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Dr. Resie Moonen
Covid, Long-Covid und Impfnebenwirkungen. Homöopathische Behandlungserfahrungen
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Seit über 2 Jahren hat die Corona-Pandemie die Welt fest im Griff. Die virale Infektion führt in ihren unterschiedlichen Varianten, neben symptomlosen Verläufen, sowohl zu leichten als auch schweren Erkrankungen, bis hin zur Erfordernis intensivmedizinischer Behandlung oder gar zum Tod. Da bei Covid-19 bislang keine spezifischen antiviralen Medikamente existieren, baut die Gesundheitspolitik weltweit fast ausschließlich auf die Prophylaxe per Impfung.
Welche Möglichkeiten unterstützender Behandlung für Covid-Patienten kann die Homöopathie anbieten? Seit Ausbruch der Pandemie haben Homöopathen bereits vielfältige gute Erfahrungen bei ihren Patienten gesammelt, sowohl mit Arzneien im Akutzustand (z. B. Bryonia, Phosphor, Gelsemium) als auch mit einem breiten Arzneispektrum bei den konventionell schwer behandelbaren Long-Covid-Folgen.
Dr. Resie Moonen ist seit über 35 Jahren als Hausärztin mit Schwerpunkt Homöopathie und als international geschätzte Dozentin tätig. In ihrem aktuellen Seminar stellt sie lehrreiche Fälle akuter und chronischer Covid-Erkrankungen aus dem gesamten Altersspektrum vor und erläutert an diesen Kasuistiken ihr individuell angepasstes Vorgehen. Im Seminar präsentiert sie zudem mehrere Einzelarzneien sowie Schwerpunkt-Arzneigruppen, die sich gehäuft als passend erwiesen. Darüber hinaus geht sie auf die Behandlung von Impfnebenwirkungen der unterschiedlichen Coronaimpfungen ein.
Eine der ersten Veröffentlichungen mit konkreten homöopathischen Covid-Erfahrungen - aus der Praxis für die Praxis!
 
Hörprobe 2: Asteraceae
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- Artikel-Nr.: BA-2212
- Abspieldauer (ca.): 3 Std. 36 Min.
- Edition: BA (Berliner Verein homöopath. Ärzte)
- Schlüsselworte: Abrotanum Asteraceae Chininum ars. Covid-19 Cuprum metallicum Erschöpfung Gelsemium Grindelia robusta Impfung Long-Covid-Syndrom Phytolacca Post-Covid Rubiaceae Säuren Schwäche Thuja Tuberkulinie Vipera aspis
Seit über 2 Jahren hat die Corona-Pandemie die Welt fest im Griff. Die virale Infektion führt in ihren unterschiedlichen Varianten, neben symptomlosen Verläufen, sowohl zu leichten als auch schweren Erkrankungen, bis hin zur Erfordernis intensivmedizinischer Behandlung oder gar zum Tod. Da bei Covid-19 bislang keine spezifischen antiviralen Medikamente existieren, baut die Gesundheitspolitik weltweit fast ausschließlich auf die Prophylaxe per Impfung.
Welche Möglichkeiten unterstützender Behandlung für Covid-Patienten kann die Homöopathie anbieten? Seit Ausbruch der Pandemie haben Homöopathen bereits vielfältige gute Erfahrungen bei ihren Patienten gesammelt, sowohl mit Arzneien im Akutzustand (z. B. Bryonia, Phosphor, Gelsemium) als auch mit einem breiten Arzneispektrum bei den konventionell schwer behandelbaren Long-Covid-Folgen.
Dr. Resie Moonen ist seit über 35 Jahren als Hausärztin mit Schwerpunkt Homöopathie und als international geschätzte Dozentin tätig. In ihrem aktuellen Seminar stellt sie lehrreiche Fälle akuter und chronischer Covid-Erkrankungen aus dem gesamten Altersspektrum vor und erläutert an diesen Kasuistiken ihr individuell angepasstes Vorgehen. Im Seminar präsentiert sie zudem mehrere Einzelarzneien sowie Schwerpunkt-Arzneigruppen, die sich gehäuft als passend erwiesen. Darüber hinaus geht sie auf die Behandlung von Impfnebenwirkungen der unterschiedlichen Coronaimpfungen ein.
Bei der Fallanalyse nutzt Dr. Moonen sowohl die konventionelle homöopathische Methodik (Symptomanalyse, Repertorisation, Materia-Medica-Vergleich) als auch die jüngeren Ergänzungen aus der Empfindungsmethode und der Klassifikation nach Scholten (Periodensystem, Pflanzensystematik). Dank der schlüssigen Erläuterungen können Zuhörer den Arzneibegründungen problemlos folgen, selbst wenn sie mit den jüngeren Analysemethoden noch nicht vertraut sind - somit zugleich eine praxisnahe Erweiterung des eigenen Handwerkszeugs.
Die vorgestellten Akut- und Long-Covid-Fälle leiden häufig unter massiven Allgemeinbeschwerden, insbesondere Schwäche, Erschöpfung, Fieber, neurologischen und sensorischen Störungen (Taubheit, Überempfindlichkeit), allgemeiner Schmerzhaftigkeit (Zerschlagenheits- und Wundheitsgefühl), Atemproblemen und Angst. Einige sind Risikopatienten mit entsprechenden Vorerkrankungen (Adipositas, Diabetes, Burnout).
Auf der arzneilichen Seite rücken - neben anderen Arzneien - besonders zwei Pflanzenfamilien in den Vordergrund: die Asteraceae (Korbblütler) und die Rubiaceae (Rötegewächse). Spannend ist die Beobachtung, dass viele Arzneien in Stadium 15 der Scholten-Klassifikation ansässig sind (Themen: Hoffnungslosigkeit, Kapitulation, Schwäche, Verlust des Erreichten). Die Asteraceae (Scholtengruppe 666.4) zeichnen sich durch Zähigkeit trotz Trauma/Verletzung aus, durch Unabhängigkeit und Autonomie (Lanthanidenqualitäten). Dazu passend warten viele Korbblütler lange ab, bevor sie um Hilfe bitten (vgl. Arnica). Hingegen stehen bei den Rubiaceae Erschöpfung und Überstimulation im Vordergrund.
Die einzelnen verabreichten Arzneien werden in ihren Charakteristika ausführlich umrissen: Abrotanum, Gelsemium, Chininum arsenicosum, Phytolacca und die Säurengruppe (Phos. acid., Sarcolacticum acid., Salicylicum acid., Carbolicum acid., Desoxyribonukleinsäure). Interessant ist auch Cuprum bei einem zweijährigen Jungen mit Tics seit einer PCR-Testung.
Ergänzend gibt die Referentin viele hilfreiche Tipps, z. B. dass bei Covid unbedingt das erste Symptom (z. B. Nasenbluten oder Gehörverlust) zu beachten ist. Welche Rubriken erweisen sich bei Post-Covid als besonders relevant? Welches Miasma steht im Vordergrund? Als kleines Werkzeug stellt Moonen ein spezielles Online-Repertorium vor, das auf bereits 1100 Fällen beruht. Welche weiteren ergänzenden und unterstützenden Maßnahmen empfehlen sich? Ein wichtiger Punkt ist beispielsweise die Nahrungsergänzung mit bestimmten Vitaminen, Mineralien und gezielten Antioxidantien.
Impffolge- bzw. -nebenwirkungen treten in der Praxis der Dozentin gehäuft als Erstfälle oder als Verschlimmerungen vorbestehender Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes, rheumatische Arthritis, Colitis), Hauterkrankungen (Psoriasis, Neurodermitis, Juckreiz, Abszesse), Herzrhythmus- und Durchblutungsstörungen auf. Hier hat sich - klassisch bewährt - wiederholt Thuja als hilfreich erwiesen, neben anderen Arzneien (Ledum, Silicea, Malandrinum). Zusätzlich sollten wir an Covid-Nosoden und Impfnosoden denken.
Eine der ersten Veröffentlichungen mit konkreten homöopathischen Covid-Erfahrungen - aus der Praxis für die Praxis!
Fälle
- Fall 1 (Frau): Covid seit 2 Mon., Zerschlagenheitsgefühl, Schwäche, Schlafapnoe → Grindelia robusta
- Fall 2 (Frau, 56): Risikopatientin Adipositas, Diabetes nach Covid → Abrotanum
- Fall 3 (Frau, 30): Hörverlust, Schwäche → Gelsemium
- Fall 4 (Frau, 43): Erschöpfung, totale Schwäche, Überempfindlichkeit → Chininum arsenicosum
- Fall 5 (Junge, 2): Tics nach PCR-Tests → Cuprum
- Fall 6 (Frau, 62): Herzrhythmusstörungen nach Impfung → Detox, Thuja
- Fall 7 (Mann, 73): Hautreaktion (Ödem) nach zweiter Impfung → Detox, Thuja
- Fall 8 (Frau, 76): Vaskulitis und Colitis nach zweiter Impfung → Mercurius corr., Vipera Aspis
1. Begrüßung und Einleitung (03:53)
2. Fall 1 (Frau): Covid seit 2 Mon. / Schmerz "wie geschlagen", wundes Gefühl / Schlafapnoe (16:00)
3. F1: Grindelia robusta (Compositae) / Follow-Up / wie ein Trauma / Grindelia Charakteristika (14:19)
4. Asteraceae (Compositae): Gruppe 666.4 (Scholten) / Lanthaniden-Qualitäten: Unabhängigkeit / Weitere Asteraceae bei Covid (06:58)
5. Asteraceae: Physische Beschwerden / DD Lanthanide u. a. Pflanzenfamilien / DD Umbelliferae (04:08)
6. Fall 2 (Frau, 56): Risiko-Ptn (Adipositas), Diabetes / Wichtigkeit des Covid-Erstsymptoms, hier: starkes Nasenbluten / Abrotanum (14:44)
7. Artemisia abrotanum (666.47.15) / Stadium 15 / Follow-Up (07:38)
CD / Teil 2 (64:33)
1. Fall 3 (Frau, 30) / Erstsymptom: plötzlicher Hörverlust links / Gelsemium (665.22.09) (03:44)
2. Post-Covid-Schwäche und Rekonvaleszenz nach viralen Erkrankungen / Wichtige Rubriken bei Post-Covid / Online-Minirepertorium für akute Covid-Arzneien (12:44)
3. Tuberculinum aviare / Erfahrungen mit der Kurzrepertorisation (13:23)
4. Diskussion über die Kurzrepertorisation (09:38)
5. Rubriken: Schwäche nach Fieber und Rekonvaleszenz / Tuberkulinisches Miasma, Säuren / Merkmale von Stadium 15 (11:09)
6. Fall 4 (Frau, 43): Erschöpfung, totale Schwäche, Überempfindlichkeit, Angst durch Beschwerden / Chininum arsenicosum (06:35)
7. Chininum ars. AMB: Diarrhoe, Periodizität, Neuralgien (07:17)
CD / Teil 3 (57:14)
1. Die Rubiaceae / Fall 4: Follow-Up / Phytolacca, Ipecacuanha, China, Coffea, Gallium: Erschöpfung durch Überstimulation / Beispielfall Phytolacca (12:19)
2. Wichtige Säuren / Fall 5 (Junge, 2): Tics nach PCR-Testung / Cuprum (08:10)
3. Post-Impfung-Syndrom / Fall 6 (Frau, 62): Herzrhythmusstörungen / Detox, Thuja (08:17)
4. F6: Follow-Up / Fall 7: Mann (73): Ödematöse Hautreaktion nach Impfung / Detox, Thuja / Fragen (11:06)
5. Fall 8 (Frau, 76): Vaskulitis und Colitis nach zweiter Impfung / Mercurius corr., Vipera Aspis (09:07)
6. Allgemeine Erfahrungen bei Spätfolgen nach Impfung / Covid-19-Nosode / Begleitung nach Impfung (08:11)
CD / Teil 4 (25:33)
1. Arzneien für Impffolgen / Thuja, Silicea, Ledum / Weitere Impffolgen-Arzneien (08:03)
2. Nahrungsergänzung: Vitamine, Mineralien, Antioxidantien / Herzbeschwerden: Strophantus / Teilnehmerfragen (17:29)
Dr. Resie Moonen
- Geboren 1959 in den Niederlanden
- 1978-84 Medizinstudium an der Universität Maastricht
- 1985-87 Homöopathischer Ärztekurs in Wageningen (NL)
- 1987-89 Allgemeinmedizin, Universität Leuven
- 1990 European Homoeopathic Certificate, Wageningen
- 1984-87 Dozentin für Gesundheitsfürsorge
- seit 1985 eigene Klinik für Allgemeinmedizin mit Homöopathie in Vroenhoven (B)
- seit 2003 2. Klinik und homöopathische Konsiliarärztin in Maastricht
- seit 1992 Dozentin für Homöopathie in den Niederlanden und Belgien
- seit 2000 Gremiumsmitglied der Homöopathischen Klinik in Bhaktapur (Nepal)
- seit 2008 Dozentin des Masterkurses Pflanzenfamilien in Amersfoort (NL)
- seit 2000 international als Dozentin tätig: Belgien, Nepal, Niederlande, Schweiz, Slovenien, Tschechien, Ungarn, USA
- Referentin beim LIGA-Kongress 2005 in Berlin, 2008 in Ostende und 2014 in Paris
- Homöopathie-Kongress Celebrating LINKS 2007 in Heidelberg u.a.
- Autorin homöopathischer Artikel
Ein interessantes Interview mit Dr. Resie Moonen über Homöopathie und den "Zyklus des Lebens" finden Sie auf der Seite des DZVhAe e.V.:
(Foto: Martin Bomhardt)
Berliner Verein homöopathischer Ärzte e. V., 17. November 2021
Näheres über den Berliner Verein homöopathischer Ärzte erfahren Sie hier
Das Skript, auf das die Referentin bisweilen Bezug nimmt, ist NICHT im Umfang dieses Sets enthalten, da die Referentin das Skript nicht freigeben möchte. Wir bitten dafür um Verständnis. Die wesentlichen Informationen befinden sich jedoch im Vortrag, insofern ist das Seminar auch ohne Skript gut verständlich.
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