Tamara Deckert
Die Esche - Fraxinus Excelsior. Arzneimittelbegegnung, Symptome, Psyche und Mythologie
Seit einigen Jahren widmet sich eine homöopathische Forschungsgruppe um Maria von Heyden den Bäumen. Tamara Deckert war von Anbeginn dabei und berichtet in diesem Vortrag nun speziell über die Esche, der bei den Germanen im Weltenbaum Ydrasil als Kampf zwischen Licht und Dunkelheit verkörpert war. Für uns heutige Menschen ist die Unwillkommenheit im Leben (als Kind) mit einer Arsen vergleichbaren Verhaftung an Schuldgefühlen ein zentrales Problem- und Heilungsthema der Esche.
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- Artikel-Nr.: HT-345
- Abspieldauer (ca.): 37 Min.
- Edition: HT (Berliner Homöopathietage)
- Schlüsselworte: Esche Fraxinus excelsior
Seit einigen Jahren widmet sich eine homöopathische Forschungsgruppe um Maria von Heyden den Bäumen. Tamara Deckert war von Anbeginn dabei und berichtet in diesem Vortrag nun speziell über die Esche, der bei den Germanen im Weltenbaum Ydrasil als Kampf zwischen Licht und Dunkelheit verkörpert war. Für uns heutige Menschen ist die Unwillkommenheit im Leben (als Kind) mit einer Arsen vergleichbaren Verhaftung an Schuldgefühlen ein zentrales Problem- und Heilungsthema der Esche.
Tamara Deckert
1968 wurde ich in Berlin geboren. Nach meiner Schulzeit ließ ich mich 1987-1990 im Humboldt-Krankenhaus Berlin zur Krankenschwester ausbilden. Anschließend arbeitete ich auf einer anästhesistischen Intensivstation (ITS) im Rudolf-Virchow-Krankenhaus und zusätzlich in der Flugrettung. Da mich die Naturmedizin schon immer interessierte, wurde ich 1993 in Thailand in Thaimassage und Thailändischer Physiotherapie sowie über den Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe e.V. in Fußreflexzonenmassage ausgebildet. Ich wendete dieses neue Wissen erfolgreich auf der Intensivstation an und machte z. B. Fußreflexzonenmassagen, Fußwaschungen mit Pfefferminztee oder Buttermilcheinläufe. Es war für mich immer spannend zu beobachten, wie wunderbar diese alternativen Methoden funktionierten. Nach der Zeit auf der ITS arbeitete ich als Einsatzleiterin in einer ambulanten Pflegestation, die jedoch insolvent ging. So wechselte ich erneut in die ambulante Dialyse. Für mich kristallisierte sich allerdings immer mehr heraus, dass ich hauptberuflich mit der Naturheilkunde arbeiten wollte. Ende 1997 hatte ich auf dem Weg zur Arbeit einen Autounfall und musste mich mit einem frisch erworbenen Bandscheibenvorfall und fürchterlichen Schmerzen auseinandersetzen. Ich ließ mich von Ärzten und Heilpraktikern behandeln und musste die Tatsache akzeptieren, dass ich als Krankenschwester berufsunfähig wurde. Ich hospitierte mehrere Jahre bei zwei verschiedenen Heilpraktikerinnen und begann 2000 mit der zweijährigen Ausbildung in Lebensenergieheilung (Leehei) - energetische Heilstrombehandlung - sowie Atlas-Therapie bei Hannelore Kugel. 2000-2003 absolvierte ich eine dreijährige Abendausbildung in Prozessorientierter Homöopathie in der Samuel-Hahnemann-Schule (SHS). Diese Ausbildung erweiterte ich anschließend in der Tagesschule der SHS um weitere 5 Jahre und mit der Miasmatik-Ausbildung nach Gienow. Meine Lehrer in Homöopathie waren bzw. sind u.a.: Claudia Basten, Andreas Krüger, Maria von Heyden, Hans-Jürgen Achtzehn, Ulrike Müller, Ekkehard Dehmel, Sven Sauter u.v.a. Ich arbeitete mehrere Jahre unentgeltlich im hauseigenen Ambulatorium der SHS sowie in der Praxis von Claudia Basten (Heilpraktikerin). Ebenso folgten ab 2004 Ausbildungen in: Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM) / Ohrakupunktur / spezieller Akupunktur bei Augenerkrankungen / Schröpfen (insg. 7 Jahre). Meine Lehrer waren bzw. sind u.a. Dozenten der Chiropraktik-Schule Schwarz Berlin, Herr Noack, Antje Jungfer, Giovanni Maciocia Blutegeltherapie bei Marion Rausch Systemischer Familienaufstellung, Ausbildung & Fortbildung u.a. bei Jens Brambach, Armin Rachor, Peter Orban Kinesiologie / Touch for Health I bis IV (2 Jahre) / energetischer Psychologie bei Luise Melhus Manueller Lymphdrainage und Ödemtherapie nach Vodder / Asdonk (2 Jahre) bei Luise Melhus Phytotherapie (westlich und chinesisch) u. a. bei Saskia Dörr, Sven Sauter, Giovanni Maciocia, Wolf-Dieter Storl, Prof. Dr. Heiner Fruehauf, Frau Dr. Eva Mosheim-Heinrich Nach wie vor nehme ich ständig an diversen Fortbildungen in Chinesischer Medizin, Physiotherapie, Phytotherapie (westlich & chinesisch), Miasmatik nach Gienow, Homöopathie sowie Aufstellungsarbeit teil. Ich bin Mitglied im Deutschen Fachverband für Heilpraktiker.Nähere Informationen über unsere Autorin Tamara Deckert (Webseite): https://www.heilverfahren-berlin.de/
34. Berliner Homöopathietage, Samuel-Hahnemann-Schule Berlin, 9.-10. September 2006
Die Berliner Homöopathietage sind eine seit über 10 Jahren zweimal im Jahr stattfindende kostenlose Seminarveranstaltung der Samuel-Hahnemann-Schule in Berlin, auf der Arzneimittelbilder und Prüfungsberichte von alten, aber auch neuen und seltenen Arzneimitteln - stets verbunden mit der persönlichen Erfahrung des/r ReferentIn - im Vordergrund stehen. Diese Veranstaltung hat überregionalen Ruhm erworben und zieht Besucher aus dem ganzen deutschsprachigen Raum an.
Ausführliche Rezensionen zu den Berliner Homöopathietagen finden Sie, teilweise auch online, in den verschiedenen "Berliner Heilpraktikernachrichten"
Dieser Vortrag ist Teil der 34. Berliner Homöopathietage, einem zweitägigen Veranstaltung mit einer Vielzahl interessanter Vorträge. Das gesamte Seminar mit allen Vorträgen können Sie zum stark vergünstigten Paketpreis ebenfalls bei uns erhalten: