkgo biloba
BM-115: Bambus. Bambusa arundinacea
BM-116: Olive. Olea europaea
BM-117: Ulme. Ulmus minor
BM-118: Mandel. Prunus dulcis
BM-119: Platane. Platanus acerifolia
BM-120: Feige. Ficus carica
BM-121: Haselnuss. Corylus avellana
BM-122: Apfel. Malus domestica
BM-123: Granatapfel. Punica granatum
BM-124: Kaki. Diospyros kaki
BM-125: Magnolie. Magnolia soulangeana
BM-126: Holunder. Sambucus nigra
BM-127: Efeu. Hedera helix
Nähere Informationen zu jedem Vortrag erhalten Sie, wenn Sie den Titel anklicken. Selbstverständlich ist jeder Vortrag auch einzeln erhältlich.
Gedrucktes Kartenset "Der Evolutionsweg der Bäume"
Zur Maria von Heydens Baumhomöopathie ist auch ein gedrucktes Kartenset mit 27 Karten und einer Anleitung erhältlich, das als Spiel, Orakel oder radionisches Testset (z. B. für kinesiologische Testungen) genutzt werden kann.
Die Vorderseite jeder Karte zeigt das Symbolbild des Baums, die Rückseite enthält den Leitsatz und das "Spiel" der Karte, eine Anregung zur Übung und Reflexion.
Dieses Kartenset können Sie zum Preis von 25 Euro (inkl. Versand) über die Email mariavonheyden@web.de direkt bei der Autorin bestellen.
