Dr. Gisa Bauer - Dr. Susanne Diez - Prof. Dr. Helmut Gebelein - Hans-Lothar Michels - Prof. Dr. János Polónyi - Dr. Norbert Winter

Homöopathie berührt - Begegnungen am Vogelsberg. An den Grenzen zwischen Geistes- und Naturwissenschaft

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Die Tagung "Begegnungen am Vogelsberg"

Ist es nicht befremdlich, wie Homöopathie in den Medien heutzutage meist diskreditiert wird? Haben wir uns längst an Schlagzeilen gewöhnt, in denen die homöopathische Heilkunst aufs Gröbste verhöhnt und als fragwürdiges oder gar unwirksames Scharlatanerie abgetan wird? Nüchterne Diskussionen sind kaum noch möglich, stattdessen werden erbitterte Glaubenskämpfe ausgetragen. Warum nur? Was ist es, woran die Homöopathie rührt? Was ist es, was sie berührt?

Anknüpfend an ein erstes gemeinsames Seminar in Mücke/Hessen (November 2018) luden Lothar Michels und Dr. Norbert Winter aufgeschlossene Referent*innen aus ganz unterschiedlichen Disziplinen zu einer ersten "Begegnung am Vogelsberg" ein. Bei dieser Tagung gelang eine einzigartige, kommunikative Verknüpfung zwischen verschiedenen Fachgebieten, wissenschaftlichen Richtungen, Themen und Fragestellungen - in einem gemeinsamen Ringen um ein besseres Verständnis dessen, was uns in der Welt umgibt und was Homöopathie ausmacht. Dabei verband sich scheinbar Getrenntes zu vertieften Einsichten und eröffnete neue Möglichkeiten des Betrachtens und Verstehens.

In diesen Berührungen und Begegnungen zwischen Alt und Neu, Geistes- und Naturwissenschaften, Mythos und Ratio könnte eine mögliche Heimat für die Homöopathie liegen, in der sie sich in ihrer ganzen Pracht entfalten kann.

Die einzelnen Tagungsbeiträge

VG-191: Der Mensch zwischen Mikrophysik und Makrophysik (engl. mit Übersetzung) (Prof. Dr. János Polónyi)
Unsere bewussten Aktivitäten gehorchen den Gesetzen der klassischen Physik, während unsere Entscheidungen und Emotionen eher dem Quantenbereich entspringen, einem Gebiet, das für die Sprache undurchdringlich ist. Diese Dualität bildet eine der Herausforderungen des menschlichen Lebens.

VG-192: Die Rolle der Imagination auf dem Weg zum Bild der Arznei (Hans-Lothar Michels)
Imagination war für Paracelsus ein wichtiges Element zur Erkenntnis des "Lichts der Natur€. Henry Corbin beschrieb die Rolle der Imagination im Sufismus. Für Rudolf Steiner diente sie zur Erkenntnis höherer Welten. C. G. Jung empfahl die "aktive Imagination", um mit unserem Innern Kontakt aufzunehmen. In der Homöopathie finden diese Konzepte bislang noch wenig Beachtung, obwohl die aktive Imagination beispielsweise auch bei der Erarbeitung von Arzneimittelbildern genutzt werden kann.

VG-193: Alchemie und Heilkunst (Prof. Dr. Helmut Gebelein)
Die vier Säfte der Humoralpathologie entsprechen den vier Elementen der Alchemie. Daneben spielen in der Alchemie die Tria Principia Sal, Sulfur und Merkur eine zentrale Rolle. Sie bildet auch die Grundlage der Spagyrik, einer Form der alchemistischen Heilmittelherstellung. Das Simileprinzip ist schon sehr alt und bereits bei Paracelsus zu finden. Auch die Potenzierung war den Alchemisten schon bekannt.

VG-194: Die Pauli-Jung-Quaternität (Dr. Norbert Winter)
Aus dem Dialog zwischen dem Physiker Wolfgang Pauli und dem Psychologen C. G. Jung erwächst ein erweitertes naturwissenschaftliches Weltbild, das auf natürliche Weise auch die Homöopathie umfassen kann. Es lässt sich an bestimmten Merkmalen erkennen.

VG-195: Phänomenologie: Kontexte der sinnlichen Wahrnehmung und Erfahrung (Dr. Susanne Diez)
Die heutige Wissenschaftsrezeption zwingt uns zur Auseinandersetzung mit reduktionistischen Denkansätzen, insbesondere dem Positivismus in seinen Spielarten. Das Leben und unsere Erfahrungen in der Welt speisen sich jedoch aus weitaus komplexeren und vernetzteren Zusammenhängen. Die Phänomenologie schafft Orientierung in diesem lebendigen Gewebe, als gangbarer Weg verbindlicher und verantwortungsvoller Interaktion.

VG-196: Die Weltsichten des Jakob Böhme und die historischen Sichten auf Jakob Böhme (Dr. Gisa Bauer)
Die Interpretation geschichtlicher Wirklichkeit anhand der Weltsichten und Einsichten des Mystikers und Philosophen Jakob Böhme (1575-1624) sind Thema dieses Beitrags, in dem gleichermaßen eine Annäherung an die Frage erfolgt, wie wir Geschichte "machen" und was uns mit Menschen und Ideen über den Graben von Jahrhunderten verbindet - eine radikal ungewohnte Betrachtung von Zeit und Raum.

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Hörprobe 2: Ausschnitt aus VG-2192 - Lothar Michels über Imagination und AMB im Verreibungsprozess

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Die Tagung "Begegnungen am Vogelsberg" Ist es nicht befremdlich, wie Homöopathie in den Medien... mehr

Die Tagung "Begegnungen am Vogelsberg"

Ist es nicht befremdlich, wie Homöopathie in den Medien heutzutage meist diskreditiert wird? Haben wir uns längst an Schlagzeilen gewöhnt, in denen die homöopathische Heilkunst aufs Gröbste verhöhnt und als fragwürdige oder gar unwirksame Scharlatanerie abgetan wird? Nüchterne Diskussionen sind kaum noch möglich, stattdessen werden erbitterte Glaubenskämpfe ausgetragen. Warum nur? Was ist es, woran die Homöopathie rührt? Was ist es, was sie berührt?

Jede Berührung verändert und bringt Neues hervor. Sie lässt gewohnte Dinge oftmals in einem anderen Licht erscheinen. Auch wenn Berührung für manche bedrohlich ist, so fühlt man sich danach oft lebendiger und "wirklicher".

Liegt das Misstrauen gegenüber der homöopathischen Heilmethode - oberflächlich betrachtet - womöglich daran, dass sie mit den gängigen Paradigmen und Gesetzen der Naturwissenschaft nicht vereinbar zu sein scheint? Ist unser übliches Weltbild, also die Vorstellung dessen, was "wirklich" ist, mit Homöopathie inkompatibel? Oder besteht das Problem vielleicht nur in der bislang gewohnten Art zu denken?

Homöopathie bewegt sich in einem Grenzbereich zwischen verschiedenen geistigen Traditionen. Diese Grenzen werfen drängende Fragen auf. Durch die jüngeren Erkenntnisse der Quantenphysik werden alte, vergessen geglaubte Denkweisen plötzlich wieder höchst modern. Welche Relevanz haben sie für die Homöopathie?

Anknüpfend an ein erstes gemeinsames Seminar in Mücke/Hessen (November 2018) luden Lothar Michels und Dr. Norbert Winter aufgeschlossene Referent*innen aus ganz unterschiedlichen Disziplinen zu einer ersten "Begegnung am Vogelsberg" ein. Bei dieser Tagung gelang eine einzigartige, kommunikative Verknüpfung zwischen verschiedenen Fachgebieten, wissenschaftlichen Richtungen, Themen und Fragestellungen - in einem gemeinsamen Ringen um ein besseres Verständnis dessen, was uns in der Welt umgibt und was Homöopathie ausmacht. Dabei verband sich scheinbar Getrenntes zu vertieften Einsichten und eröffnete neue Möglichkeiten des Betrachtens und Verstehens.

In diesen Berührungen und Begegnungen zwischen Alt und Neu, Geistes- und Naturwissenschaften, Mythos und Ratio könnte eine mögliche Heimat für die Homöopathie liegen, in der sie sich in ihrer ganzen Pracht entfalten kann.

Die Tagungsbeiträge

VG-191: Der Mensch zwischen Mikrophysik und Makrophysik (engl. mit Übersetzung) (Prof. Dr. János Polónyi)

Während unser alltägliches Leben überwiegend den mechanischen Gesetzen der klassischen Physik folgt, entspringen unsere Entscheidungen (und die ihnen zugrunde liegenden Emotionen) eher der quantenphysikalischen Ebene - einem Gebiet, das sprachlich kaum beschrieben werden kann. Zu seinem Verständnis sind wir auf Analogien und abstrakte mathematische Modelle angewiesen.

Prof. Dr. János Polónyi macht in seinem (von Dr. Norbert Winter konsekutiv übersetzten) Vortrag deutlich, wie sich der Antagonismus zwischen Mikrowelt (Quantenphysik) und Makrowelt (klassische Physik) in allen Bereichen des Daseins auswirkt und somit zu einer wesentlichen Herausforderung für das menschliche Leben wird, da es sowohl auf den mikroskopischen Ebenen als auch den makroskopischen Ebenen abspielt: von zellbildenden Molekülen und Organen über die Entstehung des Bewusstseins bis hin zur Ebene sozialer Interaktion.

Dabei ist jede Ebene mit allen anderen auf vielfach vermittelte Weise verbunden und vernetzt. Beispiele aus der Gehirnentwicklung (insbesondere die Unterschiede zwischen Kindern und Erwachsenen) und aus dem Alltagsleben verdeutlichen die zahlreichen Wechselwirkungen zwischen Mikro- und Makroebenen. Daraus erwächst die tiefgreifende Einsicht, dass es keine objektive, vom Beobachter unabhängige Realität gibt. Wie können wir diese und andere umwälzende Einsichten künftig sinnvoll nutzen?

Polónyi zufolge sollten wir lernen, die unterschiedlichen Ebenen zu erkennen, anzuerkennen und die nötigen Ebenenwechsel einzuüben, um so zu angemesseneren Konzepten der Realität zu gelangen. Dabei sollten wir auch in unsere emotionalen und intellektuellen Fähigkeiten vertrauen, indem wir den Blick künftig stärker nach außen, das Zuhören jedoch stärker nach innen richten.

VG-192: Die Rolle der Imagination auf dem Weg zum Bild der Arznei (Hans-Lothar Michels)

In seiner Praxis wird der homöopathische Arzt Lothar Michels häufig mit Phänomenen konfrontiert, die wissenschaftlich-kausal nicht erklärbar sind, beispielsweise Synchronizitäten (zeitgleich auftretende Ereignisse ohne erkennbaren kausalen Zusammenhang) oder Berichte von Patienten, die verblüffende Ähnlichkeiten mit schamanischen Reisen aufweisen.

Solche Phänomene werden von der Naturwissenschaft meist verleugnet, wegdiskutiert, als purer Zufall abgetan oder gar pathologisiert. So wundert es nicht, dass auch der Begriff der "Einbildung" heute meist abschätzig verwendet wird, obwohl er einen durchaus seriösen Hintergrund hat. Für Paracelsus war die Einbildung (Imagination) ein wichtiges Element der Erkenntnis. Der französische Philosoph und Theologe Henry Corbin beschrieb ihre Rolle im Sufismus, Rudolf Steiner diente sie zur Erkenntnis höherer Welten. C. G. Jung empfahl die "aktive Imagination", um mit unserem Innern Kontakt aufzunehmen, zur Erhellung des eigenen Unbewussten.

Der aus dem Mittelalter stammende Begriff des "Unus mundus" (eine Welt) umschreibt die in älteste Zeiten zurückreichende, heute jedoch fast vergessene (verdrängte) Annahme einer Realität "hinter" der wissenschaftlich-kausal erklärbaren Ebene. Unus mundus ist ein Konzept für das "Ganze", für die "verborgene Einheit" der Welt. In dieser Einheit wird die rein sinnliche Wahrnehmung bzw. Erfahrung weit überschritten (transzendiert). Ähnlich umfasst der Begriff "Mundus imaginalis" (Henry Corbin) eine von Mystikern beschriebene Welt, die im Zustand zwischen Wachen und Schlafen oder mittels Drogen, Trommeln, Ritualen, Askese oder Meditation erfahrbar wird.

Michels verdeutlicht drei Erkenntnisorgane und Welten, die mit- und untereinander in Resonanz stehen:
1. die physische, durch Sinnesorgane vermittelte dinglich-gegenständliche Welt.
2. die seelische Welt der Imagination (Mundus imaginalis), die von Ideen, Formen und Archetypen bevölkert ist.
3. die intelligible Welt der Vernunft und des Verstandes.

Imaginationen schaffen Realitäten - nicht nur in der geistigen, sondern auch in der körperlichen Welt. Beispiele dafür sind der Pauli-Effekt oder die kurative Wirkung einer Arznei, die vom Patienten nicht einmal physisch eingenommen wurde (z. B. "Wasserglas-Methode") - offensichtliche Wirkungen eines Resonanzprinzips anstelle von physikalischer Kausalität.

In der Homöopathie finden die hier dargestellten Konzepte bislang noch wenig Beachtung, obwohl die "aktive Imagination" bei der Gewinnung von Arzneimittelerkenntnissen eine wichtige Rolle spielen kann, beispielsweise im meditativen Prozess der Verreibung, wo die Verreiber in einen unmittelbaren Kontakt mit dem Geist der Arznei treten.

VG-193: Alchemie und Heilkunst (Prof. Dr. Helmut Gebelein)

"Der aber ist ein Arzt, der die Kranken kann gesund machen" (Paracelsus)

Prof. Dr. Helmut Gebelein spürt in seinem Beitrag der verschlungenen Geschichte der Heilkunst nach, von ihren archaischen Anfängen, über die Hochkulturen der Antike und das Mittelalter, die Zeit Hahnemanns, bis in unsere Gegenwart. Anhand zahlreicher Beispiele führt er die Teilnehmer*innen zugleich in die Numerologie (Zahlensymbolik) und die mystischen Aspekte von Zahlen ein. So gilt beispielsweise die Zahl 3 schon seit dem Altertum in vielen Kulturen als Symbol des Göttlichen und als Ausdruck der Einheit der Welt.

Die Grundprinzipien der Heilkunst - Contraria und Similia - finden sich ebenfalls schon im alten Ägypten und viele Jahrhunderte später erneut bei Paracelsus. Selbst die Potenzierung war bereits den Alchemisten bekannt. Die alchemistische Elementelehre korrespondiert wiederum mit Galens Humoralpathologie. Die drei Prinzipien Sal, Sulfur und Merkur bilden zugleich die Grundlage der Spagyrik, die auch im Homöopathischen Arzneibuch enthalten ist: Bei spagyrischen Arzneien werden die Wirkstoffe von Pflanzen auf eine besondere Weise getrennt, bearbeitet und am Ende wieder zusammengeführt.

Alchemie (und später Chemie) sind uralte Verrichtungen des Menschen zur Verwandlung von Stoffen und entstanden mit der Nutzung des Feuers. Durch die Kunst der Alchemie und Spagyrik wollte man sämtliche Substanzen in Heilmittel verwandeln. Die drei alchemistischen Prinzipien und die Elementelehre waren noch bis Ende des 18. Jahrhunderts als wissenschaftlicher Erkenntnisweg akzeptiert. Hingegen begann die moderne Chemie erst vor 230 Jahren, mit Lavoisiers "Elementares Lehrbuch der Chemie".

Ursprünglich, so berichtet Gebelein, entstanden zwei Formen von Krankheitsbehandlung. Zum einen gab es eine Volksmedizin, die von weisen Frauen, Badern und Hebammen betrieben wurde: das Schienen von Brüchen, Umschläge, Massagen sowie Heilmittel aus Kräutern, Mineralien und Tieren. Zum anderen existierte eine ganzheitlich magische Medizin, die von Medizinmännern, Schamanen, Priestern und Zauberern ausgeübt und geheim gehalten wurde. Dort entspringt Gebelein zufolge auch die heutige wissenschaftliche Medizin.

So verstand sich auch der Arzt Hahnemann als moderner Wissenschaftler, der mit der Alchemie von Paracelsus zumindest vordergründig nichts zu tun haben wollte. Doch letztendlich stand auch er auf den Schultern alchemistischer Vorgänger, die seine Ideen erst ermöglichten.

VG-194: Die Pauli-Jung-Quaternität (Dr. Norbert Winter)

Dr. Norbert Winter arbeitet in seinem Vortrag Berührungspunkte zwischen Physik und analytischer Psychologie heraus. Im Mittelpunkt steht dabei der Begriff der "Quaternität" aus dem berühmten Dialog zwischen dem Quantenphysiker Wolfgang Pauli und dem Psychiater C. G. Jung. Dieser Dialog steht im Kontext eines vielfältigen Austauschs mit bedeutenden Wissenschaftlern jener Zeit, denen der Zusammenbruch des alten, klassisch-mechanistischen Weltbilds und das Auftreten unerklärlicher quantenphysikalischer Phänomene so manches Kopfzerbrechen bereitete. Es hatte sich herausgestellt, dass nicht alle physikalischen Phänomene deterministisch vorhersehbar oder gar reproduzierbar sind.

Aus diesem Dialog erwächst ein erweitertes naturwissenschaftliches Weltbild, das auch die Wirksamkeit der Homöopathie erklären könnte. So treten nicht-deterministische, scheinbar unberechenbare Phänomene (Welle-Teilchen-Dualismus) auf, die erst durch die Verschränkung zwischen Subjekten und Objekten nachvollziehbar werden. Erstaunliche Parallelen zwischen physikalischen und psychischen Phänomenen tun sich auf.

So entdeckte Jung den "Archetypus" als eine gestaltende Kraft, als ein höheres Ordnungsprinzip für Materie und Geist und ihre Wechselwirkungen und Zustandswechsel. Der scheinbare Dualismus von Geist und Materie lässt sich überwinden - in einer neuen Weltsicht, die den alten Kausalitätsbegriff in bestimmten Bereichen obsolet macht.

Norbert Winter erläutert, wie das neuzeitliche Kausalitätsdenken überhaupt entstanden war und sich bis heute durchsetzen konnte - doch nun seiner Ablösung entgegengeht. Der neue, breitere Entwurf der Wirklichkeit umfasst hingegen sämtliche Phänomene - kausale wie "a-kausale". Lediglich die Skalierung wird komplexer. Sie reicht von kausaler Reproduzierbarkeit bis hin zur akausalen Verbundenheit (Verschränktheit), die nur noch durch Wahrscheinlichkeiten beschreibbar ist.

So stellt sich die Frage, ob zu den Bedingungen für das Auftreten (scheinbar) unerklärlicher Phänomene (wie Synchronizität) womöglich auch psychologische Faktoren gehören: beispielsweise Intention, Interesse, Engagement, Hoffnung oder Glaube. Winter formuliert eine interessante Arbeitshypothese: Analoge Gesetze gelten ebenso für Geistiges wie für Materielles!

Das Konzept der Quaternität erweitert kausale Zusammenhänge um akausale. Für die Homöopathie könnte sie eine Erklärbarkeit des Grundphänomens der Ähnlichkeit bringen! Als Wissenschaft dürfte Homöopathie im Bereich des Akausalen, der Synchronizität zu verorten sein.

Daher ist es nicht nur unsinnig, sondern geradezu ein Verrat an sich selbst, wenn Homöopathie sich mithilfe von Methoden aus dem kausalen Bereich (bestimmte Studiendesigns, Statistik) der Allopathie anzubiedern versucht - ähnlich sinnlos wie Astrologie durch Astronomie erklären zu wollen oder Alchemie durch Chemie. Nur in ganzheitlichen Konzepten wie dem fernöstlichen Prinzip von Yin und Yang oder in den "coincidentia in oppositorum" (Nicolaus Kues) lassen sich diese scheinbaren Gegensätze versöhnen.

VG-195: Phänomenologie: Kontexte der sinnlichen Wahrnehmung und Erfahrung (Dr. Susanne Diez)

"Schläft ein Lied in allen Dingen,
Die da träumen fort und fort,
Und die Welt hebt an zu singen,
Triffst du nur das Zauberwort."

(Joseph Freiherr von Eichendorff: Wünschelrute, 1835)

Dr. Susanne Diez berichtet zunächst von ihren Erfahrungen mit homöopathischen (V)Erreibungen, die sie als innere Begegnung mit dem Wesen der verriebenen Substanz versteht, als Dialog zwischen Prüfer / Verreiber und Arznei. In der "Begegnung mit einer Flechte" verdichtete sich die meditative Erfahrung zu einem Dialog mit der Pflanzennatur. Die gewohnte Sicht auf Substanz als unbelebtes Ding erweist sich dabei als unangemessen einseitig. In einer homöopathischen Verreibung ergreifen Substanzen unsere Sinne und beginnen gewissermaßen in uns zu sprechen.

Die Referentin zeigt mögliche Wege spiritueller Orientierung auf, in einer überwiegend von Rationalität und reduktionistischen Anschauungen geprägten Lebenswirklichkeit. In einem geschichtlichen Abriss von der vorchristlichen Zeit bis in die Neuzeit geht Diez auf aufschlussreiche Konzepte der Bewusstseinsentwicklung ein, die von Philosophen wie Jean Gebser, David Abrams, Edmund Husserl oder Maurice Merleau-Ponty erarbeitet wurden.

Beispielsweise beschreibt Gebser die Entwicklung des Bewusstseins in einem fünfstufigen genealogischen Modell, von der archaischen über die mythische und mentale, bis hin zur integralen Stufe, wobei uns die "früheren" Bewusstseinsstufen stets verfügbar geblieben sind, wenn auch oftmals verschüttet oder aus einer gewissen Distanz.

Einem Schamanen stellt sich die Welt als intersubjektives, kollektives Erfahrungsfeld von Sinneseindrücken dar, die miteinander verflochten sind. Kindliches Erleben (vor der Ich-Bildung) ist der archaisch-mythischen Erfahrungswelt ebenfalls noch sehr nahe: Die Dinge sind belebt, das Ich und die Welt noch ungeschieden. Wie können wir als Erwachsene noch/wieder Zugang zu diesem "mehr-als-menschlichen" Bewusstseinsfeld finden? Übung und Reflexion ermöglichen neue Annäherungen.

Eine besondere Rolle in der Bewusstseinsentwicklung spielt die Sprache. Sie entstand ursprünglich aus dem Gestischen, dem Ausdruck von Gefühlen. Erst durch ihre Verschriftlichung wurde festgehalten, was eigentlich in stetem Wandel begriffen ist, mit der Folge von Kämpfen "um die Wahrheit". Der Übergang vom Mythos zum Logos (mit dem Auftreten von Philosophien und monotheistischen Religionen mit Absolutheitsanspruch) brachte auch eine Entfremdung des Menschen von der Natur mit sich.

Die Phänomenologie schafft Orientierung in diesem lebendigen Gewebe, als gangbarer Weg verbindlicher und verantwortungsvoller Interaktion. Sie ermöglicht, die verschiedenen Bewusstseinsebenen zu integrieren und zu verstehen, ohne dabei die Freiheit des Abstands zu den Dingen zu verlieren. Dabei ist das Staunen nicht nur der Anfang der Philosophie, sondern zugleich auch das Erwachen zur mehr-als-nur-menschlichen Welt und Natur.

"Man kann nicht etwas spüren, ohne zugleich sich zu spüren" (Böhme)

VG-196: Die Weltsichten des Jakob Böhme und die historischen Sichten auf Jakob Böhme (Dr. Gisa Bauer)

Wer die Vergangenheit beherrscht, beherrscht die Zukunft. Wer die Gegenwart beherrscht, beherrscht die Vergangenheit." (George Orwell in "1984")

In ihrem spannenden Vortrag untersucht Dr. Gisa Bauer Formen des menschlichen Geschichtsverständnisses. Ausgangspunkt ihrer Betrachtung sind die Weltsichten und Einsichten des christlichen Mystikers und Philosophen Jakob Böhme (1575-1624). Von seinen Zeitgenossen unverstanden und vielfach als Häretiker angefeindet, würdigte Friedrich Hegel den "Schuster-Philosophen" als "ersten europäischen Philosophen". Obwohl Böhme heute kaum noch bekannt ist, erweist er sich doch (über Kant, Hegel, Marx, Goethe u. a.) als äußerst bedeutsam für die Entwicklung der europäischen Philosophie.

Bauer stellt zunächst die Frage, wie menschliche Geschichtsbetrachtung überhaupt entsteht. Was verbindet uns - über den Graben von Jahrhunderten hinweg - mit früheren Menschen und Ideen? Wie geschieht "Geschichte", inwiefern ist sie eine Form menschlicher Wahrnehmung und Selbstauslegung? Ein Problem bei der Untersuchung früherer Geschichtsdeutungen sind oftmals fehlende Quellen (schriftliche oder andere Zeugnisse).

Geschichtsauslegung und Macht gehen von jeher miteinander einher. Ein tieferer Sinn der Geschichtsschreibung ist die identitätsstiftende Stabilisierung von Gruppen, d. h. ihre innere Zusammengehörigkeit. Darüber hinaus dient sie auch der Stabilisierung des Menschseins insgesamt, insbesondere in Bezug auf Selbstwahrnehmung und Selbstverständnis.

Frühere, vor allem archaische Kulturen hatten bisweilen ganz andere Geschichts- und auch Zeitverständnisse. Dort spielten beispielsweise Sagen, Mythen und Götter eine entscheidende Rolle. Anstelle unseres heutigen, linearen Verständnisses herrschte ein integrales: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft bildeten eine Einheit im "Hier-und-Jetzt-Sein".

"Ohne Zeit und Kausalität existiert keine Geschichte in der Form, in der wir sie jetzt denken."

Typische Fragen der Moderne sind: Was/wer verursachte den Urknall? Wie lassen sich Quanten- und Relativitätstheorie integrieren? In welcher Beziehung stehen Geist und Gehirn, insbesondere hinsichtlich bewusster Erfahrung? Bei der Beantwortung dieser Fragen erweisen sich die gewohnten linearen Vorstellungen von Kausalität und Zeit, die unser westliches Geschichtsverständnis bedingen, zunehmend als nicht (mehr) hinreichend. Das Aufkommen der Quantentheorie dürfte daher auch unser Geschichtsverständnis revolutionieren.

An dieser Stelle bringt die Referentin eine ungewohnte, geradezu fantastisch anmutende Idee ins Spiel: sich kreuzende und wechselseitig bedingende Geschichtsepochen. Demnach könnten "vergangene" Ereignisse die Gegenwart ebenso beeinflussen wie diese die Vergangenheit. Demnach wäre die "Vergangenheit" alles andere als tot und vergangen, die Zukunft stets auch gegenwärtig. Die bislang gültigen Grenzen zwischen den Zeiten wären aufgehoben. Eine ganz neue Geschichtsauslegung, die nicht mehr auf den linearen Raum-, Zeit- und Kausalitätsparadigmen der klassischen Physik beruht, wäre notwendig.

Welchen Beitrag leistet nun Jakob Böhme zur Klärung dieser verwirrenden These? Böhme deutet die biblische Genesis als Darstellung der "ewigen Geburt Gottes". Er versteht Gott als dynamischen Prozess und nicht als feststehende Wesenheit. Diese Dynamik spiegelt sich in der gesamten Schöpfung wider! Demnach wäre unsere alltägliche Erfahrungswelt das Ergebnis des ewigen Streits zwischen einer lichten, paradiesischen und einer dunklen, zum Feuer bestimmten Welt. Sie wurde von Gott ausgesprochen und somit ins Leben gerufen.

"Diese Welt ist aus dem Ewigen ausgeboren. Und wir sind aufgefordert, etwas Gutes zu gebären. Wir haben das Centrum der Natur in uns. Machen wir einen Engel aus uns, so sind wir das, machen wir einen Teufel aus uns, so sind wir das auch."
(Böhme: Von der Menschwerdung Jesu Christi II, 9, 1f.)

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Teil 1 (105:13) Hans-Lothar Michels und Dr. Norbert Winter 1. Begrüßung, Organisation,... mehr
Teil 1 (105:13)
Hans-Lothar Michels und Dr. Norbert Winter
1. Begrüßung, Organisation, Einführung, Vorstellung von János Polónyi (00:00)
Prof. Dr. Jànos Polónyi (Übersetzung: Norbert Winter)
"Der Mensch zwischen Mikrophysik und Makrophysik"

2. Einleitung / Fragwürdige "Mechanik" / Ebenen unterschiedlicher Existenzformen (08:57)
3. Repräsentationsebenen / Ebenenwechsel / Ebenen in der Physik (16:19)
4. Physikalische Längenskala / Physikalische Grundkräfte / Leben zwischen den Welten (23:43)
5. Die kognitive Krise / Klassische Physik vs. Quantenphysik / Entweder - Oder (31:01)
6. Wahrscheinlichkeiten / Wechselwirkung und objektive Realität / Das große Rätsel (38:59)
7. Nicht-Lokalisierbarkeit und Verschränkung / Die Nicht-Verwendbarkeit verschränkter Teilchen (46:41)
8. Ununterscheidbarkeit / Eigenartige Quantenwelt / Aussicht auf ein unbekanntes Land (53:06)
9. Der Übergang zum Lebendigen / Das Ribozym / Absurde Evolution / Transportphänomene (1:02:52)
10. Gehirn, Bewusstsein und quantenmechanische Kohärenz / Zwischen Mikro- und Makroebene (1:13:34)
11. Zusammenfassung, Ausblicke und Empfehlungen (1:20:59)
12. Fragen: Schöpferischer Kosmos? / Quantelung vs. Einheit? (1:26:51)
13. Bewusstseinseindruck und Bewusstseinsinhalt / Mikro- oder makroskopisch? (1:34:59)

Teil 2 (83:55)
Hans-Lothar Michels
"Die Rolle der Imagination auf dem Weg zum Bild der Arznei"

1. Imaginationsübung zur Erdung (00:00)
2. "Einbildung" / Unus mundus - Die Einheit der Welt / Wolfgang Pauli und der Pauli-Effekt (09:17)
3. Henry Corbin und der Mundus imaginalis / Al Suhrawardi / Drei Welten, drei Erkenntnisorgane (16:24)
4. Das Licht aller Lichter / Parallele Erfahrungen / Emanuel Swedenborg (24:54)
5. Henry Corbin und C. G. Jung / Das "Rote Buch" / Aktive Imagination / Arbeit mit Symbolen (30:38)
6. Mircea Eliade: Schamanismus als archaische Ekstasetechnik / Reisen in andere Wirklichkeiten (41:42)
7. Agrippa von Nettesheim / Die Renaissance / Imagination in westlicher Kunst und Kultur (48:15)
8. Imagination und Arzneibild im Verreibungsprozess / Placebo und Nocebo (57:05)
9. Ergänzungen, Fragen und Diskussion: Imaginäre Zahlen, Hypnose, Krankheit und Umwelt (1:04:03)
10. Verkürzte Kausalitäten? / Die Synthese von Kausalität und Akausalität / Offene Imagination (1:10:39)
11. Resonanz zwischen Tier und Mensch / Ergänzungen zur Spanischen Grippe (1:17:32)

Teil 3 (68:36)
Prof. Dr. Helmut Gebelein
"Alchemie und Heilkunst"

1. Bemerkungen zur Zahlensymbolik / Symbolik der Drei und der Vier (00:00)
2. Sieben und Zwölf / Die vier Elemente / Geburt der modernen Chemie / Zwei Medizinen (07:58)
3. Contraria und Similia in Ägypten / Humoralpathologie, Alkohol, Anästhesie / Paracelsus (16:37)
4. Die Spagyrik / Aufgabe der Alchemie / Signaturenlehre / Spagyrische Aufbereitung (26:37)
5. Paracelsus' vier Säulen der Heilkunst / Die fünf Entien / Potenzierung in der Alchemie (35:39)
6. Hahnemann, Alchemie und Elektrizität / Homöopathie und Spagyrik / Wasser ist nicht H2O (43:45)
7. Atommodelle als Arbeitshypothese / Homöopathie - eine Informationsmedizin? (53:02)
8. Anmerkung zum "Licht der Natur" / Welche Rolle spielt die Intention? (1:01:38)

Teil 4 (86:50)
Dr. Norbert Winter
"Die Pauli-Jung-Quaternität"

1. Einleitung / Der Pauli-Jung-Dialog / Die Bedeutung von Wolfgang Pauli / Physik in Trümmern (00:00)
2. Paulis "Nachtseite" / Der "Pauli-Effekt" / Krise und Dialog mit C. G. Jung / Johannes Kepler (06:57)
3. Der Briefwechsel / Wichtige Begriffe / Parallelen zwischen Physik und Psychologie (14:39)
4. Archetypus als Ordnungsprinzip / Wechselwirkung zwischen Geist und Materie / Die Conjunctio (22:15)
5. Fragwürdige "Kausalität" / Kausalität und Trinität / Komplexität der Wirklichkeit (28:55)
6. Ein neuer Entwurf / Inklusion des Geistigen / Bedingungen des Unerklärlichen? (38:42)
7. Quaternität / Zusammenhang durch Ähnlichkeit / Verrat an der Homöopathie / Paulis Schlusswort (50:27)
8. Fragen, Anmerkungen, Hinweise: Zeit und Kausalität, Quantenradierer (1:02:41)
9. Verschränkung / Sprachbarrieren / Bedrohte Intention / Kreative Leerheit / Loslassen können (1:10:30)
10. (Ins "Hören" kommen, Selbstaufgabe oder Hingabe? / Alternative Modelle? 1:19:04)

Teil 5 (82:24)
Mag. Dr. Susanne Diez
"Phänomenologie: Kontexte der sinnlichen Wahrnehmung und Erfahrung"

1. Vorstellung / Erreiben statt verreiben / Begegnung mit einer Flechte / Rückfall oder Fortschritt? (00:00)
2. Jean Gebser: Evolution des Bewusstseins / Unsere Aufgabe / Gefahr der Defizienz (09:36)
3. Das archaische und das magische Bewusstsein / Macht und magische Struktur (21:17)
4. Das mythische Bewusstsein / Das Defiziente der mythischen Struktur (27:47)
5. Phylogenese und Ontogenese / Naturentfremdung / Schamanisches Sein (34:02)
6. "Arche Erde" / Das "Leibsubjekt" / Kleine Übung / Resonanz / Kindliches Erleben (39:10)
7. Sprache und Geste / Schrift als Ursprung von Naturentfremdung / Fest-Schreibung (46:43)
8. Vom Mythos zum Logos / Mentales Bewusstsein / Das Maß aller Dinge / Der rettende Sprung (54:36)
9. Grenzen der Sprache / Flüchtiges Jetzt / Tiefe der Existenz / Erfahrung und Ausblick (1:01:48)
10. Fragen: Wozu Erklärungen? / Die Defizienz vermeiden / Eine "buchstäbliche" Analogie (1:09:21)
11. Das Wort soll Fleisch werden / Distanz ist wesentlich / Fragwürdige Paradiese (1:15:12)

Teil 6 (76:25)
Prof. Dr. Gisa Bauer
"Die Weltsichten des Jakob Böhme und die historischen Sichten auf Jakob Böhme"

1. Selbstvorstellung, Interessen, Programm / Jacob Böhme (00:00)
2. Wirkung und Rezeption / Eine Grundidee / Böhmes Einfluss / Forschungsgeschichte (06:54)
3. (Der große Unbekannte / Zitate / Aus unbekannten Quellen 15:47)
4. Was ist Geschichte? / Identitätsstiftung / Kommunikatives und kulturelles Gedächtnis (21:36)
5. Quellen / Stabilisierung des Menschseins / Andere Kulturen / Die drei große Fragen (29:22)
6. Ein Gedankenexperiment / Sich gegenseitig durchdringende Zeiten (36:46)
7. Gespräch mit Jakob Böhme / Biografie und Publikationen (42:28)
8. Woher kommt das Böse? / Böhmes Sprachgewalt / Gott und die Sprache der Natur (49:39)
9. Böhme, der Mystiker und Theosoph / Böhmes Gottesschau / Drei Welten (56:32)
10. Exkurs zur Gnostik / Wer ist befugt, sich zu äußern? / Nicht nur Gegner (1:04:57)

Teil 7 (43:19)
Plenum - "Abschlussrunde"
1. Erfahrungen, Rückmeldungen und Anregungen / Psychologie und Körperarbeit (00:00)
2. Wunsch nach Vertiefung und Austausch / Wie das Gehörte einordnen? / Praktische Anwendung? (08:10)
3. Wege zur Konkretion des Theoretischen / Gemeinschaft suchen / Was hindert am Handeln? (16:26)
4. Gewohnheiten verändern / Pro und Kontra / Eine Frage der Perspektive (26:12)
5. Wie verändern wir die Welt? / Betrachtung vs. Begegnung / Andere Zeiten / Sicherheit im gleichen Geist (34:44)
Polónyi, János; Michels, Hans-Lothar; Gebelein, Helmut; Winter, Norbert; Diez, Susanne; Bauer, Gisa mehr

Prof. Dr. Gisa Bauer

Professorin für Evangelische Theologie / Kirchengeschichte

Mag. Dr. Susanne Diez

Ärztin, Homöopathin, Psychotherapeutin in Wien, Studium der Philosophie

Hans-Lothar Michels

Von 1995 bis heute Lehrtätigkeit in der Homöopathie. Zwischen 2003 und 2005 erlernte er bei Franz Renggli ressourcenorientierte Körperpsychotherapie mit Babys und ihren Müttern erlernt. Danach Selbsterfahrung bei William Emerson. 2010-2012 Ausbildung in Biosynthese® bei Silvia Specht-Boadella und David Boadella.

Hans-Lothar Michels lebt und arbeitet als homöopathischer Arzt in Brauerschwend (Oberhessen). In seiner Praxis behandelt er Menschen homöopathisch und körperpsychotherapeutisch. Schwerpunkt der Arbeit sind dabei durch Schwangerschaftsprobleme und Geburtsschwierigkeiten traumatisierte Babys, Kinder und Erwachsene.Sein besonderes Interesse gilt den vielen Gemeinsamkeiten der Körperpsychotherapie und der Homöopathie, insbesondere auf dem Gebiet der prä- und perinatalen Trauma-Therapie.

Webseite: https://www.homoeopathie-und-feldenkrais.de

Prof. Dr. Helmut Gebelein

  • Jahrgang 1940, studierte Chemie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt/Main, am Institut de Biologie Physico-chimique der Universität Paris bei Prof. Dr. Bernard Pullman und am Max Planck-Institut für Physik und Astrophysik bei Prof. Dr. Heinzwerner Preuß.
  • 1969 promovierte er in Theoretischer Chemie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt/Main bei Prof. Dr. Hermann Hartmann.
  • Er war als Postdoc an der Universität Tel-Aviv und arbeitete er Prof. Dr. Joshua Jortner über theoretische Reaktionkinetik.
  • Danach gab Unterricht in Chemie an der Ernst Reuter-Gesamtschule in Frankfurt/Main und wurde anschließend wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Wasser-, Boden- und Lufthygiene des Bundesgesundheitsamts.
  • Von 1972 bis 2005 war er für Professor Didaktik der Chemie an der Justus-Liebig-Universität Gießen.
  • Seither beschäftigt er sich u. a. mit der Geschichte und Philosophie der Naturwissenschaften.

Veröffentlichungen

  • Gebelein. H.: Alchemie. München, 1991, 1996, 2000
  • Gebelein, Helmut: Bildung in Not. In Boller, Andreas und Peter Janowski (Hrsg.): Gottes Wort in MenschenOhr. Gießen, 1998. S. 61 ff.
  • Figala, K. und H. Gebelein (Hg.): Hermetik und Alchemie. Gaggenau, 2003
  • M. Holfeld, H. Gebelein, V. Wiskamp: Chemie und Sport. Köln 2005
  • Gebelein, Helmut: Alchemy and Chemistry in Literature. In Polish Academy of Science (Hg.) Why Chemistry? Krakow 2008, S. 153.

Prof. Dr. János Polónyi

Born June 1, 1953, Budapest, Hungary. Citizenship: Hungarian, American

EDUCATIONAL BACKGROUND

  • 1978 Master´s Degree in Physics at the Lorand Eotvos University, Budapest, Hungary.
  • 1979 Ph.D. in Physics at the Lorand Eotvos University, Budapest, Hungary
  • 1989 Doctor of Physical Sciences at the National Academy of Science, Hungary

PREVIOUS POSITIONS

  • 1977 Seven months spent at the Ecole Normale Superieure in Paris.
  • 1977-81 Research associate at the Central Research Institute for Physics, Budapest, Hungary.
  • 1981-82 Research associate at the Gesellschaft für Schwerionenforschung, Darmstadt, Germany.
  • 1982-85 Research associate at the University of Illinois, Urbana, U.S.A.
  • 1985-87 Assistant Professor at the Massachusetts Institute of Technology, U.S.A.
  • 1987-93 Associate Professor at the Massachusetts Institute of Technology, U.S.A.
  • 1992-05 Professor at the Lorand Eotvos University, Budapest, Hungary.

CURRENT POSITION

  • 1992- Professor at University of Strasbourg, Strasbourg, France.

TEACHING EXPERIENCE

  • 1985- Graduate and undergraduate lectures at MIT, Lorand Eotvos University and Louis Pasteur University in several branches of theoretical physics, series of lectures about quantum ?eld theory at di?erent Summer Schools for graduate students and postdoctorial fellows.

MEMBERSHIPS

  • 1989- Americal Physical Society
  • 2001- Hungarian Academy of Sciences

AWARDS AND FELLOWSHIPS

  • 1985 Schmidt Rezso Award
  • 1987-91 Alfred P. Sloan Research Fellowship
  • 1989-93 NSF Young Presidential Investigator Award

ADMINISTRATIVE RESPONSIBILITIES

  • 1986-88 Member of the Committee of Student A?airs at MIT.
  • 1991-94 Member of the Graduate Fellowship Panel of the National Science Foundation.
  • 1992-05 Director of the Laboratory of Theoretical Physics at the Louis Pasteur University.
  • 1997-99 Member of the curatory of the Sz´echenyi Proferssorship of the Hungarian Ministery of Education.
  • 1999-05 Responsible of the third year educational program in physics, €license de physique€.
  • 2005-10 Responsible of the program Master Physics.
  • 2010- Responsible of the ?rst year program of Master Physics.

LIST OF PUBLICATIONS
http://www.iphc.cnrs.fr/POLONYI-Janos.html

Dr. Norbert Winter

Dr. rer. nat. Norbert Winter

Webseite: http://www.homoeopathie-zentrum-karlsruhe.de

Begegnungen am Vogelsberg - Homöopathie berührt, 28./29. September 2019, Lautertal (Hörgenau), Praxis von Lothar Michels, veranstaltet von Lothar Michels & Dr. Norbert Winter

Das Gesamtpaket besteht aus sechs Vorträgen sowie einer Bonusdatei Plenum - "Abschlussrunde" als MP3-Download

VG-191: Der Mensch zwischen Mikrophysik und Makrophysik (engl. mit Übersetzung) (Prof. Dr. János Polónyi)
VG-192: Die Rolle der Imagination auf dem Weg zum Bild der Arznei (Hans-Lothar Michels)
VG-193: Alchemie und Heilkunst (Prof. Dr. Helmut Gebelein)
VG-194: Die Pauli-Jung-Quaternität (Dr. Norbert Winter)
VG-195: Phänomenologie: Kontexte der sinnlichen Wahrnehmung und Erfahrung (Dr. Susanne Diez)
VG-196: Die Weltsichten des Jakob Böhme und die historischen Sichten auf Jakob Böhme (Dr. Gisa Bauer)

Nähere Informationen zu jedem Vortrag erhalten Sie, wenn Sie den jeweiligen Titel anklicken.

Selbstverständlich ist jeder Vortrag auch einzeln erhältlich.

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Bitte nehmen Sie den Rabatt nur dann in Anspruch, wenn Sie tatsächlich beim Seminar angemeldet waren. Ansonsten sind wir berechtigt, die Preisdifferenz zzgl. 10 € Aufwandsentschädigung nachzufordern.

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Palliativmedizin und Homöopathie. Indikationen und Materia medica
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264
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Linde. Tilia cordata. Der homöopathische Weg der Bäume.
BM-101
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Der homöopathische Weg der Bäume - Paket I (7 Bäume)
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66,00 € *
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HK-204
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Verhaltensstörungen bei Kindern. Die regulierende Kraft von Pflanzen
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PF-113
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PF-111
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ab 11,90 € * 19,90 € (Regulärer Preis)
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Herpes Zoster. Gürtelrose und andere virale Erkrankungen.
PF-105
Herpes Zoster. Gürtelrose und andere virale Erkrankungen.
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P für 13 Punkte
Seelenflüstern und Potenzialschau
HF-2191
Seelenflüstern und Potenzialschau
29,00 € *
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Pubertät. Paket aus Teil I und II
KS-21Pb
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P für 189 Punkte
Miasmen und Kultur. Krankheit und Heilung aus homöopathischer und kulturhistorischer Sicht.
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Miasmen und Kultur. Krankheit und Heilung aus homöopathischer und kulturhistorischer Sicht.
38,00 € *
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Wage schamlos zu sein. Die Heilung der verletzten Scham
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67,00 € *
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Im Kreis des Medizinrads. Osten - Süden - Westen - Norden
LA-31
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159,00 € *
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P für 159 Punkte
Homöopathie & integrale Medizin. Ein Weg zurück zur Mitte
BA-2181
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ab 11,90 € * 19,90 € (Regulärer Preis)
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