57. Berliner Homöopathietage

Persönliche Erfahrungen mit homöopathischen Arzneien vermitteln ein besonders tiefes Verständnis für die jeweilige Substanz und ihre Anwendungsmöglichkeiten bei Patienten. Die offenherzige und mutige Schilderung des eigenen Krankheits- und Heilungswegs ist ein typisches Merkmal der Vorträge bei den halbjährlich stattfindenden Berliner Homöopathietagen, die im Februar 2018 bereits zum 57. Mal stattfanden.

HT-571: Aconitum napellus. Sturm über Berlin. Wenn der Sturmhut über uns kommt (Krüger, Arne)
HT-572: Natrium muriaticum. Über die Heilung des Undanks oder der Fluch des Salzes (Krüger, Andreas)
HT-573: Homöopathie und Märchen. Die Arbeit mit Archetypen am Beispiel von Harry Potter (Reinwarth, Miriam & Wiedersatz, Birgit)
HT-574: Ferrum metallicum. Wer rastet der rostet. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg (Krüger, Andreas)
HT-575: Aranea diadema. Das Licht im Dunkel (Noto, Serena)
HT-576: Nietzsche und die Syphilis. "Gott ist tot". Keiner kommt hier lebend raus! (Brambach, Jens)
HT-577: Phosphor. Wie Andreas Onkel Hula wurde oder "Globuli Perfekt" (Dahlenburg, Jennifer)
HT-578: Folliculinum. Der Kampf für das Selbst am Anfang allen Lebens (Hartje, Sarah)
HT-579: Rentier-Milch. Eine homöopathische Erfahrung (Feist, Franziska)
HT-5710: Rosa damascena. Die Entfaltung der weiblichen Kraft (Lang, Denise)

Hörprobe 2 - Das Wesen der Rose

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Artikel-Nr.: HT-57

Abspieldauer (ca.): 7 Std. 45 Min.
Edition: HT (Berliner Homöopathietage)
Schlüsselworte: Aconit Agaricus Aranea diadema Arnica Aurum Bovist C. G. Jung C4-Verreibung Carcinosinum Dankbarkeit Ego-Entwicklung Ferrum met. Fieber Folliculinum Hormonsystem Ichschwäche Inkarnation Lac rangiferi Lachesis Meteoreisen Natrium mur. Nietzsche Nux vomica Opium Östrogen Phosphor Platin Pulsatilla Rentiermilch Rosa damascena Rose Seelenverlust Silicea Syphilinie Syphilinum Syphilis

Persönliche Erfahrungen mit homöopathischen Arzneien vermitteln ein besonders tiefes Verständnis... mehr

Das Gesamtpaket besteht aus folgenden 10 Vorträgen:

HT-571: Aconitum napellus. Sturm über Berlin. Wenn der Sturmhut über uns kommt (Krüger, Arne)

"Die kleine Macht ist groß"

Zu den wichtigsten Mitteln in der homöopathischen Hausapotheke gehört zweifelsohne der Blaue Sturmhut (Aconitum napellus). Wie schon sein Name besagt, treten alle Beschwerden heftig und plötzlich auf. Schnell und überraschend wie ein Sturm zieht die Krankheit herauf. In diesem ersten Vortrag der 57. Berliner Homöopathietage gibt Arne Krüger eine kompakte Einführung in diese kleine, jedoch mächtige Arznei, berichtet über seine Signatur, Symbolik und Historie und schildert typische Situationen und Zustände, in denen ein Patient Aconitum benötigt - seltener als konstitutionelles, häufiger als akutes Mittel. Was ist charakteristisch für Menschen, die typischerweise Aconit benötigen? Welche Ätiologien führen in einen Aconit-Zustand? Woran lassen sich andere in Frage kommende Arzneien differenzieren?

Näheres zum Vortrag: HT-571

HT-572: Natrium muriaticum. Über die Heilung des Undanks oder der Fluch des Salzes (Krüger, Andreas)

"Danken ist die höchste schöpferische Tätigkeit, die es gibt" (Vywamus)

Sicher schon 1000 Mal hat Andreas Krüger über Natrium muriaticum gesprochen, wie er zu Beginn seines Vortrags sagt, und entdeckt doch immer wieder einen neuen Aspekt in diesem so vielschichtigen homöopathischen Mittel, den es zu beleuchten und zu verstehen gilt.

In diesem Vortrag (57. Homöopathietage) widmet sich Krüger insbesondere dem zentralen Aspekt des Dankens und der Empfindung von Dankbarkeit. Anhand unterschiedlicher Beispiele aus der eigenen Praxis sowie Erfahrungen mit Bert Hellinger und privaten Erlebnissen schildert er die Wichtigkeit des Danks für das Seelenleben. Dabei geht es um beide Richtungen: Auf der einen Seite kann viel Wundervolles passieren, wenn man dankt. Auf der anderen Seite mindern sich die positiven Erfahrungen im Leben, wenn wir ihnen den Dank verweigern: Dazu erzählt er von einer Patientin Hellingers, deren Leben aus zunächst unklaren Gründen aus der Bahn geraten war. Es stellt sich heraus, dass sie für eine Wunderheilung nicht gedankt hatte... Dabei wird deutlich, dass gerade auch Wunder bedankt werden möchten, und zwar ausgiebig.

Näheres zum Vortrag: HT-572

HT-573: Homöopathie und Märchen. Die Arbeit mit Archetypen am Beispiel von Harry Potter (Reinwarth, Miriam & Wiedersatz, Birgit)

Die Arbeit mit Märchen ist ein besonderes Merkmal der prozessorientierten Homöopathie und wurde bereits in der legendären Boller Homöopathiewoche von Jürgen Becker eingeführt. Märchen repräsentieren die verschiedenen Archetypen, die wir auch in vielen homöopathischen Arzneien wiedererkennen. So lässt sich beispielsweise die "Schneekönigin" dem Archetyp der Wärme zuordnen, wie er sich in Silicea wiederspeigelt. Rumpelstilzchen hingegen verkörpert als Archetyp des "alten Volkes" den Fliegenpilz (Agaricus).

Miriam Reinwarth und Birgit Wiedersatz erläutern in ihrem Vortrag zunächst, was Märchen überhaupt sind und woher sie stammen. Ein kurzer Einblick in die Theorie der Archetypen von Carl Gustav Jung macht die Wirkweise von Märchen auf unser Unbewusstes verständlicher.

Näheres zum Vortrag: HT-573

HT-574: Ferrum metallicum. Wer rastet der rostet. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg (Krüger, Andreas)

"Never, never, never give up!" (Winston Churchill)

Im Unterschied zu jenen Workshops, in denen man lernen soll, sein "Ich loszulassen", weist Andreas Krüger zu Beginn seines Vortrags über "Ferrum metallicum" darauf hin, dass man das eigene Ich erst einmal finden sollte, um zu erkennen, was man will und wie man es in dieser Welt auf die Beine stellt. "Das Ich wieder loslassen kann man mit 50 immer noch."

"Ohne Ferrum kein Ich": Eisen (mineralisch und symbolisch) ist von großer Wichtigkeit für unseren proaktiven Willen, d. h. etwas zu wollen es dann auch zu tun. Das belegt die Geschichte eines Rabbi, der sogar den Willen aufbrachte, sich dem göttlichen Todesengel zu widersetzen, indem er das Bett des kranken Kindes umdrehte. Oft beruht die Egoschwäche auf einer Angst vor der Fülle.

Näheres zum Vortrag: HT-574

HT-575: Aranea diadema. Das Licht im Dunkel (Noto, Serena)

"Es ist immer das gleiche Spiel!" Serena Noto

Serena Noto berichtet auf sehr persönliche und eindrückliche Weise über ihren Weg mit der Kreuzspinne (Aranea Diadema), die ihr ein Netz aus Schicksalsfäden spann, worin sie nun einen Platz und ihr Licht fand: "Ich weiß, ich werde da ankommen, wo ich hin soll, aber ich kenne den Weg noch nicht. Im Netz gibt es viele Wege."

Zunächst geht die Referentin auf den Gegensatz zwischen der Nützlichkeit der Spinnen (Schädlingsbekämpfung) und ihrer Unwillkommenheit, unserer Angst vor ihnen, ein. Warum werden Spinnen so oft mit Bösem in Verbindung gebracht? Die Spinne verkörpert Aspekte der Dunkelheit, des Plutonischen, die wir nicht so leicht annehmen wollen.

Näheres zum Vortrag: HT-575

HT-576: Nietzsche und die Syphilis. "Gott ist tot". Keiner kommt hier lebend raus! (Brambach, Jens)

"Syphilinie ist immer dann, wenn der Mensch Gott ist"

Vor 500 Jahren kam es in der Renaissance zu einem tiefgreifenden Wandel hinsichtlich der menschlichen Stellung gegenüber dem Göttlichen. In der Malerei entstand erstmals die "Perspektive ", die Betrachtung vom eigenen Standpunkt aus. Der Mensch rückte allmählich mehr in den Mittelpunkt - dorthin, wo Jahrhunderte lang Gott der einzige Maßstab gewesen war.

Etwa zur gleichen Zeit, im Zuge der Eroberung der nunmehr runden Weltkugel, gelangte die Syphilis nach Europa. Von diesem Wandel werden wir bis heute beeinflusst: Rationalismus und Humanismus lassen sich nicht mehr so leicht aus der Welt stoßen. Auf brutale, ehrliche und rationale Weise ist Friedrich Nietzsches berühmtes Postulat "Gott ist tot" dessen ultimative Konsequenz.

Näheres zum Vortrag: HT-576

HT-577: Phosphor. Wie Andreas Onkel Hula wurde oder "Globuli Perfekt" (Dahlenburg, Jennifer)

"Freiheit heißt: Alles darf sein"

Die Berliner Homöopathin Jennifer Dahlenburg berichtet hier auf phosphorisch leichte, liebevoll ansprechende Weise, wie sie vor einiger Zeit erkrankte, nachdem sie sich - nach einer Liebesenttäuschung - künftiges Verliebtsein verbot.

Phosphorisch geprägt hatte sie stets das Leichte, die Leichtigkeit bevorzugt, während sie Schweres gewissermaßen als Angriff auf ihre Lebensfreude empfand. Phosphor nimmt alles um sich herum wahr - Positives wie Negatives. Schnell reagiert es mit allen, will zu allen lieb sein und ihnen ein gutes Gefühl vermitteln - und damit letztlich sich selbst.

Näheres zum Vortrag: HT-577

HT-578: Folliculinum. Der Kampf für das Selbst am Anfang allen Lebens (Hartje, Sarah)

Das Muttermittel Folliculinum gehört zu den bislang noch wenig bekannten homöopathischen Arzneien.

Für Sarah Hartje, Referentin dieses Vortrags, wurde es zum Heilmittel, nachdem sich eine scheinbar harmlose Sommergrippe als Epstein-Barr-Infektion herausstellte, mit krampfhaftem Würgehusten, Heiserkeit bis hin zur völligen Stimmlosigkeit und ausgeprägtem Verlangen nach frischer Luft.

Auf Folliculinum stieß sie über das in mancher Hinsicht ähnliche Carcinosinum (Ich-Verlust, Grenzüberschreitung in der Kindheit, Helfer-Syndrom). In ihrem Vortrag verdeutlicht sie die Unterschiede zu Carcinosin und beschreibt verschiedene typische Charakteristika von Folliculinum.

Näheres zum Vortrag: HT-578

HT-579: Rentier-Milch. Eine homöopathische Erfahrung (Feist, Franziska)

"Eigentlich ist Kampf nicht nötig."

Franziska Feist interessiert sich besonders für die "Arzneien des Nordens", also des keltisch-germanischen Raumes. Dazu hat sie bereits verschiedene Arzneien geprüft (Vorträge von Franziska Feist*). Zuletzt verrieb sie mit einer kleinen Gruppe die Milch der Rentiere.

Facettenreich schildert sie hier die Erlebnisse und Ergebnisse dieser C4-Verreibung, indem sie Stufe für Stufe die wichtigsten Aspekte vorstellt: Bei der C1-Verreibung traten vielfältige körperliche Symptome auf, die auch auf mögliche Anwendungsgebiete hindeuten.

Näheres zum Vortrag: HT-579

HT-5710: Rosa damascena. Die Entfaltung der weiblichen Kraft (Lang, Denise)

"Um Rose zu sein, braucht die Rose ihre Stacheln."

Die Rose als Pflanze und Arznei, präsentiert von Denise Lang, steht im Mittelpunkt des blühenden Abschlussvortrags dieser 57. Homöopathietage. Wie keine andere Blütenpflanze symbolisiert die Rose das Herz, die Liebe und die Kraft des Weiblichen. Wundervoll duftend, scheint die Rose auf ihr Äußeres bedacht und viel Aufmerksamkeit zu benötigen - fraglos die Königin der Gärten. Jede einzelne Blüte ist in Gestalt und Farbe einzigartig.

Die homöopathische Rosa damascena gehört einerseits zu den Sturen, Dickköpfigen, die durchsetzen, was sie wollen. Auf der anderen Seite sind sie jedoch hoch sensitiv und erträumen Dinge, die auch in Erfüllung gehen. Auch in ihrer Neigung, sich in kleinen Dingen chaotisch zu verzetteln, ähnelt sie dem mineralischen Phosphor (mit den Themen Liebe, Attraktivität, Aufmerksamkeit)

Näheres zum Vortrag: HT-5710

HT-571: Aconitum napellus. Sturm über Berlin. Wenn der Sturmhut über uns kommt (Krüger, Arne)... mehr

HT-571: Aconitum napellus. Sturm über Berlin. Wenn der Sturmhut über uns kommt (Krüger, Arne)
Gesamtlänge: 62:58
1. Begrüßung durch Andreas Krüger (00:00)
2. Schulmantra "Schatten und Licht" / Über die Kleinheit der Dinge (08:25)
3. Aconitum napellus - Einleitung und Signatur / Toxikologie (14:40)
4. Bekannt seit der Antike: Volksheilkunde / Der schnelle Fieber-Sturm (23:41)
5. Symbolik und Charakteristika / DD Arnica (29:42)
6. Aconitum in Harmonie und Krankheit (37:32)
7. Ätiologie und Verhalten: Traumata, Überreaktion, Ängste (42:09)
8. Empfindlich und schreckhaft / Folge von Trauma / DD Opium (50:31)
9. Organsymptome: Schmerzen, Trockenheit, Gefühllosigkeit (57:27)

HT-572: Natrium muriaticum. Über die Heilung des Undanks oder der Fluch des Salzes (Krüger, Andreas)
Gesamtlänge: 48:38
1. Über das Danken (00:00)
2. Natrium muriaticum: Lösung ist bedrohlich (10:26)
3. Danken ist Schöpfen (17:23)
4. Die fehlende Lob-, Glücks- und Dank-Glykokalix (28:31)
5. Die leere Vorratskammer (36:14)
6. Programmierungs-Fehler (44:57)

HT-573: Homöopathie und Märchen. Die Arbeit mit Archetypen am Beispiel von Harry Potter (Reinwarth, Miriam & Wiedersatz, Birgit)
Gesamtlänge: 49:35
1. Begrüßung (Andreas Krüger) / Einleitung ins Thema (00:00)
2. Märchen - was ist das genau? (03:10)
3. Die Wirkung von Märchen auf unser Unbewusstes (07:20)
4. Archetypen in Märchen und Homöopathie / Schattenarbeit (17:21)
5. Harry Potter als modernes Märchen / Der Archetyp des göttlichen Kindes (25:46)
6. Aurum - die Last der Verantwortung, Minerallicht, Symptomatik (31:50)
7. Gegenspieler Lord Voldemord / Lachesis muta (40:38)
8. Platin - Symptomatik und Erlösung (44:59)

HT-574: Ferrum metallicum. Wer rastet der rostet. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg (Krüger, Andreas)
Gesamtlänge: 49:07
1. Einleitung und Widmung (00:00)
2. Ohne Ferrum kein Ich (04:39)
3. Angst vor der Fülle / Der Geruch von Testosteron und Eisen (10:24)
4. Proaktiver Wille: Ich komme, ich tue, ich siege (18:59)
5. Inkarnationshilfe und sichtbar werden durch Meteoreisen (26:19)
6. Seelenverluste / Bovista lycoperdon (31:14)
7. Fallbeispiel: Impotenz und der Verlust des Imperativs (39:01)

HT-575: Aranea diadema. Das Licht im Dunkel (Noto, Serena)
Gesamtlänge: 33:21
1. Das kleine Licht - Im Netz gibt es viele Wege (00:00)
2. Die Unwillkommenheit der Spinne / Ablehnung des Dunklen (02:47)
3. Die Tür zur Dunkelheit / Kontrolle (07:23)
4. Symptome: Kälte, Kaufrausch, Schutz (12:50)
5. Thema Mutter / Immer das gleiche Spiel (17:06)
6. Lösung / Ein bisschen dümmer werden (26:46)

HT-576: Nietzsche und die Syphilis. "Gott ist tot". Keiner kommt hier lebend raus! (Brambach, Jens)
Gesamtlänge: 62:32
1. Begrüßung (Andreas Krüger) / Gemeinsames Singen (00:00)
2. Der Mensch rückt in den Mittelpunkt (09:30)
3. Der Geist der Syphilinie (20:46)
4. Neue Welten erschließen / Die Brutalität der Syphilinie (27:09)
5. Wir können kein Ganzes sein / Eine neue Religion (34:00)
6. Nietzsche - zwischen Genialität und Pathologie (41:18)
7. Ich schaue in einen Abgrund / Der dionysische Raum zum Übermenschen (47:30)
8. Keiner kommt hier lebend raus / Die Idee der ewigen Wiederkehr (55:41)

HT-577: Phosphor. Wie Andreas Onkel Hula wurde oder "Globuli Perfekt" (Dahlenburg, Jennifer)
Gesamtlänge: 37:18
1. Einleitung von Andreas Krüger / Widmung (00:00)
2. Zwischen Himmel und Erde / Start ins Leben (04:20)
3. Typische Symptome: Schwäche, Hypochondrie, Äußere Erscheinung (13:10)
4. Das urlebendige, wilde Gefühl der Liebe (16:58)
5. Pathologie / Unterdrückung der Liebe (22:30)
6. Freiheit heißt, alles darf sein / Lösung (31:11)

HT-578: Folliculinum. Der Kampf für das Selbst am Anfang allen Lebens (Hartje, Sarah)
Gesamtlänge: 30:24
1. Begrüßung (Andreas Krüger) / Persönliche Erfahrung: Krankheitsbericht (00:00)
2. Signatur, Östrogenbezug / Geschichte (08:24)
3. Zykluswirkung / Spirituelle Ebene: Die Seele steht an der Brücke und wartet / Wer benötigt das Mittel? / Studie der Uni Leyden (14:27)
4. Differenzialdiagnose Carcinosin (Ich-Verlust, Kindheit, Struktur, Helfer-Syndrom) (21:34)
5. Fortsetzung der persönlichen Geschichte / Fazit (26:16)

HT-579: Rentier-Milch. Eine homöopathische Erfahrung (Feist, Franziska)
Gesamtlänge: 48:49
1. Einleitung von Andreas Krüger / Widmung / Allgemeines zur aktuellen Verreibung (00:00)
2. C1 - Die körperliche Ebene / Symptome von Kopf bis Fuß (05:21)
3. C2 - Die psychische Ebene / Zwiespältige Gefühle (09:39)
4. C3 - Die mentale Ebene / Gelassenheit und Stille / Begleitung bei Psychotherapie (16:59)
5. C4 - Das Wesen des Mittels / Kampf ist nicht nötig (21:46)
6. Rentiere: Wissenswertes und Signatur (26:27)
7. Das Volk der Sami: Mythologie / Leben mit Rentieren / Geschichte (31:54)
8. Videobotschaft (englisch) und Joik von Elin Kaven (42:55)

HT-5710: Rosa damascena. Die Entfaltung der weiblichen Kraft (Lang, Denise)
Gesamtlänge: 39:31
1. Begrüßung, Dank und Einleitung (00:00)
2. Signatur der Rose und Selbstversuch / Körperliche und geistige Symptome (06:26)
3. Das Wesen des Mittels / Liebe, Sexualität und weibliche Kraft (12:51)
4. Ätiologie: Das Märchen "Dornröschen" / Rosenkinder in der Praxis (16:57)
5. Thema Grenzen und Schutz / Vergebung / Dornen (26:34)
6. Der richtige Zeitpunkt (33:39)
7. Dank und Abschluss von Andreas Krüger (37:37)

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Das Paket besteht aus folgenden Einzelvorträgen:

10 Audio-CDs in 10 dekorativen Buchformatboxen, oder als MP3-Download

HT-571: Aconitum napellus. Sturm über Berlin. Wenn der Sturmhut über uns kommt (Krüger, Arne)

HT-572: Natrium muriaticum. Über die Heilung des Undanks oder der Fluch des Salzes (Krüger, Andreas)

HT-573: Homöopathie und Märchen. Die Arbeit mit Archetypen am Beispiel von Harry Potter (Reinwarth, Miriam & Wiedersatz, Birgit)

HT-574: Ferrum metallicum. Wer rastet, der rostet. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. (Krüger, Andreas)

HT-575: Aranea diadema. Das Licht im Dunkel (Noto, Serena)

HT-576: Nietzsche und die Syphilis. "Gott ist tot". Keiner kommt hier lebend raus! (Brambach, Jens)

HT-577: Phosphor. Wie Andreas Onkel Hula wurde oder "Globuli Perfekt" (Dahlenburg, Jennifer)

HT-578: Folliculinum. Der Kampf für das Selbst am Anfang allen Lebens (Hartje, Sarah)

HT-579: Rentier-Milch. Eine homöopathische Erfahrung (Feist, Franziska)

HT-5710: Rosa damascena. Die Entfaltung der weiblichen Kraft (Lang, Denise)

Nähere Informationen zu jedem Vortrag erhalten Sie, wenn Sie den Titel anklicken.

Bild auf der Covervorderseite:
"Rosenknospe im Schnee" © emmzett / Pixabay.com
Wir danken dem/der FotografIn herzlich für die Erlaubnis zur Nutzung dieses Bildes!
We thank the photographer very much for the permission to use this picture!

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57. Berliner Homöopathietage, Samuel-Hahnemann-Schule Berlin, 16./17. Februar 2018

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Das Paket besteht aus folgenden Einzelvorträgen:

10 Audio-CDs in 10 dekorativen Buchformatboxen, oder als MP3-Download

HT-571: Aconitum napellus. Sturm über Berlin. Wenn der Sturmhut über uns kommt (Krüger, Arne)

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HT-573: Homöopathie und Märchen. Die Arbeit mit Archetypen am Beispiel von Harry Potter (Reinwarth, Miriam & Wiedersatz, Birgit)

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HT-576: Nietzsche und die Syphilis. "Gott ist tot". Keiner kommt hier lebend raus! (Brambach, Jens)

HT-577: Phosphor. Wie Andreas Onkel Hula wurde oder "Globuli Perfekt" (Dahlenburg, Jennifer)